Hangar Talk | Freitag, 19.09.2014, 22:56 Uhr | |
Thomas Zugcic | » Druckversion zeigen | |
Der nächste Hangar Talk findet am Freitag, den 10.10.2014 ab 18:00 statt. Thema: "Flugplatz-Betriebsleiter". Was hat ein Betriebsleiter alles zu tun? Vom Öffnen der Hangartore am Morgen bis zum Sperren des Flugplatzes am Abend, Abfahren der Piste, Tankstelle prüfen, Startlisten führen, Landegebühren einheben, Katze füttern, Schneeräumen und vieles, vieles mehr. Du lernst hier wie du die wichtigen Dinge und die vielen Kleinigkeiten richtig erledigst. Ein Kurs für alle Betriebsleiter und alle, die es werden wollen. Bitte anmelden. Gestaltung: Wolfgang Gockert und Josef Reithofer Anmeldungen unter: hangartalk@fsv2000.com |
Klingelschäden ... | Freitag, 12.09.2014, 20:17 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Klingeln: Das Klingeln eines Motors entsteht während der lokal extrem steigenden Drücke z.B. durch unkontrollierte Verbrennung. Hierbei werden die Zylinderwände in Schwing- ungen versetzt und ein leichtes Klingeln wird hörbar. Dem Klingeln folgt nahtlos das ... Klopfen: Das verdichtete Gemisch wird normalerweise beim Otto-Motor von der Zündkerze gezündet (und verbrennt dann) Durch das Klingeln entsteht eine Druckwelle, die sich schneller im Zylinder ausbreitet als die Flammenfront der normalen Verbrennung. Der Druck steigt dadurch also weiter an und kann an einer anderen Stelle des Zylinders eine Selbstzündung entfachen. Diese wiederum führt zum vollkommen unkontrollierten Brennverlauf (weg von der kontrollierten Verbrennung hin zu einer Explosion des Benzin/Luft Gemisches). Die beiden Flammenfronten laufen nun gegeneinander und verursachen das knallende Geräusch des Klopfens. Die Temperaturen sowie der Druck steigen dadurch unkontrolliert an. Dabei können Temperaturspitzen entstehen, die den Kolbenboden schmelzen lassen. Der ebenfalls erhöhte Verbrennungsdruck macht sein übriges. Und dann ist vorbei mit lustig - Motorexodus ! ..... so plastisch beschreibt Fa. innotec auf ihrer Webseite die Phenomäne Klopfen und Klingeln. Und so sehen die Schäden an unseren Motoren dann aus .. Im ersten Anlauf muss da wohl der Motorhersteller schuld dran sein, gibt's ja garnet anders. Wir hatten dazu vor einiger Zeit einen Termin bei Rotax um die ganze G'schichte zu besprechen, immerhin geht's ja da doch um einiges Geld. Gleich vorweg, eine alleinige Ursache für die Probleme konnte nicht gefunden werden, auch der Motorhersteller ist hier aus dem Schneider und nicht der Alleinschuldige. Vielmehr scheint es so zu sein, dass hier viele Mosaiksteinchen sich zu einem Gesamtschadensbild zusammensetzen. Thermische Belastung des Motors Rückstau im Auspuffsystem Betriebseinzelheiten des Flugzeughalters Thermische Belastung Man muss sich bewußt sein, dass Rotax hier einen Motor liefert, welche in die verschiedensten Flugzeugtypen installiert wird, so auch in die Katana. In der Katana, das wissen wir aus alten Erfahrungen wird dem Rotax Motor niemals kalt werden. Die Cowling ist eng, die Luftführung innerhalb ziemlich strikte geregelt. Durch den nachträglichen Einbau der 100Ps Motore, welche natürlich deutlich mehr Wärme abgeben, kommt das System an sein Limit, es funktioniert zwar, aber am Limit halt. Sicherlich erinnert Ihr Euch an die Aktion mit den zusätzlichen Kühlschlitzen in der Cowling vor einigen Jahren. Die in der Katana vorliegende Temperatursituation zwingt uns