ELITE - Simulator zu verkaufen Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Ich verkaufe wegen Systemwechsels meinen Verfahrenstrainer:

ELITE 1000 - inclusive 1 Monitor 20 Zoll +PC (IBM 560)

+ Steuerhorn
+ Maus
+ Lautsprecher

+ Gashebel u. Tastatur
+ Programme etc.
+ Möbel und soweiter

alles 1 Monat alt
Fixpreis 25.000,-- ATS
(net Lire)



LET’S FLY - Flight Training Centre Ostrava Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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FSV 2000
FIVE-STARS

"Full Flight Simulator Let-410"  Ein Beitrag, der  mit dem FSV2000-TOP-AWARD "FIVE-STARS" bedacht wird.  Erstens handelt es sich dabei um ein Thema, das (Ihr gestattet mir diese Freiheit ...) den Webmaster   immer schon brennend interessiert, zweitens weiss ich, wie schwer es ist, einen Artikel über den LET-Sim zu  erhalten. Schon in meinen "frühen Jahren",  an denen anstatt unserer Homepage noch die Site von  "Heini-Air" meine Abende füllte, habe ich (vergeblich) versucht, von den Besitzern des Let-Sim einen  Artikel zu erhalten.  Und heute ist er uns sozusagen "unbestellt" und gratis in die Hände gefallen. Dafür sei unserem Mitglied David Gabriel herzlichst gedankt. David Gabriel wird uns auch künftig als Redakteur zur  Verfügung stehen, bzw. konnten wir Ihn für folgende Themen gewinnen:
"Vielen dank für die Kooperation. Ich hab einige Pläne für dieses Jahr  - leider noch meist außerhalb unseres Vereins.  Aber vielleicht kann die Homepage da etwas nachhelfen.  Es sind u.a Theorieunterricht über Crew/Cockpit Resource Management,  Psychologie  und Unfallursachen für die Privatfliegerei  (nach Absprache mit "Tra" Trabauer  werde ich es im erste Hilfe Unterricht lehren), und diverse Flugsicherheit-Fortbildungen (teilweise mit AOPA Austria)." 
Da dieser Artikel in einigen Tagen ins Register "Simulator" ausgelagert wird, steht der Beitrag  auf einer eigenen Site, die Ihr hier aufrufen könnt:
LET´s Fly
Heini Mandl, Webmaster


Pilotendasein Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
Michael Frank » Druckversion zeigen
Wie Ihr ja vielleicht wisst, ist es mein Bestreben, das "Pilotendasein" auch beruflich auszuüben. Der Aufsatz eines Neunjährigen hat mich darin nur bestärkt. Vielleicht ist dies ein kleiner und lustiger Beitrag für die FSV2000 Homepage.
Liebe Grüße, Michael   
 

Aufsatz eines Neunjährigen

Wenn ich einmal groß bin, möchte ich Pilot werden, weil das lustig ist und man nicht viel lernen muß. Darum gibt´s auch so viele. Piloten brauchen nicht so viel in die Schule gehen. Das ist schön. Sie brauchen bloß Zahlen lesen lernen, damit sie die vielen Uhren im Flugzeug lesen können.

Ich glaube es ist auch gut, wenn die bei Landkarten Bescheid wissen, damit sie sich nicht verfliegen. Piloten müssen auch tapfer sein, damit sie sich nicht fürchten, wenn sie bei Nacht und Nebel herumfliegen, ohne was zu sehen.

Wenn der Motor ausgeht, oder ein Flügel abbricht, dann darf er nicht zappelig werden, sondern muß ganz ruhig überlegen, damit er das richtige tut.

Piloten haben auch überhaupt keine Angst, wenn´s donnert und blitzt, weil sie viel näher dran sind als die andern Leute. Was mir auch gefällt, ist das viele Geld, das man als Pilot bekommt. Dieses ist mehr als man ausgeben kann. Das kommt, weil alle Leute glauben, das fliegen mit dem Flugzeug gefährlich ist, bloß die Piloten glauben es nicht, weil sie wissen, daß es ganz einfach ist.

