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FSV2000


Montag - März - 21.03.2011 - 19:35 Uhr

Unsere Flotte, dies und das ....

Verhüterli
wer hat sich noch nicht über ein verstopftes Staurohr geärgert ??
Wer sich noch nicht geärgert hat, der soll sich freuen und dafür sorgen, dass es Ihm nicht passiert. Die Lösung ist ganz einfach, wir haben für alle Flugzeuge Staurohrabdeckungen (Verhüterlis), diese montiert und die Erdwespen haben keine Chance mehr ihre Nester in den Staurohren zu bauen.
Es ist ja nicht nur ärgerlich, es kostet auch einiges an Zeit, Geld und Ärger, denn ein verstopftes Staurohr verhindert Deinen Flug, möglicherweise sogar den des nächsten Kollegen...



Bugradstrut
(Bugradstoßdämpfer). Die Verschmutzungen des metallisch glänzenden, polierten Stoßdämpferteiles, bitte mit Strainbenzin entfernen. Die verkrusteten Mücken zerstören erst den Schmutzabstreifer und dann auf Dauer die Dichtung des Dämpfers. Die Folge, Druckverlust im Stoßdämpfer und ein Werftaufenthalt.
Wieder, kostet, Zeit, Geld und Ärger



Das darf doch nicht wahrsein, oder .....
jetzt haben wir soviel Geld in die Verschönerung unserer Flieger gesteckt, das Leder ist noch kein Jahr alt und dann diese Sauerei ?????
Bitte Kollegen, beim Funken am CoSessel den Kugelschreiber aus der Hand legen, ich glaub davon kommen die Schmiererein.



Spritverbrauch der Flotte
keiner braucht darüber zu reden, der Sprit ist ein entscheidender Kostenfaktor. Der blaue Saft wird immer teurer, kein Unterschied zum Tankstellenbenzin. Über die aktuelle Situation weiß jeder bescheid der Auto fährt und selbst tanken muss.
Aber, dennoch haben wir Sparpotential. Überlegen wir nur die Fehler an den Drehzahlmessern. Diese zeigen defacto immer zuwenig an, bis zu 50 Umdrehungen.

KLP (theoretische Handbuchwerte)
2400 rpm .... 69 % .... 110 kt IAS .... 7,7 gal/hr.
2450 rpm .... 73 % .... 111 kt IAS .... 8,1 gal/hr.

0,4 gal/hr. bei 300 Stunden und einem durchschnittlichen Avgaseinkauf von etwa 2,0 Euro pro Liter ergeben 900 Euro Mehrkosten.
Wegen einem blöden Drehzahlmesserfehler !!!!!!!!!!!

Bei der DKT gar ein Unterschied von 0,7 gal/hr. somit bei 300 Stunden gar 1560 Euro.......

Das wäre doch einmal eine Überlegung wert mit einer exact eingestellten Drehzahl zu fliegen, eventuell sogar mit 100 Umdrehungen weniger ......

Bitte an alle Betriebsleiter:
helft mit unsere kleinen Sorgen zu beheben. Ihr seid direkt an der Front und könnt positiv auf unsere Piloten einwirken. Verhüterli montieren, Fliegerwaschen und den richtigen Sprit tanken. Hier könnt Ihr direkt mithelfen die Fliegerei für uns alle kostenmäßig ein wenig im Griff zu behalten.


Da ich möglicherweise bei der Generalversammlung verhindert bin möchte ich möchte mich beim Vorstand bedanken , dass in der Sektion Motorflug in den letzten drei Jahren sehr viele Verbesserungen, welche uns Piloten allen zugute gekommen sind, durchgeführt wurden. Es wurde ein guter Mix aus Aufrüstung von bestehenden Luftfahrzeugen mit Avionic, Lack und Leder gefunden welcher die Attraktivität der Flotte deutlich gehoben hat und den Flugpreis in erträglichen Grenzen hält . Ich möchte warnen größere Eingriffe in die Flotte zu tätigen (neue Flugzeuge anzuschaffen) da sich der Preis der Fluggebühren stark erhöhen würde.Es fliegt auch ein fast neues Luftfahrzeug in unserer Flotte, welches in Bezug auf die Wartungskosten nicht die erwartete Kostenreduktion gebracht hat..


Geschrieben von: Herbert Sagl