Danubia Cup 2015 - Zbraslavice/CZ | Sonntag, 05.07.2015, 11:37 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Gabriel und unser Neo-Mitglied Jürgen sind wieder mal bei einem Segelkunstflugbewerb, um uns und das restliche Österreich ordentlich zu vertreten. Wie es sich gehört, informieren sie uns Zurückgebliebenen und Zurückgebliebeninnen über ihre täglichen Berichte und Fotos im Online-Tagebuch. Alles Gute an unsere Buam! Link: Tagebuch |
8 Schleppflugzeuge und 64 Segelflugzeuge an einem Platz | Mittwoch, 24.06.2015, 22:08 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
![]() Tibor Schmidt, der Betriebsleiter in LOGO, hat schon vor einiger Zeit bei mir angefragt, ob wir mit der KUB nicht bei der Segelflug-Staatsmeisterschaft in Niederöblarn schleppen können. Günter M. war nicht schwer für die Schlepperei zu überreden und Cozo hat uns die KUB bei widrigsten Wetterbedingungen nach LOGO überstellt. Ein paar Eindrücke vom Flugbetrieb (und dem restlichen Leben in LOGO) gibt's hier Der Bewerb läuft noch bis zum Wochenende, aber wir werden schon am Freitag heimreisen, damit wir und die KUB rechtzeitig zum Flugplatzfest wieder in Stockerau sind. Cozo's Rücküberstellung sollte weniger nervenaufreibend werden ... |
Sonnwendfliegen | Dienstag, 23.06.2015, 20:21 Uhr | |
Hans Habacht | » Druckversion zeigen | |
Am Sonntag, in aller Hergottsfrüh!!! (die spinnen ja!!!), machten sich sieben Flugzeuge samt Piloten (inkl. Präsident!!!) - CoPiloten und Paxe zum mittlerweile schon traditionellen Sonnwendfliegen auf! Anschließend gab es auch noch ein - an sich auch schon traditionelles - Frühstück! Wurde wahrscheinlich vom Betriebsleiter - herzlichen Dank für den Dienst an Tilli - zubereitet - aber gespendet von Werner C. und Erich C.! (Anm.d.Red. - ich war nicht dabei! ;-) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Hier noch ein Bericht von Dominik Pfister (Anm.d.Red. - Dominik ist seit 2008 beim Sonnwendfliegen dabei und somit fast Gründungsmitglied dieser sinnlosen Aktion! ;-) Am Sonntag den 21.6.2015 war es wieder mal so weit. Die Hobbypiloten des Flugsportvereins FSV2000 frönten mal wieder dem frühen Fliegen, nach dem Motto Morgenstund hat Gold im Mund. Auch ich gehöre zu diesen fanatischen Hobbypiloten, die Nachts nicht schlafen können. Man konnte glauben es donnerte um die Flugplatzgegend herum, doch nein es waren nur die Hangartore welche wir endlich öffneten. Mitten in der Nacht starteten wir also schon das Ausräumen des Hangars und Checken des jeweiligen Fluggerätes, hier konnte einem fast das Gefühl des „in Urlaub Fliegens“ aufkommen. Das Flutlicht leuchtete das Vorfeld aus, die Flieger standen geparkt und reflektierten das grelle Licht. Die Atmosphäre ist jedes Mal wieder eine ganz besondere. Man konnte erkennen, bei wem der Fliegervirus besonders heftig ausgebrochen ist. Wer sonst steht freiwillig um solch unchristliche Zeiten auf. Der Hangar wurde immer leerer. Nach den gewohnten Außenchecks mit Taschenlampe und einem gemeinsamen Briefing ging es auch schon los. Ich selbst hatte zuvor den Falken OE-9054 noch aufgetankt. Die Vorfreude den Sonnenaufgang hoffentlich zu sehen, war schon sehr groß. Die Koordination funktionierte ebenfalls sehr gut, dank unserer Betriebsleitung. So war es auch möglich, die früh morgendliche Rushhour am Stockerauer International-Airport perfekt gestaffelt abzuwickeln. Die Morgenstimmung in der Luft war sehr toll. Langsam setzte dann die Morgenröte richtig ein im Osten, denn nur hier war der Himmel ein Stück weit offen. Es war eher bedeckt, es hatte also eher den Anschein, als würden wir durch die Wetterlage keine Sonne mehr zu Gesicht bekommen. Also flog ich mit dem Lufttraktor von Hollabrunn in Richtung Großweikersdorf und weiter in Richtung Westen. Als ich mich nach anderem