Das alles mag ich ziemlich gern – bis auf die Mädchen. Alle Mädchen rennen den Piloten nach und die Stewardessen wollen alle Piloten heiraten. Die Piloten müssen deshalb immer die Mädchen fortscheuchen, damit sie nicht beim fliegen stören. Die Piloten sehen alle dufte aus, weil sie so viele Bilder auf der Jacke und am Auto haben.

Hoffentlich wird es mir beim Fliegen nicht so schlecht wie beim Dampferfahren. Dann könnte ich ja nicht Pilot werden und müßte arbeiten.

 

 



Ein schöner Tag in LOAU Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Unterschiedlichste Sichtmeldungen gab es heute in Niederösterreich. Nebelig in Korneuburg bis Wien, Stockerau dunstig, Horn klare Sicht.

Doch nachmittags ergaben sich einige Gelegenheiten, die eigenen Flugkenntnisse gerade jetzt im Winter nicht verrosten zu lassen. Traumhafte Windstille, klare Sicht, bis dann am späteren Nachmittag wieder der Nebel und Dunst gewann ...

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Ahjaa, da war doch noch was:

EINIGE FACTS vom Erich Lehner und seinem Helicopter:

Erich befindet sich in der Erprobungsphase, bevor er die endgültige Zulassung erhält. Heute möchte er uns  mitgeteilen, dass er mit dem Heli sehr zufrieden ist und im grossen und ganzen nichts auszusetzen hat. Als überzeugter Flugzeugbauer, der leidenschaftlich gerne "zangelt "(Anm. d. Red.: Weinviertlerisch, bedeutet herumschrauben, mit Erfindergabe und Einfallsreichtum etwas bauen, etwas reparieren, erzeugen), hat er natürlich noch einige Verbesserungen auf Lager:

  • Die Vergaservorwärmung lässt sich laut Originalplan nur von aussen verstellen, nicht aber während des Fluges. Erich hat da was erfunden, er kann seither während des Fluges die richtige Temperatur wählen - was der Leistung, dem Spritverbrauch und der Lebensdauer zu Gute kommt.

  • Die Wasserkühlung besitzt ab sofort einen Ausgleichsbehälter, wodurch es nicht mehr sein kann, dass zu wenig Kühlwasser gepumpt wird.

 

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Während der
Erprobungsphase
kann man
Erich
übrigens gelegentlich
in unserem
Luftraum bestaunen.

Einfach nach dem
"roten Heli"
Ausschau halten!

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VW GOLF IV - Wer will mich Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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In eigener Sache einmal ein Thema, das mit Flugzeugen nur insoferne etwas zu tun hat, als dass man es gebrauchen kann, um damit zum Flugplatz zu fahren.  Ich verkaufe (für meinen Neffen) (s)meinen


VW Golf IV, Comfortline 1.4, 75PS, Bj. 1998, 62000km

ich biete_kl2.jpg (57890 Byte)
(klicken = vergrössern)

VB öS 145.000,--

 

Auskünfte: Meine Bürotelefonnummer: 02262/705 - DW 304, oder an heinrich.mandl@aon.at



Hans Veigl verstorben Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Liebe Fliegerfreunde,

Traurige Nachricht, Hans Veigl ist gestern mittags verstorben. Nähere Details kennen wir auch noch nicht, nur soviel, daß Ihn plötzlich und unerwartet, der Herztod ereilt hat.

Mit dem Hans Veigl verlieren wir einen Mann der ersten Stunde, einen der vom Beginn des Flugplatzes an dabei war und immer wieder eine helfende Hand für uns übrig hatte. In den letzten Jahren war er einer jener Piloten, die die HB 23 der Mistelbacher treu und intensiv geflogen haben. Durch die Übersiedelung der Mistelbacher Flieger ist Hans Veigl aus Stockerau verschwunden.


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BL-Liste 2001 ist da.... Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Liste ansehen: Aufs Bild klicken


Liebe Betriebsleiter,

Heute neu, die Betriebsleiterliste 2001 für die Wochenend- und Feiertagsdienste.

