Wichtig...... Donnerstag, 11.05.2006, 08:25 Uhr
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Flugplatz Stockerau gesperrt ......
heute Donnerstag von 13:00-18:00 Localzeit wegen dem EU Gipeltreffen

kein weiterer Komentar ........

Fluglehrerkurs in Loau von Werner Hansel Montag, 08.05.2006, 04:59 Uhr
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Am 13.5.2006 um 0900 Uhr beginnt in LOAU ein Fluglehrerkurs mit Klaus Dala.

Flugbeschränkungsgebiet Wien Update Quelle www.loav.at Samstag, 06.05.2006, 20:31 Uhr
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Quelle www.loav.at
Wir haben eben von der militärischen Flugberatungsstelle St. Johann i. Pongau weiterreichende Informationen erhalten.


Erläuterung zum Dokument des Heeres:

In der Zeit der VFR Restrikitionen wird der jeweilige Turm mit einem sogenannten "Verbindungselement" des Heeres besetzt. Dieses Verbindungselement ist ein Offizier, der mit der Flugleitzentrale ( MCC - Military Control Center) des Heeres Kontakt hat und über alle Bewegungen informiert. Für alle Flüge muss ein funktionierender Transponder an Bord sein.

Findet ein Flug in der Platzrunde statt, muss der Pilot vorher persönlich dem Verbindungselement Folgendes bekanntgeben:

Name des PIC,

Flugzeugkennzeichen,

Flugabsicht,

Flugdauer,

Besatzung.

Der Offizier nimmt dann die Meldung in der Flugleitzentrale (MCC) des Heeres vor und gibt eine Freigabe zum Flug. Allen Anweisungen des Offiziers ist Folge zu leisten. Ein Verlassen des Platzbereichs ist nicht möglich. Bitte beachten Sie, das "Platzbereich" im Notam genau definiert ist (meist 8 km Radius um Bezugspunkt) !

Findet ein VFR Flug im Beschränkungsgebiet statt so kann das generell nur auf den im Notam veröffentlichten Ein-/Ausflug Korridoren stattfinden. Es ist in jedem Fall ein Flugplan wie gewohnt (Fax oder Selfbriefing) aufzugeben. Im Feld 18 (other information) ist der Wortlaut "request copy to address LOWWYWYW und LOXMOBCC" einzutragen. AIS ist darüber informiert, den FPL an die speziellen Adressen, auf die im Text des Heeres hingewiesen wird, weiterzuleiten. Danach muss beim Offizier im Turm eine Kopie des FPL übergeben werden, der dann vom MCC die Flugfreigabe einholt. Bitte unbedingt die Flugfreigabe des MCC abwarten. Sollten sie kein Verbindungselement am Flugplatz haben rufen sie bitte die militärische Flugberatungsstelle in St. Johann i. Pongau, die Telefonnummer steht im Dokument des Heeres. (2.05 Mb !!)

Ein Einflug in das Beschränkungsgebiet kann nur über die im Notam festgelegten Meldepunkte mit FPL stattfinden, kontaktieren Sie Military Radar auf 131,025 Mhz rechtzeitig vor Erreichen des Pflichtmeldepunktes.

Für Flüge, die außerhalb des Beschränkungsgebietes durchgeführt werden wird generell empfohlen im Beschränkungszeitraum einen FPL aufzugeben, auch wenn Sie nicht die Absicht haben in das Beschränkungsgebiet einzufliegen.

Bitte beachten Sie, dass der Offizier am Turm für Piloten in dieser Zeit die erste Anlaufstelle für Fragen oder Unklarheiten ist. Nützen Sie unbedingt dieses Service falls Unklarheiten auftreten. Bitte beachten Sie ebenso, dass die Korridore sehr eng bemessen sind (meist 2 nm) und nicht verlassen werden dürfen.

Wenn wir uns alle an diese Restrikitionen halten und mit den Heer kooperieren wird es beim Bush Besuch im Juni auch nicht schlimmer!

Dokus unten bei den Links


Link: http://www.loav.at/texte/luftfahrtinformation_020506.pdf

Flugbeschränkungsgebiet Wien ..... Freitag, 05.05.2006, 09:40 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
wenn ich im Geschichtsunterricht aufgepasst habe, wurden in der Ex DDR Autobahnen gesperrt, wenn Erich Honecker reiste. "Bei uns im Westen" ist aber alles anders, da werden nicht nur die Autobahnen, da wird auch der Luftraum gesperrt, wenn die EU Granden kommen. Oftmals angekündigt, jetzt aktiv, nächste Woche wird's ernst, die AIP Supplements 008 & 009 sind veröffentlicht.



Bitte Kollegen, wenn Ihr nächste Woche von Donnerstag bis inkl. Samstag fliegerische Ambitionen hegt, unbedingt lesen. Zur Unterstützung der Aktion wird am Flugfeld in Stockerau ein Militarist sitzen und unsere Flüge mit der MCC koordinieren !!!!!

