Bückertreffen ..... Mittwoch, 16.09.2009, 11:50 Uhr
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ohne viele Worte, ist was für Enthusiasten. So viele Bückers auf einen Haufen sieht man normalerweise nur auf Bildern aus dem Dritten Reich......





Dies und Das, Kleinigkeiten der letzten Tage Mittwoch, 09.09.2009, 00:44 Uhr
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Im Folgenden findet Ihr ein mir zugegangenes News/ Mailsammelsurium der letzten Tage.
Zuerst einmal die erhaltenen Mails der letzten Tage (blau)......

Liebe FliegerkollegInnen,
Als nichtrauchende Betriebsleiter empfinden wir es als eine Zumutung (eigentlich im medizinischen Sinn zum Kotzen) die angefeuchteten Aschenbecher in der Früh leeren zu müssen. Das noch dazu eine Unzahl von Zigarettenstummeln verstreut auf den Waschbetonplatten im Vorgartl und unterm Muppetbankl liegen, kommt hinzu. Wir sind gegen eine Hatz auf Raucher(Innen), aber ein Minimum an "Wohlverhalten" dürfen wir Nichtraucher schon erwarten.
Mit fliegerischen Gruß
Richard und Walter


An dieser Stelle auch von mir noch ein Apell ans Ordnunghalten. Es fällt keinem Mitglied ein Stein aus der Krone, wenn er vor dem Nachhausegehen, oder am Morgen, wenn noch nicht viel los ist, eine Runde durch die Kantine und durch's Vorgartl macht, Aschenbecher in die Außenmistkübel leert (Brandgefahr), Zeitungen der letzten Tage ins Altpapier schmeisst, die Colaflaschen in die dafür vorgesehene Ablage räumt, die Tische mit einem feuchten Fetzen abwischt und allgemein dafür sorgt, dass unser Flugplatz sauber und ordentlich aussieht.
Schorsch und Peter sind nicht unsere Schanis, die für's Sauberhalten des Flugfeldes zuständig sind....



Zum Thema Ordnung hab ich noch eins, diesmal aus unserer Werft.....

Anbei einige Fotos (für die Hompetsch?) - nein nicht aus dem Kuhstall, sondern aus der COG.
Ärgerliche Grüsse aus der Werft, Franz




Ich weiß schon, dass wir eigentlich die Flieger nur Mückenbefreit zurückbekommen wollen. Ich denke aber, dass es selbstverständlich ist, Papiertaschentücher (vorallem gebrauchte), Schmierpapierdeln, etc. (starke Grasverschmutzung) auch aus dem Innenraum zu beseitigen.

Ps.: wenn Stamm Mitgliedern einmal der Sinn nach Arbeit stehen sollte, Innenraumreinigen unsere Flugzeuge wird selbstverständlich als Arbeitszeit gewertet. Auch Außenkomplettreinigungen sind Arbeitszeit.....
Bei Interesse bitte bei mir, dem Go melden, ich weiß wo die Putzutensilien für Grundreinigungen zufinden sind.



Servus Wolfgang,
ich habe schon im Juni eine offizielle Anfrage (siehe unten) an die ACG wegen Grenzüberflug nach der Tschechischen Republik gestellt, ob Flugplanpflicht oder nicht, da ich diesbezügliche Aussagen immer wieder am Platz gehört habe.
Ich weiß nicht, ob sich eine Veröffentlichung lohnt; schaden würde die Information ja sicherlich nicht.


Anfrage: Ich habe von verschiedenen Seiten gehört, dass ab sofort kein Flugplan mehr nötig ist, um von Österreich in die Tschechische Republik zu fliegen. Gilt klarerweise nur von und zu unkontrollierten Plätzen. Ist das richtig oder falsch?
Ich bedanke mich für Ihre Antwort
Richard Rettenbacher

Antwort: Sehr geehrter Herr Mag.Rettenbacher!
Muss Sie leider enttäuschen; diese Aussage ist unrichtig, wiewohl (wie zumeist) war auch hier der Wunsch der Vater des Gedankens!
Beste Grüße, Vinzenz Mittl

PS.: Diese Regelung gilt ausschließlich zwischen Deutschland und Österreich, ist aber aus Sicht RCC/SAR unsinnig, da wir oft viel zu spät informiert werden, dass ein Flugzeug irgendwo auf der Strecke abgängig gemeldet wurde.



