MiM-Berechtigung - Gerhard Pfalzer | Donnerstag, 13.10.2016, 23:02 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Nur ein paar Tage nach Sepp hat heute auch Gerhard Pfalzer seinen MiM-Prüfungsflug erfolgreich absolviert. Und wie Sepp ist auch Gerhard zur Zeit mehr im Falken-Generalüberholungs-Container als im Cockpit anzutreffen. Wir gratulieren herzlich und wünschen zukünftig - also nach der Fertigstellung des 9280 - wieder mehr Zeit fürs Fliegen. Mir persönlich waren die Flüge mit Gerhard ein besonderer Genuss, weil ich dabei mehr Passagier als Fluglehrer war und während der gesamten Ausbildung den Knüppel nicht berührt habe. |
Erste MiM-Berechtigung – Sepp Leisser | Freitag, 07.10.2016, 22:42 Uhr | |
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Normalerweise ist Sepp ja eher in seinem eigenen Segelflugzeug (Bild 1) oder am Steyr-Traktor (Bild 2) anzutreffen und bei allen anfallenden Arbeiten immer der erste, der aufzeigt (Bild 3). Diesmal dürfen wir ihm aber zur ersten MiM-Berechtigung gratulieren, die im Rahmen unserer Flugschule ausgestellt worden ist (Bild 4). Die MiM-Berechtigung ist zwar nur eine Zusatzberechtigung für Segelflieger zum Führen von Motorseglern im Motorflug, kann aber zukünftig im rechtlichen Rahmen der EASA-FCL mit minimalstem Aufwand (3h Flugausbildung, keine Theorieprüfung) zu einem LAPL(A) aufgewertet werden, der für alle Motorflugzeuge unserer Flotte reicht. An dieser Stelle möchte ich mich als Segelflugreferent und im Namen aller MiM-Schüler bei Günter M., Fritz J., Franz E. und Koni Z. für die Organisation und Durchführung des MiM-Theoriekurses bedanken. Ich selbst hab nur die äußerst angenehme Aufgabe gehabt, mit Sepp sämtliche Navigations- und Überlandflüge (incl. Vereinsausflug) fliegen zu dürfen. Nachtrag zum LAPL(A)-Upgrade: Ich hab etwas salopp geschrieben, dass keine Theorieprüfung notwendig ist, wobei ich jedoch nur den ACG-Computertest zur PPL-Prüfung gemeint habe. Entsprechend der EASA-FCL.135.A muss der Bewerber nur während der praktischen Prüfung gegenüber dem Prüfer auch einen angemessenen Stand der theoretischen Kenntnisse auf den Gebieten betriebliche Verfahren, Flugleistung und Flugplanung, sowie allgemeine Flugzeugkunde nachweisen. Die ACG verlangt in dem entsprechenden Antragsformular aber trotzdem eine Bestätigung der theoretischen Ausbildung in einer ATO und zusätzlich eine Bestätigung der bestandenen theoretischen Prüfung durch die Behörde, was wohl doch wieder der ACG-Computertest sein wird. Das widerspricht zwar nicht der EASA-FCL, geht aber deutlich über das geforderte hinaus. Wie auch immer, die 3 (statt bisher 35) Stunden Flugausbildung werden auch von der ACG gefordert und der Weg vom Segelflug- zum Motorflugschein wird einfacher und günstiger als jemals zuvor. Dank an Tilli, Go und Alex für diese Informationen. |
Oktooooooooobeeeeeeeerfeeeeeeeeeeest .......................... | Donnerstag, 06.10.2016, 11:42 Uhr | |
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Jonker JS1 Revelation in Stockerau | Dienstag, 27.09.2016, 06:04 Uhr | |
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heute war es soweit, eine Jonker JS1 war bei uns zu Besuch. Leider nicht im Original, wenn gleich das Modell durchaus imposant war. Spannweite 8,5 mtr. Gewicht 18kg Pilot: Walter Weisz Geschleppt hat Franz Mayerhofer mit einem Spacewalker 3,6 mtr. Spannweite. Gut mit 160ccm und 15 Ps motorisiert Und so ganz nebenbei es war der Erstflug wie ihr an den leuchtenden Augen des Piloten unschwer erkennen könnt.... Link: Hersteller des Originals Link: Hersteller des Modells |
Wetterstation ist offline | Montag, 26.09.2016, 14:50 Uhr | |
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ACHTUNG, alle gelieferten Daten sind Nonsens, dzt. steht die Station durch einen Hardwarefehler .... Wir arbeiten an der Behebung |
Im Homeoffice | Montag, 26.09.2016, 08:53 Uhr | |
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mit meinem Lieblingsbohrer, Durchmesser 33 Millimeter. Falkenhöhenruderbefestigungsbuchseneinpresswerkzeug ............ By the way, danke an die Jungs, welche abseits der allgemeinen Vereinswahrnehmung am Falken hackeln. Die Flügel sind überholt und bespannt, Höhen- und Seitenruder sind fast fertig, der Rumpf hat sicherlich auch schon einen höheren Fertigstellungsgrad als 60% erreicht. Der eine oder andere Verantwortliche und Helfer scheint schon ein wenig müde, was aufgrund der Aufgabe und des Rundum's verständlich ist. Es ist mir wichtig eins hier mal ganz deutlich zu sagen, eine wirklich tolle Leistung einiger Vereinsmitglieder - super Jungs ....... |