Verkehr umsah, bemerkte ich plötzlich, dass die Sonne blutrot aufging in meinem Nacken und wir Glück hatten. Sofort änderte ich meinen Kurs. Trotz meines Funkspruches haben manche Kollegen in der Luft dieses Spektakel leider verpasst. Aus diesem Grunde habe ich hier auch ein paar Fotos angehängt. Das Sonnenlicht wurde immer stärker und tauchte die Landschaft in ein tolles Licht. Der Sonnenaufgang wurde dermaßen atemberaubend, dass Bilder diesen Eindruck leider nur annähernd rüber bringen können. Hiermit hatte sich das Sonnwendfliegen den Namen wahrlich verdient, bei solchen Bildern konnte man das Aufstehen zu solch Zeiten sehr schnell vergessen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Nach ca. einer Stunde Flug mit dem Falken, einem schmerzenden Gesäß und wunderbaren Eindrücken, ging es zurück nach Stockerau. Nach einem Frühstück am Boden, auch Danke für dieses, frisch gestärkt, ging es wieder in die Luft. Diesmal mit beiden Falken. Dieser Flug bildete für mich dann den krönenden Abschluss des diesjährigen Sonnwendfluges. Gerne bin ich auch kommendes Jahr bei dieser seit 2007 bestehenden Tradition dabei. Anbei an alle ein Dankeschön, dass dieses tolle Erlebnis wieder möglich war! Danke auch an alle Gründer dieses Spektakels. Zur kleinen Erinnerung, wie das Ganze begonnen hat– siehe Artikel Während ganz Österreich schläft ... PS von Josef Reithofer Zwei Dinge freuen mich riesig an diesem Artikel: 1.) dass dieses Sonnwendfliegen, das 2007 aus einer Schnapsidee von mir und Günter M. entstanden ist, zum Selbstläufer geworden ist und unsere Abwesenheit wahrscheinlich niemand aufgefallen ist. 2.) dass sich Dominik die nicht unerhebliche Mühe gemacht hat und einen ausführliche Bericht verfasst hat. |
Festupdate .... | Samstag, 20.06.2015, 11:07 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
![]() also, Red Bull hat Probleme mit der Formationsstaffel, so können Sie leider nur das Ersatzprogramm schicken ..... ;-). Nach heutigem Plan kommt am Samstag gegen Mittag eine Warbirdformation zu uns, Corsair und Lightning,landet, fliegt am frühen Nachmittag ein Formationsdisplay, übernachtet bei uns und fliegt am Sonntag ein zweites Display. ![]() ![]() Wenn das funktioniert, eine Auszeichnung für Stockerau, und wenn nicht, werden die Jungs von Red Bull sicher ein lässiger Ersatzprogramm aufstellen ................... Hier noch ein Überblick über die geplanten Aktivitäten, klick aufs Bild zum Vergrößern. ![]() ![]() Link: nicht vergessen check this .... Link: the flying bulls P38 Lightning .... Link: the flying bulls F4u Corsair |
Flugplatzfest 2015 | Freitag, 12.06.2015, 13:59 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
![]() es ist wieder soweit, der Flugsportverein Stockerau bereitet sich auf das bevorstehende Fest vor. Heuer wird's ja richtig spektakulär, Red Bull hat zugesagt bei uns aufzutauchen. Die Flying Bulls Bölkow wird Helicopterkunstflug machen und die Extras mit der Suchoi Formationskunstflug. Die Antonov AN-II kommt wieder zum Fest und die Modellflieger haben auch ein paar wirkliche Highlights parat. Torquemonsterdemo durch Robert, Alexander und Thomas. Wenn wir die Bewilligung von der ACG noch bekommen, wird eine "Modell" B17 mit über 90kg Abfluggewicht am Fest fliegen und am Samstag gibt's wieder ein Nachtfliegen mit Feuerwerk. Rundflüge, Vorstellung unserer Flotte, eine DA42 Twinengine, eine Pilatus Porter Demo und Fallschirmspringer. Das jeweils aktuallisierte Programm findet ihr unter flugplatzfest.at Laßt Euch das nicht entgehen, wir freuen uns auf Euren Besuch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Reiseberichte | Montag, 08.06.2015, 11:49 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Kollegen seit doch so nett und schickt uns ab und zu mal ein paar Bilder und Zeilen von euren Ausflügen. Lasst die Kollegen an euren Abenteuern Anteil haben, das inspiriert und motiviert auch andere die Nase aus der Platzrunde rauszustrecken ...... Zwei Berichte untenstehend. |
