ACHTUNG, LOAU max. TOW 2000 kg ... | Mittwoch, 15.02.2012, 13:06 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
===== LOAU (STOCKERAU AUT - STOCKERAU) ===== B) 1202151105 C) 1205151500 EST (B0213/12) E) CAUTION: AERODROME LIMITED TO 2 TONS MTOW ( MAXIMUM TAKE-OFF WEIGHT). ========================================== Aktuell sieht das BMVIT die Sache so, dass wir in Stockerau eine Zivilflugplatzbewilligung haben, welche uns lediglich Sichtflüge bei Tag mit einem max. Abfluggewicht von 2 Tonnen erlaubt. Wie kam es dazu ? Wie die meisten von Euch ja wissen, gibt es die EU-Verordnung 2320/2002, welche sich nach den Anschlägen von 11.September mit der Sicherheit der Zivilluftfahrt befasst. Geboren wurde eine Verordnung, welche versucht die Sicherheit beim Boarding, Ground Handling, etc. zu verbessern. Kurz gesagt, wie werden Flugplätze abgeschirmt, um die bösen Buben von Terroristen nicht an Bord der Luftfahrzeuge gelangen zu lassen. Hier werden verschiedene Bedrohungsszenarien aufgestellt und erstmal wird ganz grob in zwei Kategorien von Flugplätzen unterschieden. Große, für Luftfahrzeuge über 10 Tonnen max. Abfluggewicht zugelassen, mit viel gewerblichem Betrieb und andererseits natürlich kleine Flugplätze, auf welchen eben "die kleine Luftfahrt" unterwegs ist, und somit die Risken kleiner sind. Den großen Flugplätzen hat man strengste Sicherheitsmaßnahmen verordnet, vom Zaun rund ums Flugfeld, beleuchteten Abstellflächen, versiegelten Flugzeugen, bewachten Zugängen mit Zutrittskontrollen, etc. Jedermann der mit einem Verkehrsflugzeug unterwegs ist kennt das Theater. Jetzt wäre Stockerau mit seinen 40 Tonnen zulässiger Luftfahrzeugabflugmasse ein großer Flugplatz, unmöglich alle Maßnahmen sicherzustellen, unbezahlbar und undurchführbar im Privatfliegereibereich. Im Zuge der Einführung der EU-Verordnung hat man da zu einem pragmatischen Ansatz gegriffen, wir haben uns in der AIP auf 10 Tonnen beschränkt, schwerere Flugzeuge müssen vorangekündigt werden. Vorlaufzeit für die Terrorismuswächter hier einzuschreiten. Soll sein, kommt eh kein so ein schwerer Flieger zu uns ..... Kleine Flugplätze hat man einem nationalen Sicherheitsprogramm überlassen. Dieses nationale Sicherheitsprogramm war zum Thema der Flugfelder bis dato offenbar ein Stiefkind in unseren Verwaltungskreisen. 2011 nun begann man sich der Sache offenbar anzunehmen, evaluiert und entwirft offenbar eine Verordnung für ein NaSP Flugfelder. Im Zuge der Evaluierung ist man auf unsere pragmatische Lösung gestoßen, welche mit der neuen geplanten Verordnung offenbar nimmer vereinbar ist. Es soll in zukunft offenbar nur der Zivilflugplatzbescheid gelten. Damit wären wir wieder ein goßer Flugplatz mit Zaun rundherum, etc. Jetzt weiß auch das BMVIT offenbar, dass sowas undurchführbar ist und hat begonnen genauer zu recherchieren, ist dabei auf unseren Zivilflugplatzbescheid aus dem Jahre 1978 gestossen, in welchem damals noch für die Graspiste die 2 Tonen bewilligt wurden. Bei der Errichtung der Asphaltpiste, wurden nur die zivilen Bodeneinrichtungen bescheidmäßig geändert, nicht jedoch der Zivilflugplatzbescheid (§68-ZFV) an sich. Somit hätten wir tatsächlich noch die alten 2 Tonnen von der Graspiste ...... Es gibt allerdings da eine Unklarheit im Papierkonvolut, welche mit den zuständigen Juristen geklärt werden muss und aufgrund derer, das allgemeine Wissen über die 40 Tonnen herrührt. Aktuell müssen wir uns aber bescheiden und mit den 2 Tonnen einmal auskommen, also liebe Betriebsleiter und Co., keine Mi8 Helicpoter, große Zweimots etc. Bitte immer bei entsprechenden Anfragen auf die 2 Tonnen verweisen. Änderungen im Jeppesen und der AIP sind beantragt...... Link: ACG-VFR Bulletin |
