Magnet Service Bulletin .... | Montag, 21.07.2008, 16:37 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
ich bin ja eigentlich einer von der "Papierlwixersorte". Da ein Formularchen, dort ein Zetterl und eine überlegte Organisation eines Ablaufes. ABER hier beginn ich mir wirklich schwerzutun. Einerseits liegt ein Versäumniss vor, bei einer herausgesprungenen Generatorsicherung keine Störungsmeldung abgegeben zu haben, und andererseits kann ein Magnethersteller ein Bulletin herausgeben, in welchem NEUE Magnete einer 5 Stunden, 20 Stunden, 35 und 50 Stundenkontrolle zu unterziehen sind, die TBO von 500 auf 250 Stunden herabgesetzt wird und danach wieder die 5,20,35 und 50 Stunden Regel gilt. Macht Euch die Mühe und lest die ZMV und deren Anlage, da müssten die Privatflugplatzhalter Österreichs jeden Tag mehrere Meldungen legen (Fehlinterpretation eines Funkspruches, unbeabsichtigtes Verlassen der Bewegungsflächen etc....). Ein Wahnsinnswerk wenn man es auf die "kleine Fliegerei" umlegt. Es mag schon gerechtfertigt sein, wenn man das "Ausreiten" einer 747 von der Piste eines Flughafens zu melden hat. Wir müssten die Bürokraten mit deren Waffen schlagen, Sie mit Meldungen überhäufen, so wie's von uns verlangt wird. Wenn wir dem Hausverstand folgend Meldungen schreiben, werden wir immer angreifbar sein, "ja, warum haben Sie denn da keine Meldung abgegeben, lesen Sie nur, da steht doch -- der Totalausfall eines Bordsystemes ist meldungslegungspflichtig !! ". Auch wenn das Problem durch simples Drücken der Generatorsicherung zu beheben war. In den Tintenburgen der EU-Bürokraten werden aufgrund des momentanen "alles über einen Kamm scheren Gedankens", immer mehr Regeln produziert welche möglicherweise vom Ansatz her ganz ok sind, aber wir haben es schon bei der Mathematik in der Volksschule gelernt, man darf Äpfel und Birnen nicht vermischen. Auch wenn's noch so super wäre mit einer Regel alle Bereiche der Luftfahrt "zu erschlagen" es geht halt einfach nicht !!!!. Von der Umsetzung welche die nationalen Behörden vornehmen ganz zu schweigen, manche wollen dann noch den Musterschüler spielen und interpretieren halt ein wenig schärfer als andere Länder. Wenn wir schon beim Kritisieren sind, auch scheint es manchmal so, als ob die Schreiber der Verordnungen nur einen beschränkten Zugang zur Fliegerei hätten, nur aus einem Blickwinkel heraus die Sache betrachten. Ich kann mir nicht vorstellen warum man zum Beispiel in der ZMV den Piloten oder Halter eines "kleine Luftfahrzeuges" nicht in die Pflicht nimmt eine Meldung zu legen, nur der Flugplatzhalter und diverse andere aussenstehende Personen sind meldungslegungspflichtig An alle welche jetzt überlegen, ja, wir haben letztendlich eine Störungsmeldung geschrieben und betreffend der Magnete gilt folgender momentaner Stand (soferen er nicht durch die CAMO entschärft wird) KLP, DKT (ja richtig, die mit dem neuen Motor) und der Falke müssen jetzt einmal mit den kurzen Serviceterminen leben. Achtung bei der Planung von Reisen !!!! KUB und DHW sind nicht sofort davon betroffen, die KUB wird in 30 Stunden zur Überholung fällig (dann läuft sie im 5,20,35,50 er Rythmus) und die DHW in etwa 100 Stunden.!!!] Es gibt mir zu denken, dass wir alles und jedes reglementieren und uns dabei offenbar soweit vorgewagt haben, dass für Neuentwicklungen kein Platz mehr bleibt. Wir fliegen mit Magneten, welche bereits im 2ten Weltkrieg im Einsatz waren, lassen die Dinger alle 500 Stunden grundüberholen und sind uns auch noch stolz darauf, da ja das alles der Sicherheit dient. Kein Autohersteller könnte heute auch nur ansatzweise Technik aus den 40iger Jahren verkaufen und dabei noch behaupten, dass wäre alles nur im Sinne der Sicherheit !! Ich könnte heute als kleiner Flugplatz und Flugzeughalter den ganzen Tag über nichts anderes mehr machen als Formulare auszufüllen und über Geschehenes berichten. Arbeit welche in die Zukunft gerichtet ist, brauch ich keine mehr angehen, da bleibt fast keine Zeit mehr dafür. Die Behörde wüsste aber über jede gefallene Generatorsicherung bescheid ...... Link: ZMV-Zivilluftfahrt Meldeverordnung Link: Anlage zur ZMV |
