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FSV2000


Dienstag - Juni - 01.06.2004 - 12:00 Uhr

Zwischenbericht vom Segelfluglager

Da zur Zeit das Wetter in Timmersdorf eh nix zum Segelfliegen ist, nutzen wir die Zeit für einen kurzen Zwischenbericht:
Die ersten Tage waren für’s Einfliegen in der für viele von uns neuen Gegend und einige Tage waren leider auch durch Regen für uns Segelflieger unbrauchbar. Aber am 25. Mai und zu Pfingsten war endlich das erhoffte Hammerwetter für die ersten größeren Streckenflüge, das wir auch entsprechend nutzen konnten:

Fritz Janach (638 bzw. 418 km) und Rudi Frenslich (455km) fliegt mit ihren eigenen Fliegern sowieso in einer eigenen Klasse, aber auch mit den Vereinsflugzeugen konnten wir ansehnliche Streckenflüge erfliegen:
Gitti Gibisch: 105 km in der Ka-8
Karl Müller: 223 km im Einsitzer und 130 km mit Gabriel Stangl im Twin-Astir
Franz Bachmayer: 130 km in der Ka-8 und 240 km in einem Plastik-Einsitzer
Günter Mayer: 246 km im Einsitzer und 126 km mit Gattin im Twin-Astir
Josef Reithofer: 297 km im Einsitzer und 154 km mit Schorschi Pohl im Twin-Astir
Die Privatflieger Ferdi Höllerer und Herbert Kaschowitz haben am Pfingstsonntag etwas zuviel riskiert und mussten in Aigen bzw. Niederöblarn landen, konnten aber am nächsten Tag mit 180 bzw. 211 km die Depressionsphase wieder überwinden.
Insgesamt konnten wir an 3 Streckenflugtagen über 3500 km im motorlosen Flug erreichen.

Franz Havlicek wurde zwar an den verschiedensten Stellen mit seinem Spatzen gesehen, aber mangels GPS-Dokumentation und nur durch seine Schilderungen sind seine Flüge nicht mehr vollständig nachvollziehbar.
Franz Neubauer, Gerhard Sobotka und Leo Schindler sind eher für’s stresslose Fliegen, sind aber auch jeweils für mehrere Stunden unterwegs gewesen.

Die neu angeschafften GPS-Logger in allen Vereinsflugzeugen haben sich nach einigen Anfangsproblemen (Einschalten vergessen, Speicher vor dem Flug nicht gelöscht, usw.) bewährt und das Auswerten und Vergleichen der Flüge am Abend ist immer wieder recht interessant. Nur die Schilderungen der geleisteten Heldentaten werden jetzt wieder deutlich vorsichtiger, da alle Flüge mit Position, Höhe, Geschwindigkeit, Steigwerten und Luftraumverletzungen im Sekundentakt am Laptop nachvollziehbar sind.

Da das Fluglager sowieso noch 2 Wochen dauert, hoffen wir, dass noch einige gute Streckenflugtage für uns zu Nutzen sind.



Geschrieben von: Pepi Reithofer