» Tannkosh 2011 oder ein etwas anderer Vereinsausflug
Also, die ganze Geschichte hat so begonnen: Brigitte Pokorny und Hans Habacht wollten einen Vereinsausflug mit möglichst allen Flugzeugen organisieren und schon bald hat sich als einzig möglicher Termin das Wochenende vom 26.-28. August herauskristallisiert. Nur haben da Martin Hirczy und Thomas Pink schon 2 Cessnas reserviert – weil sie nach Tannkosh wollten. Nach dem ersten Frust ist einfach Tannkosh zum Ziel des Vereinsausflugs erklärt worden und somit waren wieder alle Flugzeuge dabei. Am Abend nach der Veröffentlichung auf unserer HP waren tatsächlich alle Flieger reserviert!
Leider sind bis zum Abflug doch noch einige ausgefallen: Barron Hilton hat Peter Janda kein passendes Zelt zur Verfügung stellen können, Marion Zsak und Erich Cozowicz haben keine IFR-Anflugverfahren gefunden und zum Schluss sind leider auch noch Brigitte und Thomas ausgefallen.
Die Teilnehmer
OE-AHM: Franz Bachmayer und Sepp Leisser
OE-COG: Hans Habacht und Franz Hübl
OE-COO: Ulli und Rainer Gottfried
OE-DTA: Kerry Skyring und Reinhard Hirczy
OE-DYU: Martin Hirczyl
OE-KUB: Günter Mayer und Josef Reithofer
OE-DMH: Ludwig Hinner und Friedrich Buza (zufällig)
Wohnmobil: Franz Neubauer
Ein paar Eckdaten zu unserem Ausflugsziel
Der Flugplatz Tannheim (Link) liegt ca. 100km westlich von München, hat eine 1000m-Graspiste, ist im Privatbesitz der Familie Dolderer und wird heute von den Geschwistern Verona und Matthias (ja richtig, der vom Red Bull Air Race, Link) betrieben. Dort findet seit 19 Jahren das legendäre „Tannkosh“ statt, das sich mittlerweile zum größten Fly-In Europas entwickelt hat. Bei gutem Wetter werden bis zu 1500 Flugzeuge, 3000 Flugbewegungen und 15000 Zuschauer an einem Wochenende erwartet.
Nur zum Vergleich: in 3 Tagen werden so viele Flugbewegungen wie bei uns in 2 Monaten durchgeführt oder alle 30 Sekunden landet oder startet ein Flugzeug.
Vorbereitung
Da wir im letzten Moment alle Hotelreservierungen stornieren und doch bei unseren Flugzeugen campen wollen, ist der Vorbereitungsaufwand etwas mehr als die übliche Flugvorbereitung. Gleich vorweg – ohne die 3 Viersitzer DYU, DTA und KUB wäre dieser Ausflug nicht möglich. Jeder hat Zelt, Schlafsack, Liegematten, das übliche Reisegepäck und natürlich seine Fliegersachen mitgebracht. Erdanker und Verzurrmaterial für alle Flieger, mehrere Faltkanister und sogar ein Griller ergeben in Summe unglaubliche 240kg Gepäck. Davon kommen in die Viersitzer jeweils 60kg und in jede Katana rund 20kg. Die Kommentare zur vollbeladenen KUB gehen in Richtung osteuropäischer Wandervölker.
Zur normalen Flugvorbereitung kommt auch noch das spezielle Tannkosh-Anflugverfahren (Link), aber dazu später.
Für die KUB waren im Vorfeld noch ein paar weitere Kleinigkeiten abzuklären: Als stoffbespanntes Holzflugzeug steht unsere Remorqueur nicht gerne bei Regen und Sturm im Freien und daher hat Günter noch am Abreisetag aus unserer fluglagererprobten Luftpolsterfolie Regenbezüge gebastelt. Und dann schaut‘s ziemlich blöd aus, wenn der Segelflugreferent und der Einser-Schlepppilot zum Privatvergnügen mit der Schleppmaschine für ein Wochenende weg sind und deswegen alle anderen Segelflieger nicht in die Luft kommen. Danke an unseren Jung-Segelfluglehrer Laurenz Schwaiger, dass er mit der Tullner Schleppmaschine ausgeholfen hat.
