| Gabriel Stangl ist Zweiter der Schweizer Kunstflug-Staatsmeisterschaft | Freitag, 05.10.2007, 08:15 Uhr | |
| Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Gabriel hat's wieder zu einem Segelkunstflugbewerb in's angrenzende Ausland gezogen - diesmal in die Schwyz. Wie schon im Vorjahr den Deutschen hat er diesmal den Eidgenossen mit unserer Fox gezeigt, wo in Österreich der Hammer hängt und ist in der Klasse Promotion (entspricht unserer Halbakro) Zweiter geworden - herzliche Gratulation Link: SAGA Swiss Aerobatic Gliding Association Link: Ergebnisse und Tagebuch der österr. Teilnehmer |
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| Erstmals ein Vereinsflieger in der Ukraine? | Mittwoch, 03.10.2007, 09:14 Uhr | |
| Heinz Weber | » Druckversion zeigen | |
| Weniger eine fliegerische als vielmehr eine bürokratische Herausforderung war unser Wochenendausflug nach Rzeszow und L'viv (Lemberg). Dank Sabine Diemt war es (vermutlich) erstmals möglich, dass 2 Maschinen des FSV 2000 im "tiefen" Osten landen konnten. Infos über Quartier und Drumherum gibt es auf den angegebenen Links. Bericht: Detailierter Reisebericht Fotos: Fotos vom Land und vor allem den LEUTEN! Website: Meine Website (wem fad ist) |
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| Wir fliegen in der Nacht | Dienstag, 02.10.2007, 07:13 Uhr | |
| Thomas Zugcic | » Druckversion zeigen | |
| Wir planen im Oktober wieder einen NVFR Kurs. Der Theoriekurs für die NVFR-Ausbildung findet an zwei Abenden und einem Samstag Vormittag statt, die Praxis in kleinen Teams in den Wochen darauf. Folgende Flugzeuge stehen dafür zur Verfügung: KEX, KLP, DKT, DND, DHW. Wer ein EFZ hat und bis dahin auf einem dieser Flugzeuge eingewiesen ist, ist herzlich eingeladen sich anzumelden. "Für die Durchführung von Flügen bei Nacht sind mindestens fünf Stunden auf Flugzeugen bei Nacht durchzuführen, davon drei Stunden mit Lehrberechtigtem mit mindestens einer Stunde Überlandflugnavigation sowie fünf Alleinstarts und fünf Alleinlandungen bis zum vollständigen Stillstand." Folgende Termine sind für den Theorieunterricht vorgesehen: 10. und 17. Oktober, jeweils ab 18:00 und 20. Oktober ab 9:00. Anmeldungen bei Karl Trabauer: trafly@utanet.at oder 0699 114 97 865 |
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| Segelflieger auf Abwegen | Dienstag, 02.10.2007, 01:02 Uhr | |
| Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
| Samstag, 22.9.2007 - eigentlich ist ja Vereinsausflug nach Dresden, aber irgendwie dürfte das Ziel nicht allzu glücklich gewählt worden sein, weil schon einige Tage vorher klar war, dass keine Katana mitfliegen wird. Da wir Segelflieger schon länger Kroatien im Auge haben ... mehr |
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| Mit der O-BR einen missed Approach mit Engine failure in Innsbruck | Montag, 17.09.2007, 12:30 Uhr | |
| Walter König | » Druckversion zeigen | |
| Im Zuge meiner Zusammenarbeit mit der AIGNER Media München konnte ich am 28.8.2007 am Jumpseat eines Airbus 320 mit dem Kennzeichen OE-LBR dieses Procedure miterleben. Kurz, worum geht’s. Aigner Media München produziert seit heuer PILOTSEYE, 1Cockpit, 2 Piloten und 6 Kameras, das alles auf HDV. ![]() So entstanden schon DVD’s mit der LTU und der Lufthansa mit Flügen von Düsseldorf zum Nordpol, München-San Franzisco, München-Kapstadt, München-Malediven. Zu beziehen auf amazone.de und zum reinschauen auf www.pilotseye.de Seit August sind nun auch Projekte mit der AUA geplant und so hatten wir unseren ersten Flug am 28.8.2007 von Graz weg nach Monastir und zurück mit einem Airbus mit dem Kennteichen OE-LBR. Hautnahe konnte ich, zwar etwas mit Kameraarbeit abgelenkt, die Arbeit der „Kollegen“ miterleben. Bei der Landung hatte ich den Eindruck wir fliegen noch, weil der Flieger ja so hoch ist und das die Landebahn doch recht kurz wird wenn man mit so einem großen Flugzeug landet. In Graz wieder angekommen hatten wir noch einen Checkflug für eine RNP RNAV (siehe Beitrag aus www.austrianaviation.net) Zulassung