Samstag hatten wir das Rote Kreuz zu Besuch | Montag, 26.09.2016, 08:53 Uhr | |
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nein, glücklicherweise zu keinem Einsatz, lediglich eine Übung stand am Plan. Philip Weingartshofer, ein Exmitglied des Flugsportvereines Stockerau und jetzt begeisteter Rot Kreuz Mann, hat das eingefädelt. Die Übungsannahme war ein Unfall in der Werkstatt, ein verletzter Fallschirmspringer in der Wiese und ein verletzter Pilot in einen Katana. Dazu gab es eine ausgedehnte Flugplatzführung um auf die Gefahren des Flugfeldes und die Eigenheiten der Flugzeuge hinzuweisen. Danke an die Mitglieder des FSV Stockerau, welche sich wie immer ehrenamtlich zur Verfügung gestellt haben um all das von unserer Seite her zu ermöglichen, Verena, Martin, dem Betriebsleiterteam Werner und Gerhard. Bilder und Organisation:Go |
Hahnweide 2016, ein Reisebericht | Sonntag, 18.09.2016, 08:26 Uhr | |
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"Das Mekka der Oldtimerflieger und Freunde von einfach schönen Flugzeugen fand dieses Wochenende auf der Hahnweide bei Stuttgart statt. Auf Einladung des Veranstalters durfte ich den Event besuchen und auch hinter die Kulissen blicken um für das Austrian Airfest 2017 Erfahrungen zu sammeln. Seit Mai 2016 gab es keine Möglichkeit mehr mit einem Oldtimerflieger bei diesem Event dabei zu sein. Warum? Es waren bereits 365 Flieger angemeldet und die 18.Bücker hätte auch keinen Sinn mehr gemacht. So wurden nur Raritäten und ganz spezielle Flieger zugelassen- oder kennt wer im Club den gelben Flieger am ersten Foto? Für Spotter nicht ganz ideal, da die Tigermouth, FW Stieglitz,Klemms, Stampe und Bückers schon in drei Reihen hintereinander auf der Flightline aufgereiht waren. Sehenswert in Europa die Douglas A1 Skyraider, DH83 Fox Mouth aus 1933 (Pilot sitzt im Freien, Passagier hatten Kabine) und eine Klemm 25 mit BMW Motor.... sowie das älteste in Betrieb befindliche Flugzeug in Europa- die Bleriot XII mit rotierendem Motor, ohne Gashebel und ohne Querruder. Wenn 3 Ju52 und 7 Antonov AN2 da sind um die 40.000 Besucher in der Gegend herum zu fliegen und ich trotzdem am Samstag um 10:00 Uhr erste einen Mitflugtermin für 17:30 Uhr erhalten habe, sagt das wohl sehr viel über die Begeisterung der Besucher aus. Wenn jemand mit der Ju52 mitfliegen möchte soll er sich bei mir melden. Ich bring eine Ju52 nächstes Jahr für zwei Tage nach Österreich für Rundflüge. Das "hörenswerte" Anlassen der 3 BMW Motoren gibt´s auf Facebook unter "Erwin Phönix"." Mit lieben Grüßen/Best regards Erwin KRECZY |
PPL-Kurs | Mittwoch, 14.09.2016, 07:00 Uhr | |
Thomas Zugcic | » Druckversion zeigen | |
Morgen, am 13. September 2016 beginnt unser Herbst PPL-Kurs. Wir starten die Ausbildung zum Privatpiloten mit dem Fach "Allgemeine Flugzeugkunde". Der Unterricht beginnt um 18:00 und dauert bis 22:00. Keine Voranmeldung notwendig, einfach hinkommen. Karl Trabauer (Head of Training) 0699 114 97 865 flytra@aon.at Link: Flugschule |
Bitte um etwas mehr "Miteinander" | Dienstag, 13.09.2016, 06:24 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Kollegen es ist nicht notwendig, dass ............ bei der KEX die Gabel im Baggage compartment derartig schlampig "eineg'haut" wird, dass sie die Tapezierung beschädigt und im Falle eines Unfalles zu einem Geschoß innerhalb der Kabine wird bei einer nicht inanspruchgenommenen Reservierung, diese einfach im Reservierungssystem stehen bleibt. Wir haben ein funktionierendes Reservierungssystem, daß von unseren Piloten-innen gerne genutzt wird, leicht und übersichtlich bedienbar – Reservieren der Flugzeuge also kinderleicht. Es wäre jedoch schön, wenn bei Ausfällen – warum auch immer – die Reservierung durch den Reservierenden gelöscht wird und das Flugzeug von anderen Piloten gebucht werden kann. bei Flügen zu fremden Flugplätzen (auch wenn man dort nicht landet) kreuz und quer durch die Platzrunde geflogen wird. Meldepunkte sind einzuhalten, vom Flugplatzbetreiber geforderte Mindesthöhen am Anflugblatt ebenso. Ich weiß schon, daß das, was der Jeppesen abdruckt, lediglich Wünsche des Flugplatzbetreibers sind und somit eigentlich nicht völlig verbindlich. Doch sollte uns auch im eigenen Interesse der Frieden der Flugfelder mit seinen Anrainern ein hohes Gut sein und nicht durch Rücksichtslosigkeit und "Scheiß-mi-nix" gefährdet werden. Ich verweise dazu auf die AIP, siehe Punkt 1.5.2.(b) (Betrieb von Luftfahrzeugen auf Flugplätzen und in Flugplatznähe) |