Jetzt zu einigen Dingen in eigener Sache...


Tauchheber für die DV20
also, beim letzten Audit der ACG haben wir eine Rüge bekommen, weil wir die Tauchheber bei der Katana nicht zur Tankinhaltskontrolle verwenden. Argumente wie das Crosschecken mit dem Bordbuch und den Eintragungen der Tankungen wurden nicht gehört, letztendlich mussten wir aber zugestehen, dass die Kontrolle des Treibstoffvorrates mittels des Tauchhebers ein Verfahren aus dem Betriebshandbuch ist und somit nicht wegdiskutiert werden kann. Somit, Tauchheber in die Tanks eingebaut und genausoschnell wie wir sie eingebaut haben, waren sie auch wieder verschwunden. Im Tank nämlich, dort landen sie bei der normalen Behandlung im Vereinsbetrieb. Franz hat die Dinger dann bei den 600 Stundenkontrollen wieder aus den Tanks herausgefischt, wir haben sie wieder eingebaut und das Spiel begann von Neuem.
Am Freitag bin ich deswegen dann zur Diamond gepilgert und hab den Productsupporter für die DV20 heimgesucht und sieh da, es gibt eine Lösung welche nun hoffentlich alle zufriedenstellt.
Der alte Holzstock kam wieder zum Vorschein. Die Diamanten haben ein Buchenrundholz designed, mit Markierungen für 1/4, 1/2, 3/4 und voll.
Die Tankkontrollstecken hängen am Ölkasten außen und sind im normalen Betrieb faktisch nicht im Tank zu versenken, des weiteren ist die Bedienung pilotengerecht einfach, trotzdem, wie heute üblich und dass auch die Juristen der ACG wieder gut schlafen hier ein kleines Manual...



Eintauchen, kurz warten, herausziehen, Flügel möglichst nicht antropfen, die Verfärbung zeigt den Tankinhalt, mit der Tankuhr vergleichen, fertig .......

Die Tankkontrollstecken findet Ihr wie gesagt am Ölkasten außen, bitte wieder dorthinhängen !!



Dem Peter gefällts, dem Schosch auch, wir fühlen uns jetzt viel sicherer.
Und da soll noch einer sagen die ACG Audits sein unnötig..........




Ah ja, die Wetterstation. Fritz Mahofsky hat sie komplett abgebaut, alle Komponenten im Bastelkeller getestet und alles zusammen zum Sondermüll geschmissen. Reparatur lohnt nicht, keine Komponenten mehr zu bekommen.
Wir haben uns zum Ankauf einer neuen Station entschlossen. Diese wird zwar wieder kabellos die Daten übertragen, aber die Sensoren sind über ein Netzteil spannungsversorgt und nicht über ein Solarpanel. Das sollte zu höherer Zuverlässigkeit führen, zumal wir die Station dann "von innen resetten" können.
Fritz fährt jetzt in den Urlaub und wir werden die Station bestellen. Wenn er zurück ist sollte alles soweit geliefert sein, dass er es nur mehr zu montieren braucht. Hoffentlich hat Thomas in den nächstgen Wochen Zeit die neue Software an unsere Homepageuploads anzupasen.

Hier ein paar weitere Infos




Headsets
alle Katanas haben wieder reparierte Headsets.
Diese sind mit Kabelbindern im Flugzeug montiert. Bitte nicht losschneiden, denn der nächste Pilot möchte vielleicht auch betriebsbereite Headsets im Flugzeug vorfinden. Die Reparatur ist nicht nur einiges an Arbeit, das Ersatzkabel kostet lt. Preisliste 52 Euro plus Mehrwertsteuer, also bitte pfleglich umgehen.
Zur Info, Headsets werden nicht derart ausgesteckt, dass man am Kabel zieht, sondern bitte unbedingt am dicken, gerippten, vergossenen Steckerteil angreifen......