Wetterprognose
Die Tage vor der Abreise sind recht spannend, weil eine massive Kaltfront im Anmarsch ist. Diese Front wird auch bestimmt kommen, aber trotzdem sollte unser Vorhaben durchführbar sein: Am Freitag Anreise vor der Front, in der Nacht auf Samstag sollte sie über uns und im Laufe des Tages über Österreich ziehen und am Sonntag fliegen wir hinter der Front wieder heim. Ob das Stornieren der Zimmer wirklich so schlau war wird sich noch weisen.
Anreise
Martin und Kerry sind mit den Cessnas schon am Donnerstag nach Tannheim geflogen und alle anderen fliegen am Freitag.
470km am Stück wären mit 180PS und nur 110L Tankinhalt eine Kamikaze-Aktion und daher landen wir mit der KUB in Landshut zum Tanken. EDML ist ein absolut sehenswerter und tiptop gepflegter Flugplatz mit einer 900m-Asphalt- und einer gleich langen Graspiste.
Da wir eh schon da sind und auch zufällig ein Restaurant am Platz ist, machen wir bei deutlich über 30°C im Schatten Mittagspause und bestellen 2 vorzügliche Fischteller (um Walter Königs kulinarische Berichterstattung weiterzuführen). Dabei beobachten wir 2 Mädels, die zielstrebig auf die KUB zusteuern und diese als Hintergrund für eine Foto-Session benutzen. Nach dem Facelifting vor 3 Jahren ist unsere französische Diva halt wieder richtig fotogen geworden. Der daneben geparkte Hochdecker eines bekannten amerikanischen Flugzeugherstellers wird nicht mal ignoriert.
Hans und Franz H. landen rund 2 Stunden nach uns ebenfalls in Landshut, Rainer tankt in Schärding voll und Franz B. und Sepp fliegen nach Tannheim durch.
Anflugverfahren Tannkosh
Das Finden der Graspiste in der grünen Landschaft ist die allerleichteste Aufgabe überhaupt, weil sie durch die abgestellten Flugzeuge an beiden Längsseiten schon aus großer Entfernung eindeutig zu erkennen ist.
Es gibt 2 Holdings, über die jeder einfliegen muss - eines für langsame ULs und Motorsegler und eines für die schnelleren Flugzeuge. Auf die Platzfrequenz ist nur das Allernotwendigste erwünscht – wer und wo du bist, sonst nix, keine Einleitungsanruf, keine Höflichkeitsfloskeln, woher du kommst interessiert eh niemanden und dass du landen willst wird sowieso vorausgesetzt. Vom Turm kommt dann die Aufforderung zum Einfliegen ins Holding oder die Landefreigabe. Das Zurücklesen ist schon wieder unerwünscht und alles andere bis zum Abstellen erfolgt ebenfalls ohne Funk. Im Ausrollen weichen alle wie ein Segelflugzeug zur Seite aus und somit ist auch die Piste nie länger als notwendig blockiert.
Wir haben sicher die heißeste Zeit erwischt und daher beim Einkurven in den Endanflug noch 2 langsame UL’s vor uns, einen schnellen Entenflügler im Rückspiegel (eine Schleppmaschine hat schon ihre Vorteile) und dahinter dreht gerade unsere AHM in den Queranflug ein. Das nenne ich Präzision: Franz Bachmayer ist 2 Stunden nach uns von Stockerau direkt nach Tannheim geflogen und jetzt ist er nur 2 Flugzeuge oder rund 30 Sekunden hinter uns zur Landung.
Beim Rollen hören wir, wie einer einen AFZ-konformen Anruf beginnt und nur ein lapidares „keine Lebensgeschichte“ erhält. Als dann aber ein ganz Lustiger um einen Überflug anfragt kommt das Nein schon wesentlich eindringlicher. Da sind echte Profis am Turm, die Vieles was gut funktioniert einfach laufen lassen, aber wenn‘s mal notwendig wird auch umso deutlicher durchgreifen können.