"Grosse Städte des Nordens" | Montag, 21.07.2008, 09:08 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Unsere Flugreise sollte heuer unter dem Motto "Grosse Städte des Nordens" stehen. Die Planung wurde von Anfang an offen gehalten, um auf das Wetter bestmöglich zu reagieren. Der ursprüngliche Plan war: Stockerau- Lübeck- Kopenhagen- Göteborg - Oslo- Bergen - Kristianasand - Sylt - Helgoland und dann nach LOAU. 18.06. Und wie kam's wirklich? Der Flug über EDCY Welzow, das ungefähr in der Wegmitte nach Lübeck liegt verlief völlig problemlos. Der erste Hammer kam, als wir von Lübeck auf die Insel Fünen nach Odense in Dänemark wollten. Nach dem Verlassen der Küste von Deutschland um nach Dänemark auf die Insel zu fliegen sind die Wolken so stark abgesunken, dass ein Weiterflug nicht mehr möglich war. Also, "change of destination", wir flogen nach Sönderberg. Der nächste Tag- herrliches Wetter mit schönen Cumuli - führte uns nach Roskilde, nahe Kopenhagen. (Zu den Bildern - Diese Brücke verbindet die Insel Fünen mit der Insel Seeland auf der sich Kopenhagen und Roskilde befinden und mit dem Jet macht in Roskilde eine Gruppe von Piloten Gästeflüge. Die Runde dauert ca. eine halbe Stunde , der Preis dafür € 2500.- und sie sind gut gebucht. Luxusschiff mit Heli: Dieser „Dampfer“ gehört einem früheren Microsoft- Teilhaber. Der Hubschrauber war am Tag unseres Abflugs von Roskilde am Airport.) Eine Besichtigung des schönen Kopenhagen und eine Hafenrundfahrt waren am nächsten Tag am Programm. Einmal wollten wir an einem Tag zwei Flughäfen einer Stadt befliegen. Das gelang uns in Göteborg. Zuerst ESGG, das ist der große internationale Flughafen. " OEDHW do you have the incoming Falcon in sight? Yes madam, Falcon in sight. Then follow the Falcon, you are responsible for separation. " Wir flogen halt ein bisschen langsamer, um die Falcon nicht zu stören. Von ESGG ging es in wenigen Minuten zum City Airport Gotebörg. ESGS. Intensives Studium der Wettersituation führte dazu, dass wir den Flug nach Norwegen absagten. Tiefe Wolken und hohe Berge in Norwegen sind keine Einladung zu einem VFR Flug. Wir, da ja frei in unsere Planung, entschieden uns nach Janköping in Mittelsüdschweden- auf unserem Weg nach Nordschweden- zu fliegen. Vermutlich wegen der Feiern zur Sonnenwende war der Flugplatz nicht besetzt, trotzdem ist es erlaubt zu landen. Der ILS in Janköping funktionierte wunderbar (ich wollte nur Heinz's Behauptung, der bleibt immer eingeschalten, überprüfen) aber wo das LFZ abstellen, wenn keiner sagt wohin? Was wir auch nicht bedacht haben ist, wie kommt man aus dem Flugplatz hinaus? Wir rollten einfach auf eine Fläche die uns ok erschien und stoppten dort. Einige Minuten nach dem Abstellen landete eine andere Maschine. Das waren Leute vom lokalen „Flygklubb“. Jetzt begann wieder alles rund zu laufen. Die gaben uns im Vereinsgelände einen Platz für die OEDHW und boten uns nach einem längeren, netten Gespräch die Übernachtung im Fremdenzimmer des Clubraums an. Midsommer in Schweden auf einen wirklich leeren Flughafen im Nichts? Wir bedankten uns aufrichtig, sie riefen uns ein Taxi und führten uns noch durch ihr Clubgebäude. Midsommer war dann nett aber nicht aufregend – es ist halt doch ein Familienfest und für jene ohne Familie ein kollektives Besäufnis. 