Übrigens, D-EMPL. Sobald die schlechte Jahreszeit losbricht werden wir den Flieger in die Werft stellen und ein Intercom mit den gewohnten HME100 Headsets nebst den üblichen Steckern einbauen lassen. Dann kann man auch mit den eigenen Headsets fliegen...


Zum Abschluß noch ein Webcamschnappschuß, man beachte die besondere Haltung des Fahrwerkes vom Kollegen links oben.....



Danke an Thomas Zimmermann

Kunstflug-Staatsmeisterschaft am Spitzerberg Mittwoch, 09.09.2009, 00:12 Uhr
Josef Reithofer » Druckversion zeigen


Vom 8. bis 13. September 2009 findet am Spitzerberg die Staatsmeisterschaft im Motor- und Segelkunstflug statt.

Wie nach den intensiven Trainingsflügen der letzen Wochen unschwer zu erkennen ist, werden wir auch heuer wieder im Segelkunstflug stark vertreten sein:
Neben Koni Zeiler als Titelverteidiger in der Klasse Vollakro stellen sich erstmals Roman Gschwandtner und Christian Gruber in der Klasse Halbakro der Konkurrenz.
Roman war mit 16 Jahren der jüngste Pilot, der in Österreich eine Kunstflugberechtigung bekommen hat und ist mit jetzt 17 Jahren vermutlich der jüngste Teilnehmer bei einer Kunstflug-Staatsmeisterschaft. Christian Gruber hat recht intensiv bei uns trainiert und dabei hat es ihm so gut gefallen, dass er gestern noch den Mitgliedsantrag bei Go abgegeben hat. Und Koni brauch ich sowieso keinem mehr vorstellen.
Günter Mayer und ich verstärken das Stockerauer Team diesmal nicht als aktive Teilnehmer, sondern als Schlepp-Piloten mit unserer KUB.

An dieser Stelle möchte ich mich auch mal bei den Controllern von Wien und Tulln bedanken, die immer extrem kooperativ waren - z.B. mein Einleitungsanruf nach mehreren Tagen Pause: "Wien Information, OE-KUB, Servus" Antwort vom Controller: "OE-KUB, Servus, confirm 5000ft for glider aerobatic overhead Stockerau airfield" - besser geht's nimmer.

PS an alle Segelflieger: falls wer in dieser Zeit in LOAU segelfliegen möchte, bitte vorher bei mir melden, damit ich eine Ersatzscheppmaschine aus Tulln organisieren kann.

PS an alle Motorflieger: Achtung, während der STM gibt es ein geändertes Anflugverfahren in LOAS, am besten vorher anrufen, da das Bewerbsprogramm recht dicht gedrängt ist.


Link: Wertung

Link: Tagebuch

Link: Airfield Spitzerberg mit Anflugverfahren

Jetzt abheben - und nicht mehr nur vom Fliegen träumen! Freitag, 07.08.2009, 11:17 Uhr
Thomas Zugcic » Druckversion zeigen


Der Informationsabend zum nächsten Privatpilotenkurs (Kurs 2009/2010) findet am Montag, den 14. Sept. 2009 um 19.00 im Schulungsraum 2 statt.

Der Informationsabend zum nächsten Segelflugkurs (Kurs 2009-2) findet am Mittwoch, den 16. Sept. 2009 um 19.00 im Schulungsraum 2 statt.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zum Flugplatz zu kommen, um sich unverbindlich zu informieren.