Rollen zur Parkposition
Normalerweise ist das Rollen ja nicht mal eine Randnotiz wert, aber auch da ist Tannkosh etwas anders – mit einem roten Taferl im Cockpit signalisieren wir den Einweisern, dass wir beim Flieger übernachten und zum gemeinsamen Abstellplatz für alle Stockerauer Flugzeuge wollen. Aber ein paar hundert Flugzeuge passen einfach nicht auf einen Flugplatz, der nur wenig größer als unserer ist. Wir rollen daher über einen schmalen Güterweg aus dem Flugplatzgelände raus, recht knapp um einen Baum herum und zwischen zwei Kukuruz-Feldern durch, wo einfach die ersten paar Reihen abgemäht sind, damit wir mit den Tragflächen nicht hängen bleiben. Dass auf dem gleichen Weg auch Fußgänger und Shuttle-Busse unterwegs sind, ist zwar am Anfang ungewöhnlich, funktioniert aber durch die aufmerksamen Einweiser problemlos.
Unseren Abstellplatz finden wir auch gleich, weil Martin sein verschwitztes FSV2000-T-Shirt davor als Flagge aufgehängt hat.
Das Ganze darf man sich aber nicht als fein säuberlich gemähte Rasenfläche vorstellen, sondern es ist einfach ein abgemähter Acker, wo über 100 Flugzeuge vom Primitiv-UL bis zu Cirrus & Co abgestellt werden.
Camping
Wir verankern die Flugzeuge, packen die KUB in die Regenbezüge ein und beginnen unsere meist schon seit Jahren unbenutzten Zelte zwischen den Flugzeugen aufzubauen. Rainer und Ulli sind stolz auf ihr neues und günstig erstandenes Zelt.
Infrastrukturmäßig gibt‘s einfach nix – kein Strom, kein Licht, kein fließendes Wasser, nur Acker. Die Minimalbedürfnisse der Hygiene werden durch Dixi-Klos und Wassercontainer abgedeckt.
Unser Abstellplatz liegt zwar am allerletzten Eck, aber das ist egal, weil eh ständig mehrere Shuttle-Busse rund um den Flugplatz fahren und wir nie länger als ein paar Minuten darauf warten müssen.
Beim Anmelden erfahren wir, dass wir bereits das 700ste Flugzeug sind und dabei ist es erst Freitagnachmittag – unfassbar!
Sepp zählt bei einer Shuttle-Fahrt rund 150 Flugzeuge nur auf einer Seite der Piste und inklusiver der auf den Felder geparkten werden wohl rund 600-700 Flugzeuge über Nacht abgestellt sein und geschätzte 1000 Personen bei den Flugzeugen ihre Zelte aufgebaut haben.
Die Kaltfront
Wir verbringen den Abend im Festzelt und weil morgen eh keiner fliegen muss wird‘s recht spät und lustig. Kurz nach Sonnenuntergang macht sich die Kaltfront mit Windspitzen um 30kt und einer markanten Abkühlung bemerkbar, aber noch bleibt‘s trocken. Nach Mitternacht verkriechen wir uns in die Zelte und kurz danach beginnt es zu regnen und hört bis zum Morgen auch nicht mehr auf.
Der Samstagmorgen empfängt uns mit Dauerregen und frischen 12°C. Nach dem Aufstehen machen wir eine kurze Bestandsaufnahme von unseren Zelten: Die meisten sind völlig dicht geblieben, einige haben geringfügige Wassereinbrüche, aber ganz schlimm hat‘s die Gottfrieds erwischt und das neue Zelt ist eher eine Camping-Schwimmhalle als ein trockener Ort zum Übernachten.