Robert - Losinj | Montag, 08.06.2015, 11:49 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Es ist eine fast unglaubliche Kombination, aber manchmal wird sie wahr. Wir haben ein paar freie Tage. Eine Katana ist zu haben und das Wetter für Hin- und Rückflug ist gut. Also ab nach Losinj (LDLO) in Kroatien. Jetzt muss ich dazu sagen, dass ich nicht besonders viel Erfahrung im Auslandsfliegen habe. Aber genau das soll sich ja auch ändern. Meine Frau muss ja immer ein wenig darüber schmunzeln, dass ich mich auf Flüge immer vorbereite als würde es darum gehen einen dreijährigen Feldzug zu planen. Schon Tage zuvor brüte ich über den Karten. Schaue mir im Internet Blogs von anderen Fliegern zu Route und Flugplätze an. Und auch das GPS wird mit allen Pflichtmelde- und sonstigen Punkten gefüttert. Ich muss zugeben – was Karten anbelangt bin ich „old school“ also ein Fan der Papierkarten. Auch wenn die immer schwerer zu bekommen sind und man oft wochenlang auf sie warten muss. Aber Gott sei Dank habe ich alles schon von einem Ausflug nach Pula im Vorjahr. Also los geht’s. Ab über das Mürztal und Graz. Wie immer kein Problem. Wien Info ist unkompliziert – ebenso Graz Radar. In 5000ft über Graz im Sonnenschein. Großartig. Dann über Radly nach Slowenien. Nachdem ich im Vorjahr die Erfahrung gemacht habe, dass trotz akzeptierten Flugplans sie mir dann doch kein direct to gegeben haben, versuche ich es diesmal gar nicht. Die Slowenien lieben ihre VFR Strecken samt der Pflichtmeldepunkte über alles. Auch wenn sonst niemand im Luftraum ist. Kurz vor der Grenze (ALIVO) dann Übergabe an Rijeka APP. Nur leider – der hört mich nicht. Also wieder zurück. Lubljana Info sagt wir sollen es in ein paar Minuten wieder versuchen. Doch wieder nix. So geht das ein paar Mal hin und her. Dann gibt er uns auf Zagreb Info. Das funktioniert. Und nach ein paar weiteren Minuten hört mich Rijeka. Der Mann da unten spricht erstaunlich gutes Englisch mit starkem US Einschlag. Aber auf dem Radar sehen dürfte er uns nicht. Denn ich soll mich an einem Punkt melden der 10 Meilen neben und nicht vor mir liegt. Doch das lässt sich schnell aus der Welt schaffen. Unkompliziert gibt’s dann ein „direct to Losinj“. Traumhafte Landschaft in 3000ft über dem Meer und den Inseln. So macht das Fliegen spaß. Dann Weitergabe auf die Losinj Frequenz. Doch da meldet sich niemand. Hier macht sich meine Vorbereitung bezahlt. Denn ich habe in diversen Blogs gelesen, dass das da meist so ist. Man soll einfach UNICOM reinrufen. Ich frage nochmal kurz in Rijeka nach ob das eh ok ist. Ja. So wird’s gemacht. Wir nehmen gleich die Piste 20. Denn wie sich zeigt kommt der Wind eh genau von der Seite. Also ist die Landerichtung egal. Nachdem wir der erste Flieger heute hier sind haben wir dann aber mit unerwarteter Konkurrenz auf der Landebahn zu kämpfen. Ein Schwarm Möwen sitzt da gemütlich herum und fliegt uns dann genau entgegen. Das Ausweichmanöver gelingt – die Landung ist deshalb dann nicht ganz so elegant wie geplant. Aber wir haben sicher aufgesetzt. ![]() ![]() ![]() Doch dann kommts: Beim Setzen der Feststellbremse macht es einen Schnalzer. Die linke Bremse ist dahin. Nachdem der Motor aus ist inspizieren wir sie, tja, die ist wirklich hin. Kurzer Anruf in LOAU. Was sollen wir machen?? Nach einigem hin und her heißt es dann zwei Tage später (nachdem klar ist, dass sie es vor Ort nicht richten können weil sie die Ersatzteile nicht haben) dass der Wart aus Stockerau kommt. Ich radle raus zum Flugplatz in Losijn, doch niemand kommt. Dann der Anruf: Leider musste man über Radly