zudem ein Kühlmittel auf, welches zwar den Temperaturen gerecht wird, aber dafür schlechter kühlt. Ist zwar pervers, aber so zugelassen. Jeder der heuer in der heißen Jahreszeit geflogen ist, weiß wie knapp das Tw an seinem Temperaturlimit betrieben wird. Was können wir hier ändern um die Situation zu entspannen. Zwei Dinge liegen an: Extern.. ich werde mit Diamond sprechen, ob wir nicht eine Möglichkeit finden, wieder das alte, besser kühlende Kühlmittel Gysantin verwenden können, unter welchen Bedingungen, Auflagen, Umbauten, Bewilligungen dies möglich ist. Intern.. nun, gönnen wir dem Motor die eine oder andere Pause, nein, nicht abstellen, fliegen wir ein wenig schneller im Climb, beobachten wir nicht nur den Tacho und die Tankuhr, machen wir das eine oder andere mal auch einen Blick auf die Kopftemperatur, ein paar Konoten im Cruiseclimb schneller geflogen, kühlt den Motor besser. Rückstau im Auspuffsystem hier bietet Diamond seid geraumer Zeit einen neuen,. optionalen, der 100Ps Version angepassten Auspuff an. Mit den lapidaren Worten: ... Eine optimierte Auspufftopfversion wurde in Zusammenarbeit mit Rotax für den Motor Rotax 912 S3 entwickelt. Durch die Installation des neuen Auspufftopfes wird die Klingelfestigkeit verbessert. .... informiert der Hersteller über diese wichtige Neuerung. Nun, wir haben auf der CBR den Auspuff schon drauf gehabt, für die AHM und COG natürlich sofort bestellt und montiert. Betrieb des Luftfahrzeuges..... nun hier wird's interessant, hier haben wir es in der Hand unseren Motor zu killen oder auf ihn aufzupassen. Welche Unterlagen haben wir, welche den Betrieb des Motors betreffen, was hat uns Rotax mit auf den Weg gegeben ?? Flughandbuch, Motorhandbuch, Serviceinformationen.. Ich hab erstmal versucht alle wichtigen Daten zusammenzutragen, was will Rotax, was Diamond ? (klick auf die Bilder der Handbuchseiten) Vollast ... beschränkt auf 5 Minuten (Vollgas und Prop ganz vorne) steht in beiden Handbüchern max. Dauerleistung ... (Vollgas und Propeller 2260), steht auch in beiden Handbüchern max. Zylinderkopftemeratur ... 135°C in beiden Handbüchern gleich Das Powersetting im Rotax Motorhandbuch liefert keine wesentlichen Abweichungen vom Katana Handbuch, wenngleich die Werte nicht 100%ig korrespondieren Spannend wird es aber mit dem Rotax Serviceletter SL 912-016, welches genau auf das Klopfphänomen abzielt. Dort lesen wir folgendes... Der erste Punkt ist eh klar, das steht auch so im Flughandbuch. Aber beim zweiten Punkt, da heißt es aufpassen, folgende Details stehen NICHT im Flughandbuch !!. Der Motorhersteller schreibt, dass das Triebwerk nicht mit voll geöffneter Drosselklappe (Gashebel Vollgas) und einer Drehzahl von unter 5200 (2140 rpm am Propeller) betrieben werden soll. Also der Motor nicht "heruntergewürgt" werden soll, machma ja net, werden viele denken, aber vergegenwärtigen wir uns einmal den Drehzahlmesser der Katana. Ich hab hier die Grenzdrehzahlen aus dem Rotax Handbuch und dem SL 912-016 eingetragen. Die maximale Drehzahl (für max. 5 Minuten) ist der rote Strich, die maximale Dauerdrehzahl ist das Ende vom grünen Bereich, die 5200 Wellenumdrehungen entsprechen 2140 Propellerumdrehungen pro Minute und haben nur etwa 100 Umdrehungen Abstand zum Ende grüner Bereich. Also aufpassen im Anfangssteigflug - wer nach dem Abheben den "Propeller rausnimmt" dabei vielleicht ein wenig unachtsam ist, es den