Eigentlich wollt ich was übers Festl schreiben aber.... | Freitag, 22.06.2007, 00:27 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
der Sturm war beeindruckend. Innerhalb kürzester Zeit ist bei uns die Hölle los gewesen. Der Wind hat wie wenn man einen Schalter umlegt, innerhalb von 30 Sekunden von 15 auf etwa 40-50 Knoten angehoben. Seht Euch mal die Wettergraphen an, beachte den Windverlauf und den Temperatursturz ... Die DYU welche noch am Vorfeld stand haben wir letztendlich zu viert gehalten und dann in den Hangar buxiert. Die Segelfluganhänger konnten wir im strömenden Regen anbinden, den Schranken leider nicht retten. Mistkübel und viele andere Dinge sind am Flugplatz herumgeschlittert. Den Windsack haben wir zwischen den Gebäuden (hinten beim Parkplatz) gefunden. Die Kantinentüre zum Vorfeld stand offen und der Wind (inklusiver etwa einer Tonne Sand) verwüstete unser Betriebsgebäude.... |
Flugplatzfest UPDATE | Dienstag, 19.06.2007, 09:19 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
liebe Kollegen, heute, Dienstag abend: Vorbesprechung für's Fest, am Flugplatz 20:00 Lokalzeit NEWS, NEWS, NEWS, NEWS, NEWS ..... Black Hawk kommt Samstag und Sonntags jeweils von etwa 11:00 - 15:00 Lokalzeit Red Bull B-25 kommt am Samstag zu einem Überflug nach Stockerau, genauer Termin noch nicht bekannt Link: Black Hawk Austrian Airforce Link: Red Bull Link: B-25 |
Flugplatzfest 23 & 24.06 2007 | Freitag, 15.06.2007, 02:16 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
es ist wieder soweit, das Festl naht. Wir haben uns für die beiden Tage wieder vorgenommen einen "Tag der offenen Türe" am Flugfeld vorzubereiten. Eine "Leistungsschau" der Fliegerei in Stockerau. Wir wollen neben der Präsentation unserer Flotte, Flugschule und unseres Flugplatzes auch für das "leibliche Wohl" unserer Gäste sorgen. Grillwürstl, Bier & Alkfreies, werden wohl in ausreichender Menge verfügbar sein. Neben unseren eigenen Präsentationen , werden die Modellfliegerkollegen aus Sierndorf anwesend sein, ein Plastikmodellbauclub, der Kunstflugclub Niederöblarn mit der Fox und wahrscheinlich das "Austrian Aviation Museum" kurz AAM. Der Kollege Contento hat ein weiteres Großmodell ausprobiert, ob er mit dem Flieger auftaucht ist noch unklar. Wir hoffen natürlich ganz stark auf die Concord, welche ja leider in Ihrer Schönheit nur mehr als Modell im Fluge zu bewundern ist... Das Bundesheer arbeitet daran einen Black Hawk zu zeigen, Red Bull wird voraussichtlich mit zwei Flugzeugen bei uns Station machen und für das Donauinselfest fliegen . Ps.: wir suchen noch Helfer für die beiden Tage ...... Link: AAM Link: IPMS Link: Spinning Hawks |
Suchmeldung | Mittwoch, 13.06.2007, 00:17 Uhr | |
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An alle Piloten und Luftfahrtbegeisterten, am 25. Mai wurde das Triebwerk und das Panel (u.A. mit 2 x EFIS und eine EIS6000 von GRT) aus meinen VM-1 Esqual Experimental entwendet. Dies geschah auf dem Flugplatz Schaffen-Diest (EBST) in Belgien. Das Flugzeug wurde schwer beschädigt. Sie finden die Seriennummer der entwendeten Geräte in unterstehender Tabelle. Bitte Benachrichtigen Sie mich umgehend, wenn Sie eine oder mehrere der Seriennummern erkennen sollten. Ich wäre für Ihre Mithilfe sehr dankbar. Danny De Winter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ps.: das ist jetzt nicht das erste Mal, dass Flugzeugteile gestohlen werden. Bitte achtet genauestens darauf die Hangars am Abend immer zuzusperren. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
Dankschreiben vom Kindergarten Notre Dame de Sion | Dienstag, 12.06.2007, 15:19 Uhr | |||
Heinz Weber | » Druckversion zeigen | |||
