Reminder Flugplatzparty Dienstag, 21.11.2023, 08:28 Uhr
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... diesen Freitag Abend

wir versprechen Euch, es gibt keine Weihnachtsmusik.....
Gemütliches Beisammensitzen am Flugplatz, was zu Essen und zu Trinken, Weinverkostung von Andy Goll's Spezialitäten, das ist das Programm des Abends.

Ps.: bitte vergesst nicht darauf ein bissl "Bares" mitzubringen, die Spendenbox für den Verein Moritz will gefüllt werden.
Der Verein Moritz ist eine lokale Einrichtung und versucht direkt und unmittelbar Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen zu helfen...



Neuer Kurs Nachtflug-Berechtigung - Theorie-Abende am 20.11. und 23.11.2023 (online) Freitag, 27.10.2023, 18:06 Uhr
Rainer Kleyhons » Druckversion zeigen
Fliegen bei Nacht hat eine ganz besondere Faszination:
Rollen und Start auf einem hell beleuchteten Flughafen. Steigflug in die Nacht hinein mit Blick auf die Instrumente. Keine Thermik - das Flugzeug liegt in der Luft „wie auf Schienen“. Navigation mittels GNSS und anhand des Lichts von Städten und Autobahnen. Funkverkehr auf den IFR-Frequenzen. Blitzlichter und PAPI für einen perfekten Anflug.



Unser Kurs für die Nachtflug-Berechtigung besteht aus zwei Theorie-Abenden - Termine: Montag 20.11. und Donnerstag 23.11.2023, jeweils 18:00 bis ca. 22:00 - sowie dem anschließenden Praxis-Training - z.B. in Linz, Brno oder Ostrava. Die Theorie-Abende finden beide als Online-Kurs statt. Die gesamte Ausbildung muss innerhalb von 6 Monaten abgeschlossen werden.
... mehr

Stockerau RADIO ... Dienstag, 24.10.2023, 09:20 Uhr
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viele von Euch haben es ja schon gehört.
Ab Ende Dezember 2023 ist das Rufzeichen "Stockerau FLUGPLATZ" Geschichte ....

Es lebe "Stockerau RADIO"


Link: Info Folder der ACG .....

Hurra, der Herbst ist da ... Dienstag, 24.10.2023, 09:20 Uhr
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wegen dem Wetter gibts wohl keinen Grund zur Freude, aber, der Herbst motiviert uns wieder ein kleines Fest zu organisieren ....

beisammen stehen, reden, die vergangene Saison revue passieren lassen und Pläne für's nächste Jahr schmieden
Für Speis und Trank wird gesorgt (Special Guest ist übrigens Andi Goll, Weinbauer aus Hausleiten und er kommt nicht ohne seiner Spezialitäten vorbei ......)



Und wer der Verein Moritz welchen wir unterstützen wollen ?
lassen wir dessen Vertreter mal selbst sprechen....

Entstehungsgeschichte
Moritz kam am 29.02.2004 als zweiter Zwilling auf die Welt. Er hatte von Anfang an Schwierigkeiten mit der Atmung und dem Schlucken. Nach 14 Monaten verlor er seinen Kampf mit dem Leben und hinterließ eine große Lücke im Leben seiner Eltern und seiner 3 Geschwister. Im Herbst 2005 beschlossen sie daher, anderen Kindern, die auch ein schweres Schicksal haben, zu helfen.

So wurde im Dezember 2005 mit Unterstützung von Familie und Freunden der erste Punschstand im Innenhof von „Blumen-Judith“ in Stockerau veranstaltet, um mit dem Reinerlös ein beeinträchtigtes Kind zu unterstützen. Im November 2007 wurde dann offiziell der „Verein-Moritz: Verein zur Unterstützung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen“ gegründet.

Philosophie
Wir organisieren jährlich eine 3-tägige Veranstaltung im Innenhof des Stockerauer Rathauses (Verein-Moritz Punschstand), dazu kommen Sponsoren (Fa. Isover, Fa. Thermokon, Fa. Frischeis und viele andere) die uns großzügig unterstützen. Mit dem Reinerlös finanzieren wir notwendige Therapien und Hilfsmittel für beeinträchtigte Menschen aus unserer Region, wobei wir direkt mit den Veranstaltern bzw. Anbietern von medizinischen Hilfsmitteln verrechnen. Auf der Liste der von uns bezahlten Rechnungen finden sich Delfin-Therapien (in Amerika und in der Türkei), Adeli-Therapien (im Adeli-Zentrum, Slowakei), Tauchtherapien, Tomatis Therapien und Hilfsmittel wie Rollstühle, Pflegebetten, Spezialschuhe und vieles mehr.





Link: Weblink zum Verein Moritz .....