22.06 Wieder Wetterberatung: Eine Schlechtwetterfront kommt und wird uns möglicherweise die nächsten Tag festhalten. Also nichts wie weg in den Süden. Die flachen Ebenen ermöglichten unser Vorhaben und in/unter 1000 MSL flogen wir nach Landskrona. Leider hatte der dortige "Gockert" keine Zeit, der Flugplatz mit Nachtbeleuchtung war trotz gegensätzlicher Ankündigung unbesetzt und wir mussten zum Tanken nach Malmö. um das billige schwedische AV Gas zu erhalten. (Preis/l: € 1,10) Wir wollten weiter Richtung Südwesten, weil wir dort besseres Wetter erwarteten. Auf nach Odense, das wir schon früher (statt Sönderberg) besuchen wollten. Bald hätte auch das nicht geklappt, weil der örtliche Betriebsleiter ebenfalls heimgehen wollte, aber nach Koordination mit "Kopenhagen Info" sicherte er sein Bleiben bis zu unserem Kommen zu. Freundlicher Empfang in Odense und ein gutes Essen. Was tun am Abend? Da das Fußballspiel Italien - Spanien auf dem Programm stand könnten wir doch in lustiger, aufgeregter Dänenrunde das Spiel ansehen, dachten wir. Erst das 5. Lokal (ein Italiener) hatte überhaupt einen Fernseher, war bis auf dem Besitzer völlig leer, aber wenigstens gab´s zu dem faden Spiel einen guten Wein. Am 23.06. warten wir wegen Wind um die 30 Ktn mit Spitzen bis 40 Ktn, wie immer von der Seite, auf das Weiterfliegen Richtung Hamburg. Unser Vorhaben Sylt und Helgoland sind wegen des starken Windes bereits gestrichen und die Idee in Finkenwerder zu landen, konnten wir auch nicht durchführen. Unser Argument, wir sind Airbus Kunden, da wir sind schon mit Airbus mit geflogen sind, reichte nicht um eine Landeerlaubnis zu erhalten. Da Bremen eine schöne, neben Hamburg etwas vernachlässigte Stadt ist und dort die Windverhältnisse in Ordnung waren, haben wir uns für diese Hansestadt entschieden. Durch Zufall entdeckten wir in Bremen ein sehr nettes, kleines Hotel mit nur 5 Zimmern, mitten in der Innenstadt zu einem attraktiven Preis. Alles wurde per Telefon erledigt, auch der Eingangscode wurde per Telefon übermittelt. Am nächsten Morgen, bei einem feinen Frühstück, erfuhren wir, dass ein Kapitän in Ruhe dieses Hotel als sein Hobby betreibt. Südlich von Berlin wurde vor einigen Jahren diese riesige Halle erbaut, als Hangar für den Ultr- Zeppelin, der die größten Lasten schleppen sollte. Hat wohl nicht ganz geklappt, den Zeppelin gibt es nicht mehr, die Halle wurde ein Südinsel Erlebniscenter. Von Bremen führte uns die Route nach Hause über Halle nach Vodochody. In Halle waren vorher noch ein paar holdings zu absolvieren, weil eine 172er mit Patschen im Sicherheitsstreifen stand. Vodochody liegt im Norden Prags als Teil eines Flugzeugwerks. Der dortigen Leiter Operation Herr Tibor Fedor war in allen Angelegenheiten sehr freundlich und sehr hilfreich. Er versorgte uns neben den üblichen fliegerischen Notwendigkeiten nicht nur mit Kaffee und Taxidiensten, sondern erzählte auch viel über die jüngere Geschichte des Platzes und der Fabrik. Für Flüge dorthin bitte unbedingt die knappen Öffnungszeiten beachten oder gegen Gebühr 24h vorher anmelden. Eine Gulfstream die dem angeblich 40.reichsten Mann der Welt aus Venezuela gehört, nächtigte neben unserer DA 40 am Flugplatz in Vodochody, und wir in einem Superhotel nahe des Wenzelsplatzes. In Anlehnung an “push back”. In Vodochody sind einige der früher dort hergestellten Jets im Freien abgestellt. Sie gehören der tschechischen Armee. Diese Jets werden einmal pro Woche in den Hangar geschleppt und es wird die Turbine gestartet. Die Jets werden einsatzbereit gehalten. Der Heimflug am 25.06. war angenehme Routine und führte zur happy landing in LOAU. Richard und Walter |
Vorstandsinfo | Mittwoch, 16.07.2008, 10:02 Uhr | |
Fritz Janach | » Druckversion zeigen | |
Aber jetzt! Da wir einen Teil der in den letzten Wochen entstandenen Unruhe, einfach auch durch nicht immer ausreichende Information durch uns als Vorstand verursacht haben, möchten wir hier einen neuen Anlauf nehmen und im Member Bereich über die bearbeiteten Themen berichten................ |
Einladung zur a.o. Generalversammlung 01.08.2008 | Montag, 14.07.2008, 09:53 Uhr | |