Anrainern besonders gut meint und die Drehzahl zu weit zurücknimmt, belastet den Motor in einer Art und Weise wie es Rotax vermeiden will. Also, bitte achtet darauf, dass Ihr im Anfangssteigflug den Propeller immer korrekt "ans Ende des grünen Bereiches" setzt !!!! Auch hier wieder unser Appell, bitte achtet auf den Vorgang beim Drehzahlreduzieren im Anfangssteigflug, ihr habt Zeit, kein hektisches Drehzahlrausnehmen. Wenn Ihr alles im Griff habt, der Flieger sauber stabilisiert ist, dann nehmt die Drehzahlspitze weg, genau an den Übergang gelber/grüner Bereich (2250rpm), achtet auf den Paralaxenfehler, Euer Copilot kann Euch da sicher in diesem Moment helfen. Ihr habt jede Menge Zeit, der Motor hält nach Handbuch 5' Vollast aus, also Vollgas und Propeller ganz vorne. Nicht, dass man jetzt eh garnix machen soll, das mein ich hier nicht, aber hektisch beim Drehzahlspitzenwegnehmen brauchen wir nicht sein, cool und koordiniert ist die Devise .... Noch ein Punkt trifft den Piloten, davon aber in den nächsten Tagen ......... |
Wir haben wieder 3 Katanas in der Luft .... | Donnerstag, 11.09.2014, 11:19 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
nun, ich habe einige Zeit überlegt diesen Artikel hier zu plazieren. Letzlich denke ich ist es aber wichtig alle einmal umfassend zu informieren und zu erklären was den da in den letzten Wochen los war - und möglicherweise noch immer nicht ganz ausgestanden ist. Leider hatten wir eine Pechsträne und zeitweise gar nur mehr eine Katana in der Luft, immer wieder ist uns ein Motor kaputt geworden. Es war schon "ein wenig lästig", wenn man am Flugplatz kam und wieder ein Flieger abgestellt war. Für die Mitglieder waren die Flugzeuge einfach nur kaputt, der Motor hin, oder sonst was ... Klarerweise hatte die Werft von Anfang weg ein differenzierteres Bild von den Schäden als unsere Mitglieder . Normalerweise versuche ich Euch mit den Details nicht zu belasten, in dem speziellen Fall aber will ich nun doch ein wenig in die Tiefe gehen. Einerseits um Euch zu zeigen was hinter den Kulissen vorgeht und andererseits müssen wir unsere Verfahren wie wir den Flieger betreiben ein wenig anpassen und da brauchts einfach Euer Mitwirken und Verständniss..... Katana kaputt, Motor spinnt .... schnell gesagt, alleine die Analyse der Schäden hat schon eine Weile in Anspruch genommen, hier der derzeitige Stand: Getriebeprobleme Klingelschäden Diverses Getriebeprobleme / wozu denn überhaupt ein Getriebe ??? ..... Ein Teil der Ausfälle wurde durch das Getriebe verursacht. Sicherlich wissen alle Piloten, dass die Katana zwischen Motor und Propeller ein Getriebe mit Kupplung hat. Naja, das mit dem Getriebe wird sich ja schon herumgesprochen haben, aber die Kupplung ??? Der Motor ist von seiner Auslegung her mit einer Nenndrehzahl von 5000 Upm konstruiert, dort hat er die 100Ps. Propeller mit 5000 Umdrehungen sind in unserem Segment ein wenig unüblich, die Anrainer würden uns nicht nur die sprichwörtlichen "Bäume aufstellen", sondern wohl ziemlich schnell auch andere Wege finden uns den Betrieb einzustellen. Wir wissen, Katana, Propellerdrehzahl im Cruise etwa 2000 Umdrehungen. Also braucht's wohl oder übel zwischen Motor und Propeller einen Übersetzer, ein Getriebe. Im gegenständlichen Falle hat es ein Übersetzungsverhältnis von 1:2,42 (bei der 100Ps Version). Nun hat das Getriebe auch eine Kupplung, eigentlich eine Kupplung und