Gegen Ende des Kindergartenjahres macht der Kindergarten Notre Dame de Sion einen Abschlussausflug. Am Mittwoch, den 6. Juni 2007 schlossen sich Bärengruppe mit Ulli und Traude sowie Sonnengruppe mit Uschi und Elisabeth zusammen und folgten der Einladung von Nadja´s Papa zum Flugplatz Stockerau. Um 8.00 Uhr wartete bereits der Bus in der Burggasse auf uns und brachte uns direkt zum Flughafen. Dort wurde der Schranken freundlich geöffnet und wir wurden von Mitgliedern des Flugvereins erwartet. Neugierige und interessierte Kinder konnten schon die Start- und Landebahn sowie einige Flugzeuge uns sogar Hubschrauber im Vorbeifahren sehen. Nach kurzer Jausenpause am Fluggelände teilten wir uns in 2 Gruppen: 1 Gruppe konnte im Vereinsgebäude viele interessante Dinge über Flugzeuge, Flugplatz und Piloten erfahren, während die zweite Gruppe wie „Piloten“ in Flugzeugen Platz nehmen durfte und eine detaillierte und kindgerechte Flugzeugführung erhielt. Anschließend wurde getauscht, sodass beide Gruppen das Programm mit großem Interesse mitverfolgen konnten. Nun war es Zeit zum Mittagessen: Piloten und Vereinsmitglieder hatten für uns Frankfurterwürstel gekocht, die uns mit Sicht auf die Flugzeuge serviert wurden. Wir bedanken uns noch mal recht herzlich für das tolle Service und die Einladung zum Mittagessen! Während die Kinder mit dem Mittagessen beschäftigt waren, wurden Traude, Uschi und Elisabeth von Nadja´s Papa zu einem Rundflug eingeladen. Die Kinder verfolgten gespannt den Flugzeugstart – winkten uns zu und ließen das Flugzeug nicht aus den Augen. Waren wir außer Sichtweite, konnten uns die Kinder jedoch hören. Wir Pädagoginnen waren von unserem Luftausflug nicht weniger begeistert als die Kindergartenkinder, die uns nach gelungener Landung erwarteten und in die Arme schlossen! Ein tolles Erlebnis und ein herzliches Dankeschön dem Piloten! Wir verabschiedeten uns vom Flugplatz und konnten noch einen nahegelegenen Spielplatz als Abschluss unseres Ausfluges genießen! Müde – aber mit vielen neuen Eindrücken brachte uns der Bus wieder in die Burggasse zurück, wo wir schon erwartet wurden! Wir bedanken uns vor allem beim Flugverein Stockerau und seinen gastfreundlichen Piloten und Vereinsmitgliedern für diese nette Einladung und den gelungenen Abschlussausflug!!!!!! Mit lieben Grüßen aus dem Kindergarten Notre Dame de Sion in der Burggasse die Kinder der Bärengruppe mit Ulli und Traude die Kinder der Sonnengruppe mit Uschi und Elisabeth
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Sichtflugkarte 2007 ist da ... | Dienstag, 12.06.2007, 11:34 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Karl Trabauer hat mir gerade die Info geschickt, dass die neue Karte am Platz aufliegt. Beim BL oder Go nachfragen .... |
Kerry's Abenteuer in Australien | Dienstag, 12.06.2007, 11:34 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Kerry Skyring ist eines unserer Mitglieder, ein stiller Bursche, welcher nicht viel aufhebens um seine Person macht. Soweit ich weiß arbeitet er bei Radio FM4 und in seiner Freizeit hilft er dem Mühli beim Kitfoxbasteln. Dort hab ich Ihn eigentlich erst genauer kennengelernt. Kerry ist ein passionierter Spornradflieger und hat in seiner Heimat Australien eine Auster stehen. Es ist noch nicht lange her, da hatte er ein Motorproblem, aber lest selbst: All ended well but the AAAA rally at Echuca gave Kerry and Kim Skyring some forced landing practice. Like so many other years the Friday before the national fly-in saw VH-KAL, my J5B Auster, pointing its nose south, keen to join its mates at the national fly-in. The adventure began with an early morning flight down