Die Liste für die restlichen Tage folgt nach. Nächste BL und Einsatzleiterschulung am 21 und 22. April 2001 ist es wieder soweit. Die Austrocontrol kommt zu uns für eine Einsatzleiterschulung. Alle welche Einsatzleiter in Stockerau sein wollen, sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Die es schon sind natürlich ebenso.....

Die zwei Tage werden einerseits durch die ACG (Hr. Grgic) - Einsatzleiter - durch Peter Altmann (FSV Stockerau) oder das RK Korneuburg - Erste Hilfe - durch Go (FSV Stockerau) - flugplatzspezifische Betriebsleiteranliegen - und durch die Stockerauer Feuerwehr - Brandverhütung/Bekämpfung - abgedeckt. Mit Günther Raicher werde ich noch sprechen ob er nicht auch eine oder zwei Stunden den Flugunfällen widmen kann.

Gestern in Stockerau,

am Morgen hatten wir tatsächlich schönes Wetter am Flugplatz. Die Hubis von der Aerial flogen bereits längere Zeit, als dann endlich das Glatteis von der Piste schmolz und auch Flächenflugzeugbetrieb möglich wurde.

Unser Peter J. schnappte "seine" oneeightytwo und schon flog er. "Abflugzeit drei acht, schönen Flug Peter". "Drei Acht und ich schalte auf Wien Information - O-ND". Weg war er, der Peter, Richtung Wien -- dann kam wieder der Nebel. Innerhalb von 5-10 Minuten ging die Sicht auf ca. 1,5 Kilometer zurück. Die DND war im ersten Moment nicht zu erwischen - da auf Wien Information und nicht auf Stockerau Flugplatz. Als sich der Peter wieder in Stockerau meldete, war die Sicht sehr bescheiden. Es folgten 2 Anflugversuche auf Stockerau, welche jedoch wegen zu schlechter Sicht abgebrochen werden mussten. Mittlerweilen hatten wir nur mehr 500 Meter Sicht und weitere Anflüge konnten nicht mehr durchgeführt werden. WIEN... nein, nicht möglich, da CAT II Betrieb, Krems war auch so zu, dass nicht einmal wer am Platz war.

Tulln jedoch reportet 20 Kilometer Sicht. Also kurzerhand zum Telefon gegriffen und Tulln Turm angerufen. Kurze Schilderung der Situation mit der Andeutung, die DND möglicherweise nach Tulln zu schicken. Peter ist mittlerweile im Weinviertel herumgeflogen und, da er genung Sprit hatte, haben wir auf Besserung der Wettersituation gewartet.

Es tat sich aber nix in dieser Richtung, ganz im Gegenteil, Sichtrückgang auf ca. 200 Meter. Nochmaliges Telefonat mit Tulln Turm, dieser hat zwischenzeitlich mit der Einsatzzentrale gesprochen und die Landung der DND im LOXT geklärt. Da sich nun auch eine Nebelbank vom Westen her auf den Langenlebarner Fliegerhorst zuschob, entschloß sich Peter zu einem Anflug auf Tulln.

Nach der Landung wurde unser Peter J. vom Militär einvernommen, warum er denn nicht woanders hin geflogen sei, zum Beispiel nach Wien. Die Erklärung war einfach -- CAT II und bei allen anderen Flugplätzen im Weinviertel war eine Landung aufgrund der schlechten Wetterbedingungen auch nicht möglich. Nach Linz zu fliegen barg die Gefahr, daß es auf dem einstündigen Weg dorthin, auch in Linz zumacht. Die Tullner waren sehr freundlich und kooperativ. Als sich der Nebel in Stockerau lichtete (ca. nach 2 Stunden), kam Peter wieder heim.

Warum das hier erwähnt wird ?

-- wir freuen uns, daß die Umstände des Fluges nicht in einem Unfallbericht niedergeschrieben werden.