Reminder Arbeitszeitliste | Montag, 06.02.2012, 14:33 Uhr | |
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wer noch Arbeitszeit nachzutragen hat, bitte drindgend erledigen. Ergänzugen gerne auch per Mails ans Office oder den Go ....... |
Eine Katana ins Q19 ... | Freitag, 03.02.2012, 09:51 Uhr | |
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eine Katana mitten in Wien, fernab von Flugplätzen und Landemöglichkieten ... ja, im Q19, einem Einkaufszentrum in Döbling. Wir werden dort Ende Februar Werbung für die Privatfliegerei machen können. Eine Katana mitten in einem Einkaufszentrum, eine ziemlich einmalige Sache. Wer noch mitmachen möchte, wir suchen noch Mitarbeiter, Standbesatzungen, Flugzeugputzer, Transporthelfer und sonstige gute Geister, welche man für so ein Vorhaben braucht. Bitte einfach um kurzes Mail an's Office oder an Go Termin: 23-25.02.2012 im Q19 (Ecke Grinzingerstrasse / Muthgasse) Link: hier gehts zum Q19 .... |
Neues in der Membersarea | Freitag, 03.02.2012, 09:51 Uhr | |
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für alle Interessierten gibts die beiden letzten Protokolle jetzt online ...... |
Walter und Richard on tour 2011..... | Donnerstag, 02.02.2012, 12:48 Uhr | |
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Das Motto dieser Reise war: „Ein bißchen von allem.“ Berge, Meer, Ebene, gutes Essen und Trinken Unsere geplante Route war: Portoroz, Verona, Genua, Cote d‘ Azur, Nime, Rhone Tal, und dann je nach Wetterlage über Deutschland oder die Schweiz Richtung LOAU. Was wir dann wirklich geflogen sind, seht ihr in unserer Routenkarte. Nachdem wir zweimal erfolglos versucht hatten, den ligurischen Apennin von der Po-Ebene, genauer von Voghera, Richtung Süden zu überqueren, erreichte uns in Italien leider die Nachricht, dass Hans Gutmann und seine Mitflieger, ganz in unserer Nähe, im Großraum Genua, tödlich verunglückt sind. Eine Besonderheit möchten wir Euch nicht vorenthalten. Als wir entlang der französischen Küste flogen – die VFR Route wird über dem Meer in 500ft geflogen – wurden wir kurz vor Marseille vom ATC informiert, dass die VFR Strecke wegen eines Waldbrandes in Marseille gesperrt wurde. Zusatz, „können sie auf 8000ft steigen?“ „Ja, natürlich“, war unsere Antwort, „dann fliegen sie Kurs 330 und steigen auf 7000ft“. Wir wurden um den Waldbrand ins Landesinnere herumgeleitet und sahen so Marseille aus der Luft und Wasserlöschflugzeuge bei der Arbeit. Ein Foto zeigt sehr deutlich eines der Flugzeuge bei der Wasseraufnahme. Es sieht aus als würde es übers Wasser „peppeln“. Beim Weiterflug Richtung Montpellier überflogen wir einen Militärflughafen, auf dem gerade viel los war. Mehrere Großflugzeuge rollten gerade zum Start. Wohin ? Wir glauben, dass sie Einsätze nach Libyen flogen. Noch ein kleines Erlebnis: In Montpellier gibt es zwei Flugplätze, einen internationalen und einen privaten. Nur von dort, es war der private, den wir zuerst anflogen, kommt man sehr schlecht in die Stadt. Das wussten wir jedoch nicht. Ein netter Franzose riet uns, doch auf den internationalen Airport zu fliegen, „von dort kommen sie viel einfacher in die Stadt“. Flugplan? „Ach nein, fliegen sie einfach“. Es war wirklich kein Problem diesen 5 Minuten Flug ohne Flugplan zu machen. Und die Kosten? In Montpellier private € 0.