nach Innsbruck am Programm. Natürlich ohne Passagiere. Das Wetter verschlechterte sich wir flogen an mächtigen CB vorbei. In Innsbruck dann IMC und Regen. Echt gail!! Das Programm lautet: Abflug von der 26 umkehren im Tal (RNP RNAV) nach Rattenberg, Landeanflug (RNP RNAV) missed Approach climb out with Engine failer und von Rattenberg schließlich Abschlußlandung. Das ganze gibt’s, denke ich mal, nächstes Jahr auf DVD. Das Wetter wurde auch immer schlechter. Man merkte den „Kollegen“ schon eine gewisse Spannung an, war es doch der erste reale Checkflug, sonst wurde das Procedure ja nur am Simulator geflogen. Für mich war es ein tolles Erlebnis wie zum Beispiel der Engine failer eigentlich unspürbar vom Piloten ausgeglichen wurde und ein missed Approach mit einem Airbus kann auch was. Als wir dann wieder nach Graz zurück geflogen sind war ich der EINZIGE Passagier in einem Airbus. Ich dachte mir noch: „So läßt sich‘s Arbeiten“ Und was zum Teufel ist RNP RNAV ???? ![]() Beitrag von www.austrianaviation.net Die Austrian Airlines Boeing 737-Flotte hat die offizielle Genehmigung der Austrocontrol für RNP RNAV-Anflüge erhalten. RNP steht für "Required Navigation Performance", RNAV für "Area Navigation" (wobei R aRea bedeutet). Es handelt sich dabei um ein Navigationsverfahren, das unabhängig von Bodenfunkstellen arbeiten kann. Als Anflughilfe bringt es insbesondere in hindernisreicher Umgebung Vorteile. Als erster Airport in Österreich für Approaches nach diesem System bietet sich naturgemäß der Flughafen Innsbruck mit seinem "berühmten" versetzten Approach auf die Landebahn 26 an. Genau dort wurde am 17.06.2005 der europaweit erste RNP RNAV-Anflug durchgeführt. Bei Erreichen der Entscheidungshöhe (die auf 2200ft für alle Boeing 737 bei maximalem Landegewicht reduziert werden konnte) befindet sich das Luftfahrzeug genau auf der verlängerten Runwaymitellinie und damit am optimalen Gleitweg für die Bahn 26. Bei Austrian Airlines heisst es zum neuen Anflugsverfahren: "Der RNP RNAV Anflug bietet im Gegensatz zu den herkömmlichen GPS RNAV Anflügen eine neue lineare Schutzraumstruktur, welche vor allem in Tälern und hindernisreichen Umgebungen eine deutlich bessere und sicherere Kursführung ermöglicht. Aufgrund des umfassenden Pakets an Integritäts-, Kontinuitäts- und Genauigkeitsleistung bietet das Verfahren selbst bei Ausfall aller GPS Satellitensignale ein sicheres Fehlanflugverfahren, ohne dabei Bezug auf etwaige Bodenfunknavigationsstellen nehmen zu müssen." Bevor das Verfahren zugelassen werden konnte, vergingen rund vier Jahre mit insgesamt 150 Evaluierungsflügen - der entsprechende Bericht hatte einen Umfang von 400 Seiten. Link: Homepage von Pilots Eye Link: Hier gibts noch was in Englisch zum Thema RNP (weit nach unten scrollen !!) |
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| Tiefflüge ?????? | Donnerstag, 13.09.2007, 08:46 Uhr | |
| Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
| Liebe Kollegen, aus gegebenem Anlass möchte ich darauf hinweisen, dass das Zusammenleben mit unseren Anrainern ein heikler Ballanceakt ist. Ich möchte hier für keine Seite eine Lanze brechen, ob zu tief geflogen wurde oder nicht, ist nur die eine Seite, die Zweite ist, dass wir bei den Flügen im Umfeld des Flugfeldes auf besondere Situationen rücksicht nehmen sollten, z.B. die Burg Kreuzenstein und andere Ballungszonen. Ich stell Euch hier die Antwort auf eine Beschwerde online, einfach zum Nachdenken ...... Sg. Familie ........ zuerst möchte ich Ihnen versichern, dass es absolut in unserem Interesse liegt, Piloten, welche zu tief fliegen, zu eruieren und zur Verantwortung zu ziehen. Wir als Verein bemühen uns mit den Anrainern vernünftig auszukommen und wir wollen diese Tatsache nicht durch eventuell rücksichtslos fliegende Piloten gefährdet sehen. Wir wissen, dass unser Hobby, wenn es falsch ausgeübt wird, eine gewisse Umweltbelastung darstellen kann. Der Flugsportverein Stockerau betreibt daher seit Jahren eine Politik der Flottenumstrukturierung (hin zu möglichst leisen Flugzeugen) und der Erziehung seiner Piloten - auf die Umwelt zu achten, und die Menschen am Boden nicht "über Gebühr" zu strapazieren. Nicht jedes Flugzeug, welches vor 30 Jahren designed wurde entspricht den Vorstellungen der heutigen "wir brauchen für alles eine Lärmschutzwandzeit" Dass wir aber unsere Verantwortung sehen und auch ernst nehmen, zeigt sich auch darin, dass wir erst vor wenigen Wochen die 4te superleise, modernen Anforderungen, entsprechende Katana gekauft und eine alte Cessna 150 ausgeschieden haben. Aber auch hier ist's wie immer im Leben, Wünsche kann man mit sich herumtragen, leider sind nicht alle erfüllbar. Nicht jedes Flugzeug ist superleise zu bekommen, auch nicht durch den Einbau von Schalldämpfern und Spezialpropellern, manchmal ist das technisch einfach unmöglich. Sein Sie nochmals versichert, wir bleiben hier am Ball und erwarten uns in den nächsten Jahren weiter Fortschritte betreffend unsere Flotte. Wir wissen auch, dass es in der Umgebung einige Ausflugsziele für Piloten gibt (nicht nur für Stockerauer Piloten, auch aus Wr. Neustadt und Vöslau fliegt man gerne und oft zur Burg Kreuzenstein), an welchen, speziell an Wochenenden, besondere Belastungen entstehen können. Hier sind wir nicht, so wie bei der Flotte, Herr der Lage. Die in Österreich vorgeschriebene Mindestflughöhe von 150 Metern über Grund, resp. 300 Metern im Umkreis von 600 Metern um den höchsten bewohnten Punkt, kann von uns aus, nicht einfach angehoben werden. Wir können nicht über der Burg eine größere Höhe vorschreiben, ob des Wissens, dass hier eine besondere Situation gegeben ist. Nicht nur die Anrainer leben dort, auch die Adlerwarte mit den freifliegenden Greifvögeln liegt dort beheimatet. Nicht immer ist ein Pilot, welcher zu tief fliegt, der Auslöser ds Unmutes, es gibt einfach Tage, wo der 3te oder 4te Überflug (in der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestflughöhe) am Boden bereits als störend empfunden wird. Obwohl diese Siuation durch die österreichischen Gesetze und Verordnungen gedeckt ist, werde ich in den nächsten Tagen wieder an unser Piloten appelieren - werde auf die besondere Situation aufmerksam machen und um Verständniss ersuchen, den Bereich der Burg ein wenig zu meiden. An dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die Schätzung der Mindestflughöhe vom Boden aus eine heikle Sache ist. Selbst erfahrene Beobachter liegen da manchmal falsch. Kleine Flieger (Spannweite) und große Flugzeuge gemischt vorbeifliegend richtig zu schätzen, ist oft gar nicht so leicht. Oftmals führt die empfundene Lärmbelästigung zu einer Beeinflussung des Beobachters, --- der laute Flieger muss doch einfach zu tief geflogen sein ...... Doch auch hier können Sie mich beim Wort nehmen, wir werden unsere Piloten auf die spezielle Situation im Bereich der Burg hinweisen und dies trägt auch Früchte. Ich verspreche Ihnen nicht, dass Sie ab sofort kein Flugzeug mehr hören oder sehen werden, das wäre etwas, was ich nicht einhalten kann und auch der, in der öst. Gesetzgebung festgelegten, "Freiheit des Luftraumes" wiederspricht. Ich verspreche Ihnen lediglich, Ihr Anliegen ernst zu nehmen und, dass der Flugsportverein Stockerau auch in den nächsten Jahren, im Zusammenleben mit den Anrainern, ein ernstzunehmender Partner bleibt... |
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| Geordnete Flugzeuge oder sind bald alle Fluglehrer wieder ruhiger und fröhlicher ? | Sonntag, 09.09.2007, 18:25 Uhr | |
| Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
| Unglaublich, was so alles im weltweiten Netz zu finden ist: Nachdem Go in einem der letzten Artikel schon die ganz großen Aufgaben der Menschheit gelöst hat, geht's hier um die kleinen Problemchen der Fliegerei, wie Ausbildung, überlastete Fluglehrer, Stress im Cockpit, Sicherheit, Flugleistungen und sogar Anrainer-Beschwerden. Unter "geordneten Flugzeugen" hab ich ja bisher immer einen möglichst vollen Hangar verstanden und auch zum Rest würde mir einiges einfallen, aber lest einfach selbst ... Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich hab mit der Bude nix zu tun und distanziere mich ausdrücklich vom Inhalt dieser Homepage - aber ich brauch' unbedingt diesen Energie-Klanglack für mein Segelflugzeug. Link: Die Rettung der Luftfahrt |