Zweites Motorfluglager in Stockerau Freitag, 07.08.2009, 11:17 Uhr
Thomas Zugcic » Druckversion zeigen
Von Fr 7.8. bis So 9.8. findet unser zweites Trainingscamp statt. Von 9.00 bis 19.00 sind neben 3 KATANAS wieder mind. 3 Fluglehrer am Platz und stehen den Schülern für PRAXIS und THEORIE zur Verfügung.

Anmelden oder einfach vorbeischaun!



3. CSLI Flugtag für behinderte Mitmenschen am 18.7.2009 mit Alfons Haider Dienstag, 04.08.2009, 13:32 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen


Über 250 Menschen mit besonderen Bedürfnissen erlebten am Flugplatz Stockerau einen spannenden und schönen Tag (Mit „schön“ ist aber nicht das herrschende Wetter gemeint!)
Den wohl schlechtesten und ungünstigsten Tag haben wir uns für diese Veranstaltung „ausgesucht“! Wir das sind der FSV 2000 und unser Partner das Corps Saint Lazare International, kurz CSLI.
Nach den Aufbau- und Vorbereitungsarbeiten am Vortag fand am Samstag, dem 18.Juli 2009 fand trotz aller wetterbedingten Widrigkeiten (Halb Österreich versank an diesem Tag im Sturm- und Regenchaos) der 3. Behinderten-Flugtag des CORPS SAINT LAZARE INTERNATIONAL – CSLI und des FSV 2000 statt.
Die Gäste kamen aus Wien, Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland. Insgesamt konnte wir über 200 behinderte Mitmenschen und deren Betreuer begrüßen die trotz des vorhersehbaren schlechten Wetters und dem damit verbundenen Risiko keinen Flug zu erleben, nach Stockerau gekommen waren.



Wie schon in den Jahren zuvor, stellte der FSV 2000 wieder die gesamte Infrastruktur des Flugplatzes zur Verfügung, verzichtete auf die Landegebühren und sponserte das Mittagessen und stellte den Großteil der Piloten und Flugzeuge.
Ein ganz spezieller und besonderer Dank gilt Alfons Haider, dem Intendanten der Stockerauer Festspiele, für seine ideelle Unterstützung und sein Kommen. Er wurde nicht müde, die vielen, vielen Foto- und Autogrammwünsche unserer Gäste zu erfüllen und hat durch seine ÜBERDURCHSCHNITTLICH lange Anwesenheit sehr wesentlich dazu beigetragen, dass viele Gäste ihren „verpassten“ Flug leichter vergessen konnten.



Einem kleinen behinderten Buben, der bitterlich weinte, da gerade sein Flug abgesagt werden musste, versprach Herr Haider spontan, ihn ganz persönlich zu einem Rundflug einzuladen und auch mit ihm zu fliegen. Und schon eine Woche später löste er sein Versprechen ein.



Die Gäste waren u.a. 15 behinderte Kinder mit Betreuer vom Kinderambulatorium Neunkirchen, 59 Blinde und Sehbehinderte, organisiert von der Hilfsgemeinschaft der Sehbehinderten und Sehschwachen Österreichs, 39 Versehrtensportler aus Niederösterreich, eine Gruppe von „Special Homes“ aus Stockerau, Rollstuhlfahrer, Querschnittgelähmte, geistig behinderte Menschen und nun schon zum zweiten Male auch über Obdachlose und Betreuer aus der Vinzi Rast-Corti Haus im 12. Wiener Gemeindebezirk, begleitet von Geschäftsführer der Notschlafstelle, Herrn Christian Spiegelfeld.
Der jüngste Teilnehmer an den Rundflügen war sieben Jahre und die älteste Teilnehmerin jenseits der fünfundachtzig. Freude und der Spaß am Fliegen kennen aber, wie man gesehen hat, keinen Altersunterschied. Besonderen Anklang fanden die professionellen Flugplatzführungen durch Piloten des FSV 2000.
Trotz der ungewöhnlichen Belastung erfreuten sich wohl alle Fluggäste - viele von Ihnen flogen zum ersten Mal in ihrem Leben - an diesem nicht alltäglichen Erlebnis und es war kein einziger Zwischenfall zu beklagen.