the coast from Hervey Bay to Caloundra where Tiger Moth instructor Wayne Sandford-Smith was booked for my biennial flight review. “I want to practice forced landings” I told Smithy. Did I know something? With the BFR completed, my sister Linda, who hadn’t heard about the legendary luxury of Auster aircraft, joined as passenger for the trip. We departed Caloundra at 1300 for a 3 hour leg to our first stop at Moree. The route took us over the Brisbane River valley to Toowoomba and then across the Darling Downs tracking for Moree with the Gipsy running smoothly and the weather fine. Just over two hours into the flight the tiny town of Yelarbon is where it should be off the port wing and I’m looking forward to a beer in Moree. A minute later the Gipsy stopped suddenly and, I was convinced, terminally. There was significant shaking and just a little power available but it was clear Moree would not be our destination on this day. So it was checks, radio call and start looking for a paddock. We were at 3,500 feet with trees ahead but a left turn brought two possible fields into sight, one unimproved and the other ploughed with stubble. The drought has left even ploughed fields as hard as concrete so rather than risk logs and stump holes I went for the stubble and lined up along the furrows. Over the fence with 50 knots and full flap was followed by a touch down with a rough but short roll and no damage. Good paddock planes these Austers. There was no visible external damage to the engine but oil was dripping from the exhaust and there were only two compressions. Three weeks later I was back in Vienna but LAME Rob Scott, my daughter Kim and friends Hilton McCleod and Grahame Smith arrived at the paddock with tools and a replacement engine. On pulling the heads from VH-KAL they found the exhaust valve on NO. 4 had broken, holed a piston and damaged two cylinders. After a careful check for metal they replaced all four cylinders, and heads, installed new rings and exhaust valves. After just one and a half days work Kim flew KAL out of the paddock and back to Sunbury. Heartfelt thanks to Grahame and Hilton, Kim and Rob. Following in father’s wheel tracks? My daughter Kim and her partner Rob Scott did make it to Echuca, flying up from Penfield in their Auster J1B. On the return journey on Sunday afternoon, descending to stay clear of Melbourne airspace, the Gipsy began coughing and running rough. They suspected carburettor ice and with the “bushranger” country west of Romsey ahead of them decided to head for clearer country. What looked like a private strip was spotted near Kilmore and the Auster put down without problem. It turned out to be the first landing on a strip under construction. On landing the engine immediately decided to start running smoothly again. A few days later Rob gave it a good check over and it was flown back to Penfield. Kim called CASA to warn them they would receive incident reports involving off-field landings by two Austers both flown by pilots named K. Skyring. They were amused. |
Homebriefing neu .... | Freitag, 25.05.2007, 18:25 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
ACG hat eine neue Homebriefingversion ins Netz gestellt. Lest dazu deren Begleitschreiben...KLICK ACHTUNG: kleine Klarstellung: -- Flugplanaufgabe von den Flugfeldterminals ist immer gratis Kollegen es wird Zeit, die alten Gewohnheiten mit den gefaxten Flugplänen aufzugeben. In absehbarer Zeit werden Flugpläne nur mehr übers Self- resp. Homebriefing akzeptiert. Meldet Euch an, es ist einfach und von allen Selfbriefingterminals aus (AIS der Flughäfen, Vorbereitungsraum in Stockerau etc.) komplett gratis .... Link: Homebriefing |