- und in Montpellier International etwa € 10.- Nach Hause gings über das Rhonetal mit einem Ausflug in Richtung Montblanc mit seinen Gletschern, vorbei an Genf, Montreux, quer durch die Schweiz und am südlichen Rand durch die CTR Zürich in 7000ft. Etwas vom Erlebten zeigen die Fotos. Es war wieder eine sehr schöne Flugreise. Grüße von Richard Rettenbacher und Walter Kacirek .... |
Language Proficiency Check | Dienstag, 17.01.2012, 14:30 Uhr | |
Karl Trabauer | » Druckversion zeigen | |
Bei vielen Piloten läuft die Gültigkeit der "Language Proficiency English" am 25.Februar 2012 ab. Für alle die ihre LP Prüfung noch nicht gemacht haben, gibts am Montag, den 23.1.2012 um 18.00 und am Samstag, den 18.2.2012 schon um 16.30 im Lehrsaal 2 am Flugplatz Stockerau einen Language Proficiency Prüfungsvorbereitungskurs mit der Möglichkeit einer direkt anschliessenden Prüfung (nach vorheriger Vereinbarung). Um Anmeldung wird gebeten! fly@phoenixperience.at |
News im Mitgliederbereich | Montag, 16.01.2012, 13:06 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
nachdem es jetzt einige Zeit keine News im Mitgliederbereich gegeben hat, nehm ich mich bei der Nase und werde in den nächsten Stunden und Tagen einiges nachholen, was Ihr von Vorstandsseite aus wissen solltet. Also, vermehrtes Reinschaun in den Mitgliederbereich lohnt...... |
EASA FCL | Donnerstag, 12.01.2012, 06:47 Uhr | |
Karl Trabauer | » Druckversion zeigen | |
Nach der Einführung eines Language Proficiency Tests für Piloten kommt jetzt noch ein weiterer wichtiger TERMIN: Einführung von EASA FCL für alle Piloten ab 8.April 2012 Solltest du vorhaben in der nächsten Zeit deine Motorseglerlizenz auf die Privatpilotenlizenz aufzustocken, empfehlen wir dir noch vor diesem Termin mit deiner Ausbildung zu beginnen um die Übergangsfristen ausnützen zu können. Wir laden daher alle Interessenten zu einem formlosen Treffen am: Montag, den 30. Jänner 2012 um 19.00 Uhr - SR 2 - 1.Stock Flugplatz Stockerau ein. Derzeitige Regelung: Notwendige Motorflugstunden (>45h) können mit der Katana oder dem SF25 geflogen werden. Es müssen auf beiden Typen mehr als 5 Alleinflugstunden gemacht werde. Der Prüfungsflug muss dann auf der Katana durchgeführt werden. Die PPL Lizenz wird dann auf SEP und TMG ausgestellt. Für die Verlängerung von SEP+TMG nach 2 Jahren sind notwendig: mindestens 12h (Katana oder SF25 im Motorflug) in den letzten 12 Monaten vor Ablauf der Berechtigung und ein Übungsflug mit einem Motorfluglehrer vor dem Ablaufdatum. |
FSV2000 Adventkalender | Freitag, 06.01.2012, 00:00 Uhr | |
Der Weihnachtsmann | » Druckversion zeigen | |