Leider konnten nicht alle angesagten Flugzeuge und Hubschrauber kommen, da sie durch das katastrophale Schlechtwetter gar nicht von ihren Heimatflugplätzen starten konnten, weil durch tiefe Wolken, Gewitter und Regenschauer dies nicht ohne großes Risiko und Gefahr möglich war.
Die Piloten flogen bis an das Limit der Möglichkeiten (OHNE dieses aber zu überschreiten) müssten sich aber dann doch dem immer schlechter werdenden Wetter geschlagen geben. Unser Dank und unserer Hochachtung gilt diesem Einsatz und auch dieser Verantwortung, abzubrechen, wenn die Sicherheit der Flugdurchführung nicht mehr gegeben ist. Dafür hatten auch alle Gäste, die dadurch nicht mehr zum Fliegen kamen, Verständnis und die Stimmung war trotz (oder gerade durch) diese Schwierigkeiten toll wie noch nie zuvor an einem CSLI Flugtag.



Hier auch ein großes Kompliment und ein herzliches Dankeschön an unsere wunderbaren Gäste.
Dank, neben allen anderen ehrenamtlichen Helfern, auch an das Österreichische Bundesheer, der Pionierkaserne Klosterneuburg unter der Verantwortung von Stabswachmeister Reinhard Glaser, die unsere Gäste mit 300 Portionen Gulaschsuppe versorgt haben, die allerseits große Anerkennung erfuhr, da die meisten Gästen gar nicht wussten, wie gut beim Österreichischen Bundesherr Gulasch gekocht wird! Danke dem Militärkommando von Niederösterreich!



Weitere Informationen und Berichte finden Sie unter: www.csli.at

Zum Abschluß sei mir noch eine kleine Anmerkung der Redaktion gestattet:
Einer hat hier sein Licht unter den Scheffel gestellt, der Wolfgang Steinhardt. Ohne ihn gäbe es die ganze Aktion nicht, ihm möchte ich ein ganz besonderes Dankeschön sagen, für seinen Einsatz, für das finanzielle Risiko welches er übernimmt, für die vielen unbezahlten Stunden der Arbeit und für seine Bereitschaft für andere etwas zu tun.

DANKE WOLFGANG ....




und sein Bericht war auch super, oder.....

Wolfgang Zika hat mir da was geschickt .....Linienpilot für einen Tag Mittwoch, 29.07.2009, 12:07 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
Liebe Kollegen,

in Zusammenarbeit mit dem Austrian Aviation Museum und der Aviation Academy Austria entsteht gerade ein Spezial-Paket für die Mitglieder des FSV2000:

Interessierte Pilotinnen und Piloten haben die Möglichkeit, in Teams zu je 4 Personen (2 Crews, 1x „Commander“ und 1x „First-Officer“) zu erfahren, wie das tägliche Leben von Linienpiloten wirklich aussieht oder aussehen könnte. In einem der modernsten Full-Motion-Simulatoren bleibt von Fliegerromantik wenig übrig, wenn sich das Wetter dem CAT/III Minimum nähert, ein Triebwerk in Flammen aufgeht oder in Flugfläche 350 plötzlich der Kabinendruck abfällt. So wie diese Szenarien können aber natürlich auch einfach nur Schönwetterflüge zum relaxten Rausschauen mit anschließender Landung in Innsbruck simuliert werden. Ganz nach den Wünschen der jeweiligen Crews …

Simuliert wird das Jet-Flugzeug Fokker 100, exakt wie derzeit bei Austrian Arrows in Betrieb.
Begleitet wird das Event natürlich von einem professionellen Fokker-Fluglehrer, beginnend mit einer ca. 1stündigen Einweisung im Lehrsaal.
Dann geht’s, wie erwähnt, in Gruppen zu je 4 Personen in den Sim, wobei eine Crew aktiv fliegt, die zweite Crew sitzt am „Jumpseat“ und schaut zu.
Die Gesamtdauer pro 4er Team wird so um die 3 Stunden (inkl. Briefing) sein.