Vereinsausflug ohne PIC | Donnerstag, 24.05.2007, 16:15 Uhr | |
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Es wird sicher nicht so oft vorkommen, dass sechs Piloten in einer 737-700 in einer Reihe sitzen. Wir (Ilse, Monika, Andrea, Manfred, Christian und ich) fanden es durchaus lustig und am Flug nach Paris navigierten wir – Dank herrlicher Sicht – fleißig mit (Linz, Salzburg, Kempten, Zürich, Paris Orly). Das Vorhaben, diesen Städtetrip als Low–Budget durchzuführen (Flug und Unterkunft sind wirklich günstig) wurde bereits beim ersten Bier (7 EURO) ad Absurdum geführt. Die Stadt fordert von uns allen eine große Portion Akzeptanz bezogen auf die Preise: in einem Cafe zu sechst gleich einmal 100 EURO (für Kaffee und Crepes) liegen lassen zu müssen erfüllt uns mit Unverständnis. Einmal fälschlicherweise als „Big“ bestelltes Bier (1 Liter) fordert überhaupt gleich 17 EURO... und Wein – natürlich auch entsprechend teuer – ist nicht so unser Fall. Im Vergleich dazu billig zu wohnen war auch nicht jedermanns Sache. Überhaupt ist in vielen Ecken kein den Preisen entsprechender Luxus zu finden. Chic anmutende Lokale entpuppen sich spätestens beim Besuch der Toilette als „unter jeder Kritik“. Im Prinzip hatten wir keine Verständigungsschwierigkeiten (keiner von uns kann französisch) aber je internationaler es wird (z.B. Flughafen) desto weniger scheint die Bereitschaft vorhanden zu sein eine andere Sprache zu verwenden. Sehenswert ist Paris allemal. Den Montmatre als Ausgangspunkt flanieren wir vorbei an (fast) allen berühmten Plätzen – es wird klar, warum ca. 26 Mio Touristen jährlich die Stadt heimsuchen – und tappen nicht in jede Touristenfalle. Viele Kilometer absolvieren wir zu Fuß aber auch den U-Bahn Irrgarten wissen wir zu nutzen und erleben keine wirkliche Enttäuschung. Eine Verbindung zu einem Privat-Piloten gibt es auch. Er (Jean Pierre) erzählt uns von einem Flugfeld südwestlich von Paris (Nähe Versailles) und wir denken ernsthaft daran, diesen Platz einmal anzusteuern. |
Putin kommt -- Reminder --- | Dienstag, 22.05.2007, 10:17 Uhr | |
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also, wer's noch nicht gelesen hat, oder einfach aus seinen Gedanken verdrängt hat: Mittwoch und Donnerstag kommt Putin - Luftraumsicherungsmaßnahmen aktiv !!!! Über die genaue Art der Beschränkung bitte den weiter unten stehenden Arikel lesen (dort ist auch ein Link zum entsprechenden AIP Supplement). Bei uns werden zwei Militaristen sitzen, welche die Koordination mit MCC vornehmen. Die Militärs haben bei einer Vorbesprechung sehr "zivilluftfahrtfreundliche Nasenlöcher" gemacht, um die für uns auftretenden Einschränkungen so klein wie möglich zu halten. Jedoch vergiss bitte nicht: -- Jeder Flug (auch innerhalb der Platzrunde) ist mit den am Platz sitzenden Militärs zu koordinieren. -- Der Platzbereich ist ein Kreis mit 8 km Radius um den Flugplatzbezugspunkt, ausgenommen die MCTR Tulln -- Keine Flüge ohne betriebsbereiten Transponder -- alle Ein und Ausflüge aus dem Beschränkungsgebiet unterliegen der Flugplanpflicht und der Bewilligung durch MCC -- diesmal gibts keine Korridore, jeder Pilot kann seine Flugstrecke frei wählen (möglichst geradlinig aus dem Beschränkungsgebiet raus) um auf die navigatorischen Vorlieben der Piloten rücksicht zu nehmen. Als Flugfeldhalter ersuche ich Euch wieder, wie bei den letzten Sicherungsmaßnahmen, diszipliniert und routiniert die zwei Tage zu überstehen. Mit der "I moch wos i wü" Mentalität erreichen wir sicherlich nix, Protest im Vorfeld oder auch im Nachhinein ist ok., aber bitte keine Aktionen gegen das aufgetragene Verfahren ... |