So nun ist es soweit, es ist 6. Jänner 2012, 00:00 Uhr. Das Adventkalender-Spiel ist entschieden. Die Sieger stehen fest. Wir waren völlig überrascht über die vielen Antworten – über 1.150. Es war viel Arbeit alle Antworten auszuwerten. 84 Quizbegeisterte waren mit dabei und haben viel Zeit und Engagement investiert und unser Quiz so richtig zum Leben erweckt. Und wir wissen darüber hinaus von Vielen, dass sie das Spiel interessiert mitverfolgt haben. Wir haben im Dezember 35.000 Zugriffe allein auf den Adventkalender gezählt. Fünf Teilnehmer haben alle 24 Fragen richtig gelöst – herzliche Gratulation! Aus diesen wurden per Zufallsgenerator die drei glücklichen Preisträger ausgelost. Diese sind: Peter Altmann und noch jemand, der unter Pseudonym mitgespielt hat (wir nehmen an, nicht genannt werden möchte), haben auch 24 Fragen richtig beantwortet, wurden aber leider nicht ausgelost. Es ist uns zudem ein Bedürfnis, alle jene zu nennen, die über 20 Fragen korrekt beantwortet haben: Norbert Berger Walter Dworschak Fabrice Girardoni Wolfgang Gockert Hans Habacht Günter Mayer Karin Neumeister Claudia Perlega Gabriel Stangl Christian Tawfik Heinz Weber Zusätzlich haben wir einen vierten Preisträger aus all jenen, mit mindestens drei richtigen Antworten, ausgelost. Wir gratulieren hierzu: Wir bitten Thomas, Peter, Manfred und Sabine ein e-mail an den Weihnachtsmann zu schreiben und bekanntzugeben, für welchen Preis sie sich entschieden haben. Zur Auswahl stehen: • Flug Stockerau - Wien Schwechat - Stockerau inkl. Landung in LOWW und Begleitfluglehrer auf einer Vereinsmaschine. • Gefahreneinweisung oder Kunstflug mit der Fox (Segelflugzeug) • 2 Monate lang kostenlose Landungen in LOAU („all you can land“) • Einweisungsflug mit Fluglehrer auf einer Vereinsmaschine (bis 60 Flugminuten) • 60 Flugminuten auf einem Vereinsflugzeug nach Wahl (Berechtigung und Freigabe vorausgesetzt) Wir hoffen, es hat Euch allen Spaß gemacht mitzuraten und wir können uns vorstellen dies im nächsten Advent zu wiederholen. Wer spannende Fragen und spektakuläre Bilder dafür hat, schickt diese ebenfalls an den Weihnachtsmann |
FSV2000 Adventkalender | Mittwoch, 04.01.2012, 21:53 Uhr | |
Der Weihnachtsmann | » Druckversion zeigen | |
Der Adventkalender war als Spass gedacht, zur Überbrückung einiger nebliger Wochen und zur Auflockerung der Vorweihnachtszeit. Doch jetzt artet die Sache zu richtiger Arbeit aus. Ein Teilnehmer nimmt das Adventrätsel extrem ernst. Er behauptet, die Katana bei Frage 24 muss sogar noch tiefer als 909 Fuß geflogen sein, weil das Feld auf das der Schatten fällt, tiefer liegt als der Flugplatzbezugspunkt. Er fordert exaktere Ergebnisse. Die Weihnachstmänner mussten nun ausrücken, um die exakte Höhe jener Stelle in einem Feld östlich des Flugplatzes zu vermessen, auf die der Schatten einer Katana vor eineinhalb Jahren gefallen ist. Es steht nun fest. Die beschattete Ackerfurche liegt 3,5 Fuß unter dem Flugplatzbezugspunkt von 685 Fuß. Damit flog die Katana, als sie am 1. August 2010 von einem Google Earth Satelliten fotografiert wurde, nicht in 909 sondern in 905,5 Fuß. Welcher Teil der Katana das war, keine Ahnung. Franziska und Manfred (die beiden sind damals mit der OE-CBR geflogen) können sich nicht mehr erinnern, was der Höhenmesser in jener Sekunde angezeigt hat. Auch dieses verfeinerte Ergebnis ändert aufgrund der +/- 20 ft Toleranz nichts an den bisherigen richtigen/falschen Antworten. Wenn jetzt noch einer kommt und es noch genauer wissen will - der soll es am 1. August 2012 um 10:02 UTC selber mit einer Katana nachfliegen ;-)) |