Hannes Bartosch | » Druckversion zeigen | |
Liebe Mitglieder! Wir laden Euch recht herzlich ein zur a.o. Generalsversammlung, welche am Freitag, 01.08.2008, um 18:00 Uhr loc. am Flugplatz Stockerau stattfindet. Die persönlichen Einladungen gehen Morgen per Post an Euch. Statungengemäß werden alle Mitglieder eingeladen, stimmberechtigt sind nur die Stammmitglieder. Tagesordnung: 1.) Eröffnung und Begrüßung 2.) Diskussion und Abstimmung zum Antrag der letzten ordentlichen Generalversammlung über den Ankauf einer Cessna - 182 3.) Bericht des Kassiers 4.) Bericht der Kontrolle mit Antrag auf Entlastung 5.) NEUWAHLEN des Vorstandes 7.) Anträge 8.) Allfälliges Anträge zur Generalversammlung sind bis spätestens drei Tage vor deren Beginn schriftlich beim Vorstand einzubringen. Die Generalversammlung ist bei Anwesenheit der Hälfte aller Mitglieder (Stammmitglieder) beschlussfähig. Ist die Generalversammlung zur festgesetzten Zeit nicht beschlussfähig, so findet 30 Minuten später die Generalversammlung mit derselben Tagesordnung statt, die ohne Rücksicht auf die Anzahl der Erschienenen beschlussfähig ist. Mit Fliegergruß Fritz Janach Obmann Johannes Bartosch Schriftführer-Stv. |
Brief vom Obmann Fritz Janach | Montag, 14.07.2008, 09:46 Uhr | |
Hannes Bartosch | » Druckversion zeigen | |
Sehr geehrte Mitglieder! Ich möchte mich im Namen des Vorstandes für Eure Teilnahme an der Versammlung vom 11. 07. 2008 bedanken. Wie bereits dort offiziell angekündigt, haben wir auf Grund einer nicht den Vereinsstatuten entsprechenden Vorgangsweise, wir haben nicht alle Mitglieder, sondern nur unsere stimmberechtigten Stammmitglieder, schriftlich eingeladen einen Formfehler begangen, der die Möglichkeit geboten hätte, im Rahmen dieser Versammlung getroffene Entscheidungen, respektive die gesamte Versammlung als a. o. Generalversammlung, zu be-einspruchen. Die hohe Anwesenheit, von den insgesamt 90 Stammmitgliedern waren ca. 50 persönlich anwesend und über 20 weitere Stimmen waren an Vertrauenspersonen delegiert, spricht für unser aller Interesse am Vereinsgeschehen. Hier möchte ich mich besonders für Eure Aufmerksamkeit bedanken, durch die eine konstruktive Diskussion zur Tagesordnung, wenn auch nicht im formalen Rahmen einer Generalversammlung, geführt werden konnte. Die Wichtigkeit der anstehenden Entscheidungen, siehe Tagesordnung, zwingt uns rasch zu handeln. Bitte findet die Zeit und kommt zur jetzt für den 01. 08. 2008 um 18:00 Uhr in der FSV 2000 Werkstatt angesetzten a. o. Generalversammlung. Für den Vorstand Janach Fritz |
Die Überflieger ... | Montag, 07.07.2008, 00:22 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
jaja, wie zu erwarten, unterschiedlichste Reaktionen in den diversen Foren, Medien und natürlich auch am Flugplatz. Von blankem Entsetzen über vermeintliche Unprofessionalitäten bei den Lehrern bishin zu "endlich einmal nicht nur Hochdeutsch in der Glotze, die Untertitel für Vorarlberger fehlen aber..." ♦...Klar muss allen fachkundigen Zusehern sein, dass hier kein Lehrfilm gedreht wird, sondern eine Docusoap, Lehrfilme werden nicht am Freitagabend in ORF 1 gesendet und werden zudem wahrscheinlich nicht von 250.000 Leuten gesehen. Noch dazu, wenn als Kontrastprogramm die Berichterstattung über den BAWAG Prozess läuft. ♦...Klar sollte allen fachkundigen Zusehern auch sein, dass in einem Verein wie dem FSV 2000 Checklisten verwendet werden. Mag schon sein, dass nicht alle unsere Lehrer sklavisch wie ein Airlinekapitän an dem Zettel hängen; wir versuchen, grundlegende Zusammenhänge in den Schülerköpfen auch ohne Checkliste einzupflanzen. Die meisten unserer Piloten sind auch in der Lage, einfache Flugzeuge wie eine Katana und eine C150 ohne die Checkliste sicher zu fliegen... ♦...Klar muss den fachkundigen Zusehern auch sein, dass wir hier eine Ausbildung im Rahmen der engen Vorschriften ablaufen