ein spezielles Dämpfungselement. Die Kupplung ist eine "Geldvernichtungsbremse", im Falle des Falles, wenn der Propeller in den Boden hackt, löst diese Kupplung aus und schützt den Motor. Also, wenn der böse Fall einer Propellerbodenberührung eintritt, dann braucht der Motor normalerweise keine GÜ. Im Getriebe befinden sich Zahnräder, welche die Kräfte zwischen Motor und Propeller übertragen. Sicherlich könnt ihr Euch vorstellen, dass hier immer wieder Belastungsspitzen auftreten, zurückschlagen des Motors, Leistungsänderungen, etc. Der Propeller hat durch seine Drehzahl und Masse natürlich eine Massenträgheit. Wenn jetzt beim Anstarten, beim Abstellen, beim Lastwechsel, der Motor den Propeller in seiner Trägheit zu beeinflussen versucht, dann geht das voll auf die Zahnräden. Harte Teile wie Zahnräder sind spröde und brechen leicht, deshalb muss man sie vor Schlägen schützen. Genau das macht das Dämpfungselement. Es schaff eine "elastische" Verbindung zwischen Motor und Propeller. Große Tellerfedern und Klauen mit schrägen Anlaufflächen sorgen hier für die notwendige Dämpfung. Anbei noch einige Bilder von einem zerlegten Getriebe, man sieht ganz deutlich wie die Dämpfungsklauen arbeiten (polierte Stellen) Leider werden in dieser Getriebe/Kupplungs/Dämpfungselementeinheit Teile kaputt. Die Anlaufscheibe bricht, und findet sich im Ölsystem wieder. Also zumindest eine Woche Stehzeit, 10 Arbeitsstunden in der Werft, ein Tauschgetriebe, ein Ölkühler. Rotax kennt das Problem und arbeitet an einer Lösung. Dzt. gibt es dazu noch keine definitive Aussage vom Hersteller. Ist auch zu verstehen, es macht schon Sinn, zuerst zu entwickeln und zu testen und erst dann die Lösung zu präsentieren .... Dieses Problem wird uns wohl noch den einen oder anderen Tag verfolgen bis Rotax hier Lösungen bringt. ABER wir können hier schon auch dazu beitragen die Schäden hintanzuhalten. Apruptes Gasgeben und herumreißen mit dem Drehzahlhebel verursachen Lastwechsel, welche den Schadensverlauf ungünstig beeinflussen. Kollegen, bestimmt aber liebevoll mit den Lastwechseln umgehen, es macht keinen Sinn den Gas- und Prophebel in 13 Millisekunden beim Touch and Go "reinzuhauen". Lasst dem Motor die Zeit die er braucht Drehzahl aufzubauen, es ist in 99% der Fälle genug Sicherheit (Pistenlänge vor Euch) da, dass ein sanftes Gasgeben überhaupt kein Risiko darstellt. Beobachtet Euch mal selbst, beobachtet den Kollegen neben Euch und versucht hier Eure Gewohnheiten anzupassen.... Bislang war's ja noch einfach, wartet auf morgen, da kommen die Klingelschäden an die Reihe ....... wird fortgesetzt .... |
OE-KLP zum Verkauf ... Update !! | Dienstag, 02.09.2014, 13:12 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
jetzt ist es soweit, die KLP ist verkauft. Das Geschäft wird in den nächsten 6 Wochen abgewickelt, neue Heimat wird Borkenberge in Deutschland Link: Component Time List |
Hangar Talk | Dienstag, 12.08.2014, 13:46 Uhr | |
Thomas Zugcic | » Druckversion zeigen | |
Der nächste Hangar Talk findet am Samstag, den 23.08.2014 von 9:00 bis 16:00 statt. Thema: "Rechtliche Grundlagen für Einsatzleiter". Was sind die Aufgaben eines Flugbetriebs- oder Einsatzleiters? Hans Reichert referiert über "Rechtliche Grundlagen für Einsatzleiter". Betriebsleiteranwärter und alte Hasen, die ihre Kenntnisse auffrischen möchten, sind herzlich willkommen. Bitte anmelden. Gestaltung: Hans Reichert Anmeldungen unter: hangartalk@fsv2000.com |