Luftraumverletzungen .... Dienstag, 24.10.2023, 09:20 Uhr
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ist ein wenig schwierig darüber zu schreiben auf einer öffentlichen Homepage und es gilt wohl abzuwägen, ob man schreibt oder nicht.
Ich habe mich mal für's Schreiben entschieden, dann der Informationsgehalt für jeden Einzelnen von uns, welcher hinter den kleinen Hoppalas steckt, ist doch recht hoch. Die ACG erwartet von uns zudem ein offensives Informationsvorgehen um durch Schulung und Information die Piloten auf die Situation hinzuweisen und um künftig die Anzahl der Luftraumverletzungen weiter zu verringern.

Ich will kurz ein paar Faktoren welche mir aufgefallen sind hier ansprechen, es kann sich ja dann jeder mal überlegen ob er in diesen Bereichen möglicherweise im eigenen Verhalten nachschärfen muss...

Wir haben laterale/seitliche Verletzungen von Luftraumgrenzen, genauso wie Höhenüberschreitungen und somit ein "Reinsteigen" oder "Reinsinken" in Lufträume.
Gemeldet wurden uns bislang Luftraumverletzungen mit Überschreitungen von den lateralen Luftraumlimits im Bereich von weniger als einem Kilometer, in der Höhe würde ich mal schätzen von weniger als 3-400 Fuß.

Wir sprechen also von Zeitspannen bei der Fehlerentstehung von sagen wir mal einer Minute - das ist auch der erste Faktor welchen ich ansprechen möchte.
Im dichten Luftraum in unserem Bereich, gibt es einige kritische Verschneidungen der Lufträume (Lateral als auch in der Höhe) und es bleibt in der Luft nur wenig Zeit das Bild im Kopf über die aktuelle Situation im Griff zu behalten.


Ein Bild der Lufträume im Kopf ist hier sicherlich sinnvoll.
Bitte nützt das Service der ACG und ladet Euch die Lufträume welche als "Google Earth File" von ACG angeboten werden herunter und beschäftigt Euch damit .... versucht es mal selbst
Auch die VFR Onlinekarte ist ein extrem-klasses-Tool, Luftraumstrukturdarstellung natürlich inklusive ..... seht sie Euch mal an, die Online VFR Karte




Zum Zeitfaktor kommt sofort natürlich der Workload dazu.
Cessna 172, 4 Personen an Bord, Rundflug bei prächtigem Wetter zum Schneeberg, gute Laune, alle Reden und genießen den Flug.
Schafft Euch Platz im Kopf, ersucht die Passagiere um Verständnis, dass ihr am Intercom Euch als Piloten isoliert und auf Flugzeug, Naviagtion und Funk konzentrieren müsst - reduziert den ohnehin oft hohen Workload ein wenig....




Kleine elektronische Helferleins (Skydemon/ForeFlight/etc.) sind suuper, bergen aber die eine oder andere Tücke.
-- habt ihr ev. Lufträume ausgeblendet
-- bei hohen Zoomfaktor werden Höhenlimits der TMA's unvollständig dargestellt (siehe Beispielbilder)
-- sind alle Karten aktuell, NOTAM's aktuell, LTE/mobile Daten sind verfügbar und aufgedreht
-- seid ihr mit den kleinen Helferleins soweit im Umgang vertraut, dass ihr damit sicher umgehen könnt
-- Helferlein quitiert den Dienst, Backup ??



Wohngruppe NoMA sagt Danke Montag, 23.10.2023, 09:31 Uhr
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Die WG NoMa, eine sozialpädagogische Wohngruppe aus Wien, durfte einen Ausflug zum Flugplatz FSV2000 nach Stockerau unternehmen.
Die Kinder und Jugendlichen waren vollauf begeistert, als sie erfuhren, dass die WG vom FSV2000 für einen Rundflug über Niederösterreich eingeladen wurden.

Die Gruppe machte sich am Samstag, den 14.10.2023 morgens auf den Weg nach Stockerau auf den Flugplatz.
Dort angekommen konnten die Kinder schon die Flugzeuge und einen Helikopter bestaunen. Die Piloten waren sehr nett und sympathisch, sie erklärten den Kindern und Jugendlichen alles wesentliche, fragten wer von ihnen schon einmal geflogen ist.
Die Kids wurden in Gruppen aufgeteilt zu zwei Kindern, einem Erwachsenen und einem Piloten.
Dann ging es schon los aufs Rollfeld, den Kindern wurde alles am Flugzeug erklärt, zum Beispiel was vor einem Start kontrolliert gehört und welches Ruder ist für was zuständig ist.

  • Katharina: Der Start und die Landung waren das Beste
  • Kosta: Die Steile Kurve, um den Fußball Platz zu sehen und die Burg waren super
  • Vee: Das Fliegen war entspannend und ich konnte es richtig genießen
  • Lue: Der Start war aufregend, der Rundflug war sehr schön, ich konnte einiges erkennen.
  • Felix: Beim Start hatte ich etwas Respekt, in der Luft konnte ich aber abschalten und konnte die Gegend einmal von oben Bewundern
  • Manuel: Das war voll cool, ich konnte sehr gut erklären, wo wir sind, und ich kannte mich sehr gut aus


Wir von der Wohngruppe NoMa möchten uns herzlich beim Flugverein FSV2000 aus Stockerau für den wunderbaren Vormittag bedanken, ihr habt den Jugendlichen und Kindern ein wunderbares Erlebnis geschenkt

Wir muessen die Schwelle 25 versetzen .... Samstag, 21.10.2023, 15:43 Uhr
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aufgrund eines laufenden Verfahrens sind wir aktuell gezwungen die Schwelle 25 um 50 Meter nach Westen zu verschieben.
Neben einem Notam müssen wir das auch in der Natur markieren, das werden wir in den nächsten Tagen durchführen.

