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Druckansicht » FSV 2000 Zukunftswerkstatt

FSV2000


Dienstag - November - 13.11.2012 - 14:08 Uhr

FSV 2000 Zukunftswerkstatt

Kurzzusammenfassung der Inhalte 3. November 2012.

Persönlicher Eindruck:

Ein gelungener Start bei dem wir mit über 30 Mitgliedern in drei Arbeitsgruppen einen Tag die Zukunft unseres Vereines angedacht haben. Der Tag ist rasch vergangen, wir haben unser Ziel in einem "Brain Storming" die uns kommenden Ideen zusammen zu fassen erfüllt. Es werden jetzt von jedem Gruppenleiter in eigenem Ermessen entweder zu Teilbereichen oder zum gesamten Thema weitere Diskussionen organisiert. Die Beteiligung kann wenn es weitere Interessenten gibt immer weiter aufgestockt werden. Wir werden im neuen Jahr eine weitere große Veranstaltung ansetzten und dabei die Ergebnisse aus den Teilgruppen zusammenfassen.

Schon heute vielen Dank für die Mitarbeit, das Engagement und den Ideen Reichtum.


VEREIN:
Klares Bekenntnis zur Mitgliederstruktur. (Folgeworkshop: "Woran kann das Stimmrecht gebunden werden"). Kommunikation ist nicht mit der Nutzung von Medien zu verwechseln. Wie gehen wir miteinander um! Ein vier Augen Gespräch klärt meist mehr als ein Thema auszubreiten. Respekt, Kinderstube und Höflichkeit sind Eigenschaften die man in einem Verein zwar erwarten kann aber nur begrenzt einfordern kann. Es liegt an jedem von uns sich selbst zu beobachten und zu sehen was mit den eigenen Worten verursacht wird. Gute Stimmung, Gäste kommen gerne etc. liegt nicht nur am guten Kaffe oder am schönen Platz sondern ganz stark auch im Empfang am Funk und natürlich im Umgang der Mitglieder miteinander. Macht einigen keinen Spass als Trottel, als unfähig etc. betitelt zu werden ohne hier eine qualifizierte Ansprache zu finden. Greift in alle Bereiche, Schule, Wartung, Funk.

Attraktivität des Vereines nach Innen und Außen: hier hat uns Thomas ein detailliertes Konzept präsentiert. Aussendung folgt hab ich noch nicht bekommen. Wird von uns (die Betonung liegt auf uns, wir der Verein, nicht ausschließlich wir der Vorstand) um zu setzten sein wenn wir es wollen.


SCHULE:
ein Ja zur vereinseigenen Schule mit der von uns beschlossenen Trennung ATO FSV Stockerau - ATO Hans Peter. Die Gruppe ist über die Trennung einig. Beginn einer organisatorischen Strukturierung und der Erstellung von Manuals. Wir erwarten uns eine einfachere Struktur der Manuals wenn wir uns der behördlichen Templates bedienen und das ATO Manual für die FSV Stockerau ATO selbst erstellen. Kein Kauf und Anpassung des FTO2000 (HansPeter) Manuals. Die Organisation muß schon aus gesetzlichen Vorschriften breiter aufgestellt werden, dazu scheint die Breitschaft bei allen Gruppen Mitgliedern vorhanden zu sein. Koni macht klar, daß es neben den eingesetzten Funktionsträgern auch Stellvertreter geben muß. Die Zusammenarbeit mit den anderen Schulen am Platz ist sicher zu stellen. In der weiteren formalen Vorgangsweise ist diese Gruppe, da die Erfordernisse schon ziemlich klar erkannt sind, dabei mit der Umsetzung zu beginnen.


FLUGZEUGPARK:
Der bestehende Flugzeugpark erfüllt im Großen und Ganzen unsere Ansprüche. Wir wollen keine Umstellung in andere Flugzeugklassen so lange wir keine verlässlichen Produkte am Markt haben.

Eine Ausflottung der Cessna Flotte wird nicht befürwortet. So lange wir uns den Park in dieser Form leisten können ist die bestehende Flotte in der Typen Zusammensetzung unsere Wunschflotte. Jedoch eine langsame Umstellung im LFZ Bereich mit Horizont 2 - 4 Jahre in Richtung LSA nicht aus den Augen verlieren".