Es war eine durchaus brenzlige Situation, welche sich durch Unbesonnenheit des Piloten (sch.... di net an, wiad scho irgndwie geh) leicht zu einem Unfall auswachsen hätte können. Die Erfahrung des Peter Janda hat ihn die
Anflüge abbrechen lassen, als die Sicht zu gering wurde (kein VFR in IMC). Die Tullner Turmcrew hat ganz toll mitgespielt und zur Flugsicherheit beigetragen.


Natürlich könnte man jetzt den ganzen Zwischenfall von vorne bis hinten diskutieren, zu bedenken ist jedoch, daß man in 5 Tagen diskutieren zu anderen Lösungen kommt, als ein alleine in einem Cockpit sitzender Pilot, in 15 Minuten Flugzeit.

Mein Anliegen:

Keine Mussaktionen bei schlechter Sicht. Tulln und Wien sind für Notsituationen wesentlich besser gerüstet als Stockerau (Radar). Bedenke, daß in der jetzigen Jahreszeit unvorhergesehe Nebeleinbrüche sehr schnell kommen können -- eine Wetterberatung und viel Sprit helfen hier sicherlich zu überleben.

Jetzt hat mich gerade Herbi Sagl angerufen.
(22:19 Uhr Lokalzeit)

und mir einen Auszug aus der Stundenbilanz 2000 übermittelt:

Katanastunden CBR/COG/AAR ca. 770 (CBR 650 Stunden, Spitzenreiter der Flotte)
150er Stunde AHC/ASK ca. 1000
172er Stunden DTA/DYU/KEX ca. 920
182er Stunden DND ca. 290
Piperstunden DKT/KRT ca. 500
Schlepper ca. 80 Stunden
Moses und Segler sind noch offen...

Danke an alle, die diese Stunden geflogen und letztendlich auch bezahlt haben, danke aber ebenso an alle welche geholfen haben unser Flieger in der Luft zuhalten (Herbi, Wartungsbetrieb Krems, Instandhaltungshilfsbetrieb Stockerau, HOAC und viele weitere Helfer..............)

regards, Go



"Grosse Pläne" Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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"Wahrlich `grosse Pläne´ hatte ich da von Manfred erhalten" - wobei ich da vorerst nur die Grösse des Papiers meine. Mein A4-Scanner und auch mein Grafikprogramm haben trotz des bestens ausgerüsteten Computers längere Zeit nur die Nase gerümpft. Jetzt ist es gelungen, A2-grosse Pläne in ein Format zu bringen, sodass diese auch auf die Homepage passen.

Doch nun zur eigentlichen Geschichte

"Grosse Pläne" hat der Flugsportverein Stockerau gefasst, was die Gestaltung unseres Flugplatzes betrifft. Bisher ist ja schon viel geschehen. Der Aussenbereich ist tip-top, der Turm hat ein neues, sehenswertes Outfit, eine Klimaanlage, die Tankstelle wurde umgebaut und unsere neue WC-Anlage ist, soweit das bei WC-Anlagen überhaupt geht ... eine AUGENWEIDE. Nicht zu vergessen die zahlreichen Restaurierungsarbeiten, Schalldämmungstechniken, etc. unsere Flugzeugen durch Herbert und sein Team, aber darüber konnten wir ja auf der Homepage bereits einiges lesen ...

 

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Die neuen Pläne


Wir möchten unseren Verein so präsentieren, wie er ist:

Voller Aktivitäten, pulsierendes Leben, professionelle Flugschule, solides Managment. Immer bemüht, seinen Mitgliedern und auch seinen Gästen das Bestmögliche zu bieten. - Ein optischer Wermutstropfen existiert aber noch, und der wird voraussichtlich auch bald beseitigt werden. Unser Aufenthaltsraum ist durch die starke Nutzung bzw. durch den Umbau der angrenzenden Anlagen in die Jahre gekommen und etwas desolat geworden.

Seit einiger Zeit liegen nun phantastische Pläne vor, die aus der Hand von Fr. Eisinger (der Gattin unseres Helicopter-Berufspiloten) stammen. (Anm. d. Red.: Ich muss sagen, der Vorstand des FSV hat da eine goldene Hand bewiesen).