Ob wir die Schwelle dann dauerhaft versetzen müssen, wird sich im nächsten halben Jahr entscheiden.
Keep u informed...

(B2015/23 NOTAMN
Q) LOVV/QMTCM/IV/NBO/A /000/999/4825N01611E005
A) LOAU B) 2310201400 C) 2401182359
E) THR RWY 25 DISPLACED BY 50 METERS TO THE WEST.
USABLE RWY 25 LDG LENGTH REDUCED TO 570 METERS.)

Gratulation Christian ..... Donnerstag, 19.10.2023, 22:52 Uhr
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ehh, super Christian, Alleinflug ....... Gratulation


das angeblich den Hintern für die Thermik sensibilisierende Po-versohlen gabs danach natürlich auch.
Man sollte nicht glauben wieviele Kollegen plötzlich zu dem Anlass auftauchen

Wir wünschen dir ein langes und natürlich unfallfreies Fliegerleben ....



Wenn noch wer Reiseberichte hat ... Mittwoch, 18.10.2023, 11:13 Uhr
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dann schickt sie mir einfach mal ans office(at)fsv2000(punkt)at

Florians und Isabellas "kleiner" Alpenrundflug ...... Mittwoch, 18.10.2023, 11:11 Uhr
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Angefangen hatte alles im März, als die Frage auftauchte, was wir im Sommer machen. Für „normal wegfliegen“ war es schon zu spät, da die Flüge für die interessanten Destinationen schon ausgebucht bzw. die Flugpreise zu teuer waren.

Also doch wieder Abenteuerurlaub mit einer unserer Katanas!

Zur Auswahl standen: Kanalinseln, deutsche Nordseeküste oder Alpenrundflug (der ist es dann auch geworden).
Anfangs war nur die Idee da: Portorož, Italien, Schweiz und wieder zurück nach Österreich. Aber wenn wir schon in Slowenien zwischenlanden, könnten wir auch nach Kroatien weiterfliegen. Und auf dem Weg nach Kroatien können wir mit einem kleinen Umweg auch den Balaton mitnehmen ... und wenn wir schon in Italien sind, dann geht sich doch die Côte d’Azur aus. So ist über die Wochen aus einer (relativ) kurzen Tour eine dreiwöchige Reise geworden, wo ich mir selbst nie sicher war, ob sich das alles zeit- und wettermäßig ausgeht!
So richtig über die Ausmaße klar geworden bin ich mir erst, als Isabella und ich in der Woche vorm Abflug am Flugplatz saßen und Anflugblätter ausdruckten ...
Dank großartigem Einsatz von Peter Hecht kam die OE-AHM auch noch rechtzeitig aus der Werft von ihrer 200-Stunden-Kontrolle!

1. Woche:
Begonnen hatte alles an einem schönen Montagmorgen in Stockerau. Unser Ziel hieß LHBK oder für Einheimische Balatonkeresztúr - für mich bis heute unaussprechbar. Nachdem ich mit dem Flieger noch nicht in der Slowakei gewesen war, musste dort auch noch eine Landung sein. Deshalb war der erste Stopp Dubová mit der kürzesten Piste (505 m) auf der Reise. Weiter ging es nach Kvetoslavov und dann nach Ungarn, wo wir am Südufer des Balatons in Siófok landeten, um eine kurze Mittagspause zu machen. Weitere 20 Minuten später war unser Tagesziel erreicht, wo wir verdienterweise uns zuerst im See abkühlten und dann ein gutes Abendessen genossen! Brav wie ich es gelernt hatte, las ich abends noch NOTAMS, um dabei festzustellen, dass es auf unserem nächsten Flugplatz (LHSM) im gesamten Juli kein AVGAS gibt. Also musste ich umplanen, weil bis Rijeka der Sprit nicht mehr reichte.
Am zweiten Tag ging es gleich zurück nach Siófok auf die 1.200m lange Graspiste zum Auftanken! Um 50.000 zu tanken klingt im ersten Moment schlimm, aber es sind ja nur Forint ... Nächster Stopp LHKU (Hertelendy) für Kaffee und Kuchen, ein 5-Stern-Hotel mit Flugplatz ... Die Übernachtungskosten waren dann doch zu hoch, deshalb überlegten wir gar nicht erst zu bleiben, obwohl es schon sehr schön dort war!
Das Tagesziel heute war Rijeka (LDRI), was vom Schloss in knappen 100 Minuten auch geschafft war. ... mehr

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