Nach der angenehmen Fahrt im herrlich warmen Shuttle-Bus beginnen wir den Tag, wie wir den gestrigen beendet haben – im Festzelt, wo schon am Vormittag mehrere Musikgruppen mit unterschiedlichem Können und Talent spielen. Franz Neubauer, der uns gestern beim Wegfliegen in LOAU beobachtet hat, hat sich heute Früh kurzerhand ins Wohnmobil gesetzt und ist uns nachgefahren. Den Vogel abgeschossen hat aber Wiggerl Hinner, der in ein weißes Handtuch gehüllt wie eine Reinkarnation des Waluliso im Zelt erscheint, weil er nur mit obligatorischer Latzhose und T-Shirts in seiner Beech nach Tannheim geflogen ist. Sein Wetterbriefing war ganz offensichtlich mehr aufs Fliegen als auf das persönliche Überleben bei Regen, Sturm und Kälte konzentriert.
Kulinarisch haben wir eh nicht viel erwartet, aber das Mittagessen ist zumindest guter Bierzelt-Standard – wenig Auswahl, wenig am Teller, dafür recht teuer, aber zum Überleben bis morgen reicht’s allemal.
Die Flugshow
Gegen 14:00 hört endlich der Regen auf und somit kann das eigentliche Flugprogramm beginnen.
Motorkunstflug in allen Varianten, Segelkunstflug mit Feuerwerkskörpern an den Tragflächen unmittelbar vor ECET, Formationsflüge, Messerschmitts HA200-Jet aus den 50ern, von den Flying Bulls Hubschrauberkunstflug vom Feinsten, die Corsair und der BD-5 Mini-Jet.
Die absoluten Highlights sind aber der Airbus A380 …
… und vor allem die Lockheed L-1049 Super Constellation – Höhepunkt der Langstreckenflugzeuge mit Kolbenmotorantrieb, unglaublicher Sound aus 72 Zylindern, 220 Litern Hubraum und 13000PS. Böse Zungen behaupten auch, die beste 3-Mot aller Zeiten.
Rainer ist fast den ganzen Nachmittag mit dem Trockenlegen von Zelt, Schlafsäcken und Bekleidung beschäftigt.
Rahmenprogramm
Im Statik-Display gibt’s jede Menge an historischen Flugzeugen zu bewundern.
Und wer dann immer noch nicht genug hat kann die s.g. „Flightline“ mit den geparkten Flugzeugen abwandern. Eine dahinter errichtete „Einkaufsmeile“ hat Dimensionen einer kleineren Luftfahrtmesse. Bei über 100 Ausstellern kann man alles kaufen, was man als Pilot braucht – vom Kinderspielzeug für den Nachwuchs über Fliegerkleidung und GPS-Geräten bis zur Pilatus PC-12 für die Erwachsenen.
Die deutsche Bundeswehr ist natürlich ebenfalls mit schwerem Gerät vertreten.
Der Kanister dürfte Bekanntschaft mit einem Propeller gemacht haben.
Und wer zwischendurch einmal Ruhe sucht, kann die flugplatzeigene Kapelle aufsuchen.
Die zweite Nacht
Sternenklar, bitterkalt (8°C), aber zumindest kein Regen. Rainers Zelt ist trotzdem nicht dicht, weil sogar der Tau auf der Außenseite den Weg ins Innere gefunden hat.
Wir bauen unsere nassen Zelte mit klammen Fingern ab und räumen die 240kg Gepäck wieder in unsere Flugzeuge.
Abflug von Tannkosh
Hans, Franz H., Franz B., Sepp, Günter und ich wollen nach dem Frühstück möglichst rasch wegkommen, um das perfekte Rückseitenwetter für den Heimflug über die Alpen auszunutzen.
Rainer, Martin und Kerry, die direkt nach Stockerau fliegen wollen, gehen’s etwas gelassener an und Martin will als Flugzeugwart sowieso bis zum Abflug aller anderen warten. Das hab ich zwar für etwas übertrieben gehalten, ist aber gut so, weil Kerry offensichtlich beim Aufladen seines Handys im Flugzeug auch noch andere Verbraucher eingeschaltet lassen hat. Gemeinsam und mit viel Muskelkraft bringen sie die stromlose DTA wieder zum Leben.