lassen, selbst Provinzler wie die Stockerauer wissen, wer da aller zusieht... ♦...Klar müsste allen fachkundigen Zusehern auch sein, dass es unterschiedliche Zugänge zur Fliegerei gibt, vom Linienpiloten über den "Starlhetzer" bis zum Sonntagsflieger. Nicht alle kann man gleich behandeln, jeder hat seine individuelle Árt, an die Fliegerei heranzugehen. Eines muss aber bei allen gleich sein, ein hohes Maß an Können, Verantwortungs- und Sicherheitsbewusstsein. Dass wir uns in diesem Falle bewusst sind, welche Art der Fliegerei gefragt ist, könnt Ihr uns schon glauben, keiner der 4 wird wahrscheinlich jemals Verkehrspilot werden und die dieser Pilotengruppe nötigen Denkweisen brauchen. Die Vermittlung von Können, Verantwortungs- und Sicherheitsbewusstsein geschieht bei uns ganz selbstverständlich und ist dem Ausbildungsziel angepasst. Unsere Lehrer(und innen) sind allesamt schon zu lange Lehrer, um hier zu patzen -- selbst wenn dauernd eine Kamera mitläuft. Fazit: auch wenn der eine oder andere Kritikpunkt laut wird und bei aller gebotener Skepsis, diese Serie ist die beste Werbung für die Privat-, Hobby, - Spaßfliegerei seit langem. Unterhaltsam, frech geschnitten und irgendwie wartet man schon drauf, was als nächstes passiert.... Ps.: die Promis sind wirklich ok. ob sie jetzt superprominent sind oder nicht, mag ich gar nicht beurteilen, wirklich nette Menschen sind sie jedenfalls. Und ich verrate sicherlich nicht zuviel wenn ich Euch sage, dass das berühmte Glänzen in den Augen schon gesichtet wurde. Jenes Glänzen welches bei Piloten auftritt, sobald man vom Fliegerbazillus infiziert wurde... PPs.: die Filmcrew rund um den Nils und den Tom sind ebenfalls supernette Leute, die Zusammenarbeit macht wirklich Spass... PPPs.: der weiss-schwarze ungarische Fliegerkollege am Titelbild kam extra angereist um einen Tag lang die Dreharbeiten mitzuverfolgen und dabei den einen oder anderen österreichischen Frosch zu verspeisen.... |
Flugplatzfest 2008 | Mittwoch, 02.07.2008, 09:32 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
daß wir organisatorisch das eine oder andere Problem hatten ist nach aussen nicht aufgefallen. Wir werden weder Oshkosh noch die Red Bull Airshow werden, wir haben ganz einfach einen Tag der offenen Tür veranstaltet und gezeigt was in Stockerau alles möglich ist. Es wurde rundgeflogen, geradegeflogen, rückengeflogen, modellgeflogen, helicoptergeflogen, düsenfliegergeflogen, fallschirmgeflogen, pulsotriebwerkgeflogen, formationsgeflogen, segelgeflogen, kunstgeflogen Nebenbei wurde noch wüstelgegessen, biergetrunken, almdudlervernichtet, viel geplaudert, spass gehabt, schmäh geführt, fliegerangschaut, kinderrätselgerallyt. Einfach ein schönes Fest .... Ps.: danke an alle Helfer PPs.: danke an alle die Bilder zur Verfügung gestellt haben |
Sonnwendfliegen 2008 | Montag, 30.06.2008, 00:32 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Nach meinem Bericht vom Sonnwendfliegen im Vorjahr bin ich von mehreren Piloten angesprochen worden, die 2008 auch dabei sein wollten. Ich war zwar eher skeptisch, aber das Foto von der Startliste beweist, dass es überraschend viele gibt, die für solch sinnlose Aktionen zu begeistern sind ... mehr |
Intensivkurs PPL(A) | Freitag, 27.06.2008, 14:09 Uhr | |
Thomas Zugcic | » Druckversion zeigen | |
Am 16. Juli 2008 um 19:30 findet das erste Treffen für den Sommer-Intensivkurs statt. Treffpunkt: Flugplatz Stockerau, Schulungsraum 2 |
VEREINSAUSFLUG - letzte Chance für Tempelhof ..... | Donnerstag, 26.06.2008, 17:20 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Da der Flughafen am 31.Oktober endgültig geschlossen wird, wollen wir ihn noch einmal besuchen. Wegen der Flugzeugreservierungen meldet Euch bitte unter willi@dobrovics.at Ich kenne auch eine günstige Jugendherberge in der Nähe, wo ich günstige Zimmer reservieren kann.. Euer Willi |