Ergänzend in der Diskussion ist die Sanierung der OE - DTA speziell angesprochen worden. Ohne einem Vorstandsbeschluss vorgreifen zu wollen macht die im Zuge der 1000 Stunden Kontrolle erfolgende Cessna Wartungsvorschrift (SID) mit zu machen Sinn. Der neue Lack wird Frage des Vorstandsbeschlusses sein. Herbert hat eine Lackierung des Fliegers als "bunten Hund" vorgeschlagen. Diesem Vorschlag ist zumindest im Moment noch nicht uneingeschränkte Zustimmung zu Teil geworden.

Kommunikation eigene Werft - Motorflugreferent - Mitglieder, da wird Potential gesehen.

Vielen Dank und weiter mit viel Elan!




Anmerkung:
wir wollen hier Diskussion fortführen, Möglichkeit zur Meinungsäußerung geben.
Daher bitte einfach ein Mail an office(at)fsv2000.at, wir werden dann den Beitrag ergänzen:


Erste Anmerkungen gleich vom Go:

VEREIN:
Das direkte Umgehen miteinander ist für einen Verein äußerst wichtig, bestimmt in hohem Maß die Vereinskultur und das Wohlfühlen. Die Vereinskultur, die Gepflogenheiten haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Hatte (und hat er eigentlich immer noch) jeder die Gelegenheit die Kommunikation am Flugplatz des Abends zu pflegen, ist diese Kommunikationsform fast vollkommen gestorben. Kommunikation wird nicht gemacht, sie wird seit einiger Zeit eingefordert. Das war aus den Aussagen der Vereinsgruppe deutlich herauszuhören. Der Wunsch nach Kommunikation wird immer mehr ins eigene mobile elektronische Umfeld verlegt. Gefordert wird ein webbasierendes Kommunizieren im Verein. Warum konnte man bei der Zukunftswerkstatt eigentlich nicht per geskypten und visualisiertem Netmeeting mitmachen ??
Ich würde mir hier noch einen Workshop zu diesem Thema wünschen. Ein persönliches Meeting in welchem wir miteinander diskutieren und Anforderungen definieren, zugleich aber auch überlegen mit welchen Resourcen wir diesen auch gerecht werden können.
Gefordert ist schnell, aber selbst berechtigte Forderungen müssen umgesetzt werden. Hier sind wir als Verein gefragt es einfach zu machen, selbst Hand anzulegen, nicht nur einzufordern ......

Wir kämpfen mit diesem Problem schon einige Zeit, bislang wurde von den Mitgliedern immer wieder recht forsch Information eingefordert, kaum jemand war bereit sich in der Problemlösung einzubringen

FLUGZEUGPARK:
Die eine oder andere G'schichte wurde in der allgemeinen Diskussion dann kurz angesprochen und/oder liegen auf der Hand.
Es betraf die Veränderungen in der Flotte.
Erstens die ALJ. Zu diesem Flugzeug gibt es einen Vorstandsbeschluß, das Flugzeug abzufliegen (was bereits geschehen ist), die 6000 Std. Kontrolle nicht durchführen zu lassen und das Flugzeug vorerst abzustellen. Auch das ist bereits geschehen. Wenn die Situation in der Schulung und die Gesamtnachfrage im Verein nach Katanastunden nicht zunimmt, ist hier auch kein wirklicher Bedarf an zusätzlichen verfügbaren Flugstunden gegeben.
Aktuell schlachten wir den Flieger einfach einmal aus. Der Motor, der Propeller und das eine oder andere Instrument finden in kurzer Zeit oder fanden bereits andere Verwendung.
Die Diskussion führte uns soweit, zu überlegen ob wir die leere Flugzeughülle nicht für Ausstellungen etc. verwenden und mit einem Flugzeug, welches sowieso nicht fliegen darf losfahren, statt mit einem Flieger, welcher im täglichen Betrieb gebraucht wird.
Die Standpunkte waren hier kontroversiel, einerseits die Anfertigung eines "Mockup's" und andererseits der Verkauf der ALJ Hülle.

Bei Thema Verkauf und Wert hatten wir auch kurz die 182 am Tapet. Der Wert des Flugzeuge ist durch die zusätzliche Wartungsanweisung (SID) natürlich gesunken. Seit einigen Jahren berechnen wir keine Abschreibungen am Motor mehr, da klar ist, dass wir das Flugzeug aus der Flotte nehmen, sobald das TW sein Lebensdauerende erreicht. Hier wurde in der Diskussion der Verkauf gegenüber dem einfachen Abstellen und Einmotten klar präferiert.



Link: Präsentation von Thomas


Geschrieben von: Fritz Janach