Die Einweiser dirigieren uns wieder über den schon bekannten Feldweg zum Flugplatzgelände und dort taxeln wir entsprechend dem Tannkosh-Verfahren ohne eine Freigabe einzuholen zum Pistenende. Der Einweiser signalisiert uns mit Handzeichen, dass wir starten können und innerhalb von vielleicht 30 Sekunden sind die 2 Katanas und die Remorqueur in der Luft. Dabei ist vom Abstellplatz bis zum Verlassen des Platzbereiches kein einziges Wort am Funk gesprochen worden und die Frequenz für abkommende Flugzeuge frei geblieben – so einfach kann‘s gehen, wenn alle mitspielen.
Heimreise
Wir fliegen in loser Formation um die CTR Memmingen herum und landen nach rund 20 Minuten gleich wieder im Kempten (EDMK), um unsere Flugzeuge aufzutanken. Die Warterei an der Tannheimer Tankstelle wollten wir uns einfach nicht antun und außerdem sind wir ja sowieso zum Fliegen und Erkunden von anderen Flugplätzen da. Kempten ist ein netter Platz mit 2 gekreuzten Graspisten am Rand der Alpen. Das Lokal macht einen sehr gepflegten Eindruck, aber für einen ausführlichen Test der Küche ist es uns noch etwas zu früh.
Der Heimflug bei herrlichstem Rückseitenwetter mit Sicht bis zum Horizont über Schloß Neuschwanstein, Kufstein und St. Johann nach Zell/See ist einfach traumhaft.
Das Essen im Zeller Flugplatzrestaurant ist sehr zu empfehlen und vor allem - Obi g’spritzt statt Apfel-Schorle!
Die letzte Strecke über das Ennstal und das Gesäuse ist wieder ein fliegerischer Genuss.
Flugstrecke
Fazit
- Tannkosh ist einzigartig – ein Wochenende mit tausend anderen Flugbegeisterten nur Fliegen, Flugshow, Ausstellung, Musik, Party!
- Das Campen neben den Flugzeugen gehört zum legendären Tannkosh-Feeling einfach dazu – egal, ob‘s stürmt, regnet oder kalt ist.
- Im scheinbaren Chaos erkennt man oft erst auf den 2. oder 3. Blick ein sehr durchdachtes System. Die 200 freiwilligen Helfer der Tannkosh-Crew haben über die Jahre ganz eigene Verfahren entwickelt und perfektioniert, ohne die ein derart enormes Flugaufkommen nicht bewältigbar wäre. Wir haben an den 3 Tagen in Tannheim auch keine einzige kritische Situation gesehen (Ironie des Schicksals, dass nur 1 Stunde nach unserem Abflug in Zell/See bei einem Bruchteil der Tannheimer Flugbewegungen 4 Menschen durch eine Flugzeugkollision sterben müssen).
- Der Anflug ist sicher für jeden eine Herausforderung, aber mit etwas Erfahrung und gründlicher Vorbereitung auf das spezielle Tannkosh-Verfahren durchaus machbar.
- Die Teilnehmergruppe hat sich aus sämtlichen Bereichen unseres Vereines zusammengefunden: Motorflieger, Segelflieger, Flugzeugwarte, Passagiere, Wohnmobilfahrer, junge und erfahrene Piloten, Österreicher, Deutsche, Australier, einige waren schon wochen- und monatelang miteinander auf Urlaub, andere waren zum ersten Mal dabei – genau so sollte ein Vereinsausflug sein.
- 12 Teilnehmer, 6 Vereinsflugzeuge, 33h Gesamtflugzeit
- Die Wetterrechnung ist voll aufgegangen.
- Und wir alle haben schon am letzten Abend beschlossen, dass wir auch 2012 wieder in Tannkosh dabei sein wollen (ein paar Flugzeuge wären noch frei).
Im Namen aller Teilnehmer abschließend nochmals herzlichen Dank an Brigitte und Hans für die Initialzündung zu diesem erlebnisreichen Vereinsausflug und an Martin und Kerry für die viele wertvolle Tipps nach ihren Erfahrungen vom letzten Jahr.
Links
Tannkosh, Flugplatz Tannheim
Veröffentlichte Fotos
Matthias Dolderer
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