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| RED BULL AIR RACE BUDAPEST | Freitag, 07.09.2007, 10:37 Uhr | |
| Walter König | » Druckversion zeigen | |
| Um ein wenig vom Papst abzulenken. Vom 19.8-21.8.2007 fand das Airrace in Budapest statt. Ulli und ich wollten eigentlich mit der KLP hinfliegen, das Wetter sagte aber, zumindest für den Rückflug, nichts gutes voraus, deshalb beschlossen wir, mit dem Auto zu fahren. Gleich nach der Ankunft pilgerten wir zur Donau um den besten Platz fürs Rennen ausfindig zu machen. Die Kettenbrücke war gesperrt, was auf ein bevorstehendes Training schließen ließ. Da kam auch schon der Kamerahubschrauber und kurz darauf kreisten im Osten 2 Flugzeuge und dann kam der Erste rein..............................unter der Kettenbrücke durch (2m bis zum Wasser, 6m bis zur Brücke, 390 Km/h) gerades Tor, gerissene Linkskurve, gerade, gerissene Rechtskurve, gerade...............aber seht selbst ![]() Das Video ist zwar vom Rennen, aber genau so lief auch das Training ab, nur live und daher noch viel spektakulärer. Am Renntag auch noch die diversesten Rahmenprogramme und da wurde mir dann auch klar, warum Mateschitz das Air Race nicht in Wien macht (ob man die Genehmigung über der Donau in Wien bekommt?) ![]() Dann das Rennen, spannend, atemberaubend, wie Mangold und Co. in 5-10m Höhe die Fluggeräte bewegen. In der Pause zum Finale war wieder Rahmenprogramm......... ![]() ………das zu beurteilen steht mir nicht zu, dafür hab ich vom Hubschrauberfliegen zu wenig Ahnung, ich dacht nur immer ein Hubschrauber kann sowas nicht. So, das Rennen hatte natürlich auch einen Sieger MIKE MANGOLD, der Lokalmatador Peter Bescheny wurde leider nur Vierter. Die Veranstaltung war einfach perfekt und das ganze ist gratis. Darauf sollten wir ein RED BULL trinken. Die Wettervorhersage war übrigens richtig. 10 Minuten nach Rennende regnete und hagelte es stark. An Fliegen wäre da nicht zu denken gewesen, es war mit dem Auto schon schwer genug, auf den zum Teil überfluteten Straßen aus Budapest raus zu kommen. PS.: Budapest ist übrigens auch eine sehr nette Stadt, gutes Essen, eigentlich auch nette Leute, nur falls Ihr in Budapest mit der U-Bahn fahren solltet, kauft euch einen Fahrschein und entwertet ihn auch, die kontrollieren wirklich und sind gnadenlos. |
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| Papstbesuch | Donnerstag, 06.09.2007, 16:01 Uhr | |
| Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
| ohne Gewähr aber doch zur Information. Können jederzeit verändert werden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! KERNZEITEN, jene Zeiten wo alle VFR Flieger (die Sportflugzeuge) am Boden bleiben werden, da wo nix geht weder mit Flugplan noch im Platzrundenbereich --- Freitag Vormittags bis in den frühen Nachmittag --- Samstag Früh, bis etwa 1000 Loc --- Samstag später Nachmittag bis ECET --- Sonntag früher Nachmittag bis ECET In den anderen Zeiten wo die TRA aktiv ist, bitte mit Geduld und Vorlaufzeit wappnen, man kann nicht davon ausgehen, dass der Abflug ohne Vezögerungen möglich ist (warten auf den Flugplan, den Squak, die Zustimmung der MCC). Es kann auch nicht sichergestellt werden, dass Flüge durchgeführt werden können. Wenn zuviele Flugzeuge in der TRA sind, wird es keine weiteren Freigaben geben !!!!!! |
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| Wer kennt diesen Typen? | Donnerstag, 06.09.2007, 09:04 Uhr | |
| Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Antwort: Unser Koni Zeiler bei -7g ... mehr Link: Tagebuch der österr. Nationalmannschaft mit weiteren Fotos und Videos Link: Offizielle Homepage der WM mit allen Ergebnissen |
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