Da  bei jedem grösseren Vorhaben natürlich auch die Akzeptanz unter den Mitgliedern wichtig ist, ist es unserem ObmStv. Manfred Brodmann ein Anliegen, alle Mitglieder schon jetzt über eine mögliche Gestaltungsvariante zu informieren.

Hier sind die Bilder - Schaut Sie Euch an und diskutiert darüber - das Forum der Homepage bietet dazu eine ideale Basis!


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Ansicht vom Haupteingang
 
   

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Ansicht zum Haupteingang
 
 

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(ACHTUNG lange Ladezeit)

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(kürzere Ladezeit)

                         



ZWISCHENSTAND Webcam und Wetterstation Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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1. Webcam:

Einige Softwareprodukte, teilweise Freeware, teilweise Kaufware wurden von mir bisher ausgiebig und in etlichen Stunden getestet (jaja, eine angenehme Form von Weihnachten ...).

Eine professionelle Hardware ist auf jeden Fall vorzuziehen. USB-Webcams der Supermarkt-Preisklasse haben keine ausreichende Qualität. In der engeren Auswahl sind zwei Kameras, die mittels TV-Karte und CCD-Chip arbeiten:

SPTM-124.gif (11039 Byte)
eine Sony SPTM-124  CCTV Security Camera (leider nur blackwhite)

und eine

../newssystem/imagesNews/old_archive/thumbnails/colour_cam2.jpg (5767 Byte)

Philips MC-0605 in Color.

                                                    
Dazu wird noch ein wetterfestes Gehäuse benötigt (siehe Titel-Logo).

2. Software:

Getestet wurden unter anderem "pjWebcam 1.2" (Freeware) und "WebCam32" (Kaufware). Grundsätzlich ist zu sagen, dass diese beiden Produkte kaum anders sind, als der Rest der erhältlichen Web-Software. Für Einzelbildübertragung mittels FTP-Server völlig ausreichend. Eine (versteckte) Testseite auf www.fsv2000.at existiert bereits. Ich habe über die Weihnachtsfeiertage einfachkeitshalber mein Arbeitszimmer (via VHS-Handycam) und ORF1 und ORF2 übertragen (hehe).

3. Server: Als FTP-Server genügt ein alter PC. Es gibt allerdings auch PC-unbhängige Hardware (FTP-SERVER), die kosten ca. öS 3.000,00 and above.

4. Realisierung:

Sobald das Wetter es zulässt, werde ich versuchen, die "Financiers" zu überzeugen ...

5. Wetterstation:

Es gibt zwei Systeme, die WMH 918 von Huger und ein etwas billigeres Produkt, das allerdings nur mittels PC funktioniert. Die WMH918 könnte gleichzeitig als lokale Wetterstation angezeigt werden. Beide Systeme erlauben es, Windstärke, Windrichtung, Luftdruck, Temperatur, Feuchte, Wetterentwicklung, rückwirkende Aufzeichnungen, etc., auf der Homepage darzustellen. Dazu werde ich versuchen, über Macromedia Flash eine grafische Windrose zu programmieren, die mit den Winddaten aus LOAU zur Echtzeit versorgt wird.

Näheres erfolgt demnächst.

Heini Mandl



ANFLÜGE NACH LOAU Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Wirksam ab 28.12.2000:

Airway A15 (STO-VOR bis GRZ - VOR) wird eine Einbahn Richtung GRZ (ungerade FL)! Dies bedeutet va. für alle, die aus Süden zurück nach LOAU fliegen einen Umweg über folgendes routing: GRZ G37 SNU A156 WGM R23 STO! Dies ist eine Verlängerung der Strecke um 23NM. Leider ist auch die Verbindung STO - SNU
(R26) eine Einbahn Richtung Süden.

Die wahrscheinlich beste Möglichkeit wird sein, irgendwo überm Schneeberg IFR canceln und VFR direct LOAU requesten.

Die sonstigen Änderungen der Streckenführung habe ich noch nicht genau studiert. Die pben genannte ist allerdings eine, die alle IFR FLieger in LOAU betreffen wird.

Erich Schmidt



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