umdrehen. Das Wetter ist zu schlecht. Langsam werden wir nervös. Denn am Montag sollten wir zurück, am Dienstag wartet die Arbeit auf uns. Und die Fahrt mit Bus und Zug ist auch nicht unbedingt eine Alternative, denn der Spaß dauert 15 Stunden. Doch es kommt Hilfe. Go schickt einen großen Rettungstrupp auf die Reise. Zwei Flieger, einer davon nach Zwischenstopp in Wiener Neustadt wo ein Techniker eingesammelt wird. Und so werkt der Herr am Flieger. Und fünf stehen um ihn herum und geben gute Tipps. Dann endlich. Die Maschine ist repariert. Nur leider startet sie jetzt nicht mehr. Abgesoffen in der Hitze. Mit vereinten Kräften bringen wir sie dann doch noch zum Laufen. ![]() ![]() Allerdings: Das Wetter in Österreich ist nicht so ideal. Über den Bergen gibt’s reichlich Gewitter. Also umplanen. Wir fliegen über Zagreb und Ungarn zurück (Wie gut, dass ich auch die Ungarn Karte eingepackt habe). Der Flug verläuft problemlos. Der Mann von Zagreb Info ist extrem hilfreich. Bietet uns Abkürzungen an und koordiniert das auch gleich mit den Ungarn. Als wir nach Österreich kommen sehen wir die Gewitter die uns erspart geblieben sind. Fazit: Eine tolle Reise. Bestes Essen. Das Meer noch etwas kalt. Und wieder genug Stoff um mit Fliegerkollegen zu tratschen. |
Ein etwas anderer Reisebericht | Montag, 08.06.2015, 11:49 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
nun, der Go war leider nicht mit dem Flugzeug sondern mit dem Auto nach Heidelberg unterwegs, Therapie für Monika ... Ich hatte ein paar Tage Zeit, was lag näher als die Technikmuseen Speyr und Sinsheim anzusehen. Vorweg, die beiden Museen sind eindeutig eine Reise wert, bei beiden Museen ist jeweils ein Flugplatz, quasi der Nachbar, in Sinsheim jedoch nur ein Segelflugplatz, da wird's bewilligungstechnisch wohl eher schwierig hinzukommen. Speyr jedoch ist ein ausgewachsener Regionalflughafen, dort trifft man mit jeder Cessna rein und das zweite Museum ist keine halbe Autostunde entfernt. Ein paar Bilder zum Gusto machen .... Link: Homepage Museum Sinsheim Link: Homepage Museum Speyr Link: Homepage Flugplatz Speyr |
Segelfluglager 2015 in Timmersdorf | Montag, 08.06.2015, 11:42 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
![]() Net scho wieda, jetzt kommen wieder seitenlange Berichte vom Segelfliegen, Campen, Motorradfahren und die Suderei über den Regen in Timmersdorf – wer so denkt, den muss ich leider an diejenigen weiterverweisen, die mich auch heuer wieder zu diesen Tagesberichten motiviert haben (und das sind nicht nur die teilnehmenden Segelflieger gewesen). Wir sind zum 12. Mal in Timmersdorf und die Dauer ist ebenfalls unverändert 3 ½ Wochen von Christi Himmelfahrt bis zum Wochenende nach Fronleichnam. Vorbereitungen Business as usual, am vergangenen Samstag haben wir in Rekordzeit 6 Segelflugzeuge abgerüstet und in die Anhänger verstaut. Danke an Franz von der Werft, dass er vorsorglich den in den letzten Zügen liegenden Starter der KUB getauscht hat und auch sonst noch vor der Abreise ein fachkundiges Auge auf unsere Schleppmaschine geworfen hat. ... mehr |
Language Proficiency - BREAKFAST | Mittwoch, 27.05.2015, 13:40 Uhr | |
Heinz Weber | » Druckversion zeigen | |
You can ask all questions and improve your English speaking skills by learning by doing! I'll explain everything you need to know and give you insight what will come up and how to pass the test without difficulties. Saturday, 13th of June 2015, 9 am – 11 am Aerodrome Stockerau (LOAU) Fee including breakfast: € 18 / CAUTION: SYMBOLFOTO!!! You'll receive a personal € 20 off voucher for your testfees (valid 1 year) please understand, that due to preparation of breakfast it is absolutely necessary to register in advance (see link below). Heinz Weber Link: LP-Test Link: Anmeldung |