Als runden Abschluss gibt’s noch eine Führung durchs Austrian Aviation Museum und als Erinnerung auf Wunsch eine Urkunde mit Foto.

In den nächsten Tagen hängt am schwarzen Brett am Flugplatz eine Liste. Alle wirklich Interessierten bitte dort mal unverbindlich eintragen, damit wir abschätzen können, wie viele „Airliner“ zusammenkommen. Erst dann können wir weiterplanen (genaue Termine, Preis (verm. ca. 250,-- Euro p.Person), etc.). Das Wesentliche: ihr bekommt hier nicht irgendein Touristenprogramm serviert, ihr könnt den Jet wirklich selbst „erfliegen“ …



Tiefflieger ?? Mittwoch, 22.07.2009, 14:49 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
Liebe Kollegen
leider wissen wir nicht wer da in unserer Gegend das eine oder andere mal relativ niedrig spazierenfliegt, wir bekommen aber die eine oder andere Beschwerde.

Zur Erinnerung:
Die Mindestflughöhe über bebautem Gebiet beträgt 300 Meter, über unbebautem Gebiet 150 Meter über Grund, jeweils ohne Gefährdung und Belästigung von Menschen am Boden.

Natürlich könnte es auch das Bundesheer sein, die Porters und Black Hawks müssen den Tiefflug ja auch üben um das Land vernünftig verteidigen, und bei Katastropheneinsätzen ihre Arbeit verrichten zu können....

Zu guter Letzt noch der übliche Apell:
meidet Ortschaften und Siedlungen, erinnert Euch an unsere Platzrundenverfahren und die selbstauferlegten Beschränkungen betreffend Wochenenden, Abendplatzrunden und Anzahl der Flugzeuge pro Platzrunde.
Wer nachlesen möchte, möge bitte in der Members Area ins AER von Stockerau sehen, dort haben wir die Beschränkungen niedergeschrieben.......

Motorfluglager in Stockerau Donnerstag, 09.07.2009, 10:29 Uhr
Thomas Zugcic » Druckversion zeigen
Von Fr 10.7. bis So 12.7. findet am Flugplatz Stockerau ein Trainingscamp statt. Von 9.00 bis 19.00 sind neben 3 KATANAS auch mind. 3 Fluglehrer am Platz und stehen den Schülern für PRAXIS und THEORIE zur Verfügung.

Anmelden oder einfach vorbeischaun!




Flugplatzfest 2009 Montag, 06.07.2009, 10:24 Uhr
Hannes Bartosch » Druckversion zeigen
DANKE! ES WAR SUPER!
Unser Großevent ist - dank der Mithilfe sehr vieler Helfer - organisatorisch TOP über die Bühne gegangen! Ein Erfolg, auf den wir alle stolz sein können! Wie immer hat der Erfolg viele Väter: das (bis auf wenige Ausnahmen) gute Wetter, die Zusammenarbeit untereinander, der Ablaufplan, die Bereitschaft vieler Mitglieder, tatkräftig anzupacken, die Werbung, das Programm, das Essen und Trinken, die Piloten, die Flugmodelle, usw.
Ich werde mich hüten, hier Namen zu nennen, da ich sicher bin, daß dabei viele unerwähnt bleiben würden. Daher: recht recht herzlichen Dank an alle Mithelfer dieses mit Abstand besten Flugplatzfestes, welches wir veranstaltet haben! Es war dem Motto "60 Jahre FSV2000" würdig und zeigte einmal mehr, was dieser Verein alles kann!
Eine Bitte an alle Fotografen, die diese Zeilen lesen: Wir würden uns über Fotos (auf CD) sehr freuen!
Nochmals "Dankeschön" von einem glücklich zufriedenen, etwas müden, aber keineswegs heiseren Moderator und Veranstaltungsleiter Hannes Bartosch

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