NVFR 2014 | Dienstag, 12.08.2014, 13:45 Uhr | |
Thomas Zugcic | » Druckversion zeigen | |
Der heurige NVFR-Kurs beginnt am 27.08.2014 um 18:00 mit einem Theorieabend. Die Praxis findet in kleinen Teams in den Wochen darauf statt. Wir trainieren in Györ und Zagreb, schlaft euch vorher gut aus, es wird die ganze Nacht geflogen. Heimkehr nach Stockerau bei Morgendämmerung mit abschliessendem gemeinsamen Frühstück. Folgende Flugzeuge stehen für das Training zur Verfügung: OE-DKT und OE-DID. Wer bis zum Praxistermin auf einem dieser Flugzeuge eingewiesen ist, ist herzlich eingeladen sich anzumelden. "Für die Durchführung von Flügen bei Nacht sind mindestens fünf Stunden auf Flugzeugen bei Nacht durchzuführen, davon drei Stunden mit Lehrberechtigtem mit mindestens einer Stunde Überlandflugnavigation sowie fünf Alleinstarts und fünf Alleinlandungen bis zum vollständigen Stillstand." Anmeldungen unter nvfr@fsv2000.com |
Vereinsausflüge im August und September! | Montag, 28.07.2014, 08:28 Uhr | |
Franz Hübl | » Druckversion zeigen | |
Liebe Pilotinnen und Piloten! Für August und September habe ich zwei Vereinsausflüge geplant. Alle Ausflugbegeisterte, welche Flüge über die österreichische Landesgrenze hinaus machen möchten, sind herzlich eingeladen. Vereinsausflug nach Rothenburg ob der Tauber (optionaler Sidetrip nach Speyer zum Technik Museum) 15. bis 17. August 2014 Vereinsausflug nach Portoroz (optionaler Sidetrip nach Pula oder Male Losinj) 05./06. bis 07. September 2014 Es gibt jeweils - ca. 2 Wochen vor dem Ausflug - die Möglichkeit, sich am Flugplatz über die Details und den Abflug zu informieren. Nähere Details findet ihr wenn Ihr auf die Bilder am Artikelbeginn klickt. Ich freue mich auf spannende Ausflüge in geselliger Atmosphäre! PS: Ein 1-Tagesausflug nach Kunovice zu den LET Aircraft Industries Werken ist noch in Planung |
Segelkunstflug-Weltmeisterschaft in Torun/Polen | Dienstag, 22.07.2014, 06:00 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Alles Gute an Gabriel und unsere Burschen in Polen! Link: Tagebuch unserer Mannschaft |
KLP AOG ... | Montag, 21.07.2014, 07:16 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
AOG, Aircraft on Ground ...Der Begriff Flugunfähigkeit bzw. Aircraft On Ground (AOG) stammt aus der Fliegersprache und beschreibt den Zustand, dass ein Flugzeug aus technischen Gründen nicht flugbereit ist, also am Boden bleiben muss.. sagt zumindest einmal Wikipedia. Nun zur KLP, leider hat die Werft Späne im Motoröl gefunden. Das führt aus Sicherheitsgründen natürlich zum "grounden des Luftfahrzeuges", die Ursache, der Ursprung der Späne, wie wir damit umgehen, etc. steht noch nicht fest. Erst mal hier die Info an Euch, das Flugzeug in nächster Zeit nicht zu buchen. |
Neuer PPL-Kurs | Freitag, 18.07.2014, 10:39 Uhr | |
Rainer Kleyhons | » Druckversion zeigen | |
Ausbildung zum Piloten / zur Pilotin für Motorflugzeuge (PPL), bestehend aus dem Theorie-Kurs sowie der Praxis-Ausbildung auf unseren Flugzeugen Version TMG (Ausbildung auf Motorsegler SF25 und 5h Katana DV20): € 5.490,- Version SEP (Ausbildung auf Katana DV20): € 6.990,- Im Pakektpreis enthalten sind jeweils:
Unverbindlicher Ersttreff mit allen Details: Montag, den 08.09.2014 um 19:30, Flugplatz Stockerau - wir freuen uns auf Dein Kommen! Weitere Informationen: Karl Trabauer (Head of Training), Tel: 0699/114 97 865 |