Motortemperaturen .... | Freitag, 30.06.2023, 19:26 Uhr | |
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Das Flugplatzfest ist Geschichte ... | Montag, 26.06.2023, 14:20 Uhr | |
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Flugplatzfest.at ist online .... | Montag, 26.06.2023, 14:20 Uhr | |||
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Link: Flugplatzfestplakat zum Download Link: Flugplatzfest.at |
Wetterstation ist online | Donnerstag, 01.06.2023, 08:46 Uhr | |
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Link: Homebriefing Link: Geosphere |
Nachbarn .... | Dienstag, 30.05.2023, 11:14 Uhr | |
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Ich habe beim Season Opener der ACG in Bezug auf die Platzrunde, diese mit einem Uhrwerk einer mechanischen Turmuhr verglichen. Zahnräder welche ineinander greifen müssen um ein zuverlässiges Ergebnis zu erhalten. Es gibt viele dieser Zahnräder wie zum Beispiel die Piloten, die Betriebsleiter, die Behörden und auch unsere Anrainer. Wenn eines dieser Zahnräder eckt, dann gibt es Wartungsbedarf. Unser Bestreben ist seit Jahren hier zu versuchen, das Uhrwerk möglichst störungsfrei am Laufen zu erhalten. Dass das nicht immer leicht ist, brauch ich euch an dieser Stelle nicht zu schreiben, denn spätestens jetzt beginnt der Vergleich mit der Turmuhr zu hinken, kaputte Zahnräder sind einfache mechanische Teile, hinter all den Platzrundenfaktoren stecken Menschen. Menschen mit all ihren Stärken, Schwächen, ihrem Wissen und letztlich auch mit teilweise sehr viel Emotion. Der Wartungsaufwand unserer Platzrundenuhr ist also nicht einfach mal, ein Zahnrad zu schmieren oder gänzlich auszutauschen, der Wartungsaufwand unserer Platzrundenuhr ist zuhören, verstehen, "Miteinander" aufzubauen. Auf dieser Basis haben wir in den letzten Jahrzehnten viel erreicht. Ich danke an dieser Stelle auch explizit allen die hier mitgeholfen haben, nicht nur seitens des Flugfeldes, auch seitens der Anrainer - ein offener Dialog hat vieles ermöglicht. Natürlich ist es manchmal nicht ganz einfach, für sich diametral gegenüberstehende Einstellungen in eine "einigermaßen" gemeinsame Richtung zu finden, aufkochende Emotionen einzufangen, Veränderungsprozessen auch ihre Zeit zu geben, es gibt Fundamente auf welchen jedermann's Gedankenhaus steht. Wie gesagt, wir haben viel erreicht und werden versuchen Erreichtes auch zu bewahren und gegebenfalls auch nachzuschärfen, daher bitte: Ich weiß von der Pilotenseite aus und im Steigflug übersieht man kleinere Ortschaften rechts vom Flugweg schnell mal. Bitte macht euch das Gewahr, speziell beim Abflug auf der 07 bei Flügen welche in weiterer Folge nach Süden/Südosten führen ist die Stadt optisch sehr präsent. Es gibt aber daneben auch noch kleinere Ortschaften welche nicht überflogen werden wollen Allen jenen, welche sich "eh" und ganz bewusst dran halten sei hier gedankt Alle Anderen bitten wir künftig mal ganz bewusst das Augenmerk drauf zu legen ....... |
Reminder, heute Abend 18:30 ..... | Donnerstag, 25.05.2023, 09:23 Uhr | |||
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Second First Solo | Sonntag, 21.05.2023, 21:04 Uhr | |
Thomas Zimmermann | » Druckversion zeigen | |
Etwas ganz besonderes im Rahmen jeder Flugausbildung ist der erste Soloflug. Noch ein wenig spezieller ist ein Second First Solo. Bei perfekten Witterungsbedingungen ist Harald (nach 30 ! Jahren wieder) solo geflogen und hat mit der OE-DYU einige perfekte Landungen gezeigt. Good job, well done Harald! Wir freuen uns mit ihm, wünschen einen guten weiteren Verlauf der Ausbilung und vor allem "Always happy Landings". PS: DANKE für das akribische Fliegerputzen. Der Flieger ist nachher zumeist sauberer, als vor dem Flug. |
Italien vom Norden bis ganz in den Sueden | Freitag, 19.05.2023, 10:17 Uhr | |||
Verena und Walter | » Druckversion zeigen | |||
Von LOAU gleich bis Ravenna Wir flogen am 27. 4. 2023 von Stockerau (LOAU) Richtung Venedig, bei brauchbaren VFR Bedingungen. Wir wählten die Strecke über Zeltweg und Klagenfurt durch das Kanaltal. Die Wolkendecke lag bei 5500 ft, die Flughöhe 4000 ft ermöglichte es uns, das Kanaltal zu geniesen. Die Berge verlassend öffnete sich die weite Ebene von Oberitalien, kaum mehr Wolken und mit etwas „Augen-zusammen-kneifen“ konnten wir das Meer schon erkennen. Nach etwas weniger als 3 Stunden Flugzeit Landung in Venedig Lido (LIPV) und wir konnten unsere Beine wieder durchstrecken. Hier nur ein kurzer Aufenthalt, auftanken, ein Kaffee auf der Terrasse und mit italienischen Piloten über die Flugstrecke plaudern. Nach Ravenna ging es entlang der Küste. Die Funkkommunikation wurde „italienisch“. In Italien wollen die Info Stellen immer die nächsten Reporting Points und auch die Zeit dorthin wissen. Auch die Gepflogenheiten, welche Meldepunkte jeweils erwartet wurden und üblich sind, waren anfänglich gewöhnungsbedürftig und stellten uns in Verbindung mit der Aussprache vor kleine Herausforderungen. Nicht nur einmal verwendeten wir die allzu bekannte Phrase: „Say again“ bzw. schauten wir uns öfters fragend an: „Wos hod a gsogt“. Ravenna Airfield (LIDR, 1200m), wie erwartet kein Flugbetrieb, kein Betriebsleiter. Nach dem Abstellen der PA28 begegnete uns lediglich ein Fluglehrer auf dem Weg nach Hause, der so nett war, uns in die Altstadt mitzunehmen. Der 1. Abend klang bei einem guten Essen, einem Glas Bier (Walter) und Aperol-Spritz (Verena) aus. Der 2. Tag begann mit einem kurzen Stadtrundgang und der Besichtigung der berühmten Kirche San Vitale (6. Jh.) mit ihren beeindruckenden Mosaiken. Ein wenig Kunst und Kultur muss sein, aber wir hatten an diesem Tag noch viel vor. ... mehr |
Wetterstation Flugplatz Stockerau ist online .... | Samstag, 13.05.2023, 20:33 Uhr | |||
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Einladung zur Ausstellungseroeffnung ..... | Dienstag, 09.05.2023, 16:59 Uhr | |||
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