Zum Abschluss drängt sich mir da noch eine Frage auf:
Wer das SUP genau gelesen hat, wir feststellen, dass man nur die Sichtflieger am Boden anbindet, der kommerzielle IFR Verkehr in Schwechat bleibt unberührt. Jetzt frag ich mich allerdings drei Dinge:
-- welches Flugzeug nach welchen Flugregeln ist in das World Trade Center gekracht, war wahrscheinlich eine 172er, welche sich als 767 getarnt hat, wobei zugegebnerweise der letzte Teil des Fluges nach Sichtflugregeln durchgeführt wurde
-- wie groß ist die Zeit zum Reagieren für die Verantwortlichen, wenn eine 747 im Anflug auf die 16er plötzlich nach rechts dreht und Kurs auf die Hofburg nimmt.
-- welche Reaktion setzt man dann, wenn ich an das deutsche Urteil der Höchstrichter in Bezug auf das Abschießen von Passagierflugzeugen denke, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein österreichischer Militär den Schußbefehl gibt und die 747 mitten über Wien vom Himmel holen lässt.

Wie Ihr seht, hier wurde wieder eine Pseudoaktion gestartet, welche nach aussenhin zeigt, "wie ernst man die Sache genommen hat", aber das wirkliche Bedrohungspotential nicht einschränkt. Mit uns, den "Privatpiloten in den Sportflugzeugen" kann man's ja machen, da gibt‘s keine Lobby, da stehen keine wichtigen wirtschaftliche Interessen oder große Wählergruppen dahinter.
Und möglicherweise sind wir auch zu blöd diese Misstände über die Presse und sonstige öffentlich wirksame Medien auszuschlachten ........


Link: AIP SUP 008/2006

Link: AIP SUP 009/2006

Ziellandebewerb Sa. 20.5.2006 Mittwoch, 03.05.2006, 20:18 Uhr
Thomas Zugcic » Druckversion zeigen
Ersten Alleinflug schon absolviert? Dann sind die Vorraussetzungen bereits erfüllt! Alter Hase? Trau dich, zeig was du kannst!



Folgende Aufgaben werden gestellt:
- Flugvorbereitung für eine Kleinnavigation (mit deinem Drehrechner)
- Berechnung der Start- & Landerollstrecke als besondere Herausforderung
- Orientierungsflug mit Ziellandung

Wettbewerbsprogramm:
0900 - 0930 LOC Briefing im Schulungsraum
0930 - 1000 LOC Flugvorbereitung
1000 - 1400 LOC Flüge
1500 - Auswertung und Siegerehrung

Flugvorbereitung:
- Berechnung aller Legs unter Angabe des Wettbewerbswindes und der selbst gewählten True-Air-Speed (TC, DIST, TH, GS, ETO, Gesamtflugzeit)
- Berechnung der Start- & Landerollstrecke (Wind, Temperatur, Beladung...)

Flug (Flugzeit etwa 30min):
- Im näheren Umfeld des Flugplatzes müssen mehrere Geländepunkte möglichst genau überflogen werden.
- Ziellandung mit Motorhilfe - TOUCH-AND-GO
- Ziellandung ohne Motorhilfe - FULL STOP

Auswertung und Siegerehrung:
- Anschließend an den Bewerb erfolgt die Auswertung und Siegerehrung. Es winken attraktive Flugreisen ;-)

Anmeldung:
Für den Bewerb reserviert sind OE-ALJ, OE-CBR und OE-AHC. Tragt euch bitte bis 16.5.2006 in die Teilnehmerliste am Flugplatz ein. Es steht jedem frei, auch ein anderes Flugzeug zu nehmen, wenn er damit seine Siegeschancen erhöht. Anmeldungen sind auch per eMail an Thomas Zugcic möglich.

Für die kulinarische Entspannung danach wird gesorgt.

Wanted.... Mittwoch, 03.05.2006, 09:13 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
gesucht wird ein Hilti - Bohrschrauber und eine Garmin 296 Yokehalterung.


Ich ersuche auch alle, welche ein 296er besitzen, nachzusehen, ob Sie nicht plötzlich 2 Halterungen zuhause haben.
Nachdem die Hilti nicht ganz so verbreitet ist, ersuche ich alle Mitglieder zu kontrollieren, ob nicht zufällig in Ihrem Kofferaum ein Schrauber liegt

Wahrscheinlich habt Ihr’s schon gelesen ... Freitag, 28.04.2006, 00:01 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
Steirerin geriet in Flugzeug-Propeller: Arm wurde bei Unfall fast vollständig abgetrennt
-- 33-Jährige wollte Freund in Sportflieger fotografieren
-- Unsicher, ob die Gliedmaße gerettet werden kann
Zu einem schlimmen Unfall ist es am kleinen Flugfeld von Punitz im Südburgenland (Bezirk Güssing) gekommen. Eine 33-jährige Steirerin wollte ihren in einer Sportmaschine sitzenden Lebensgefährten fotografieren und geriet in die sich drehende Luftschraube der Maschine. Dabei wurde ihr der linke Oberarm beinahe vollständig abgetrennt. Sie wurde vom ÖAMTC-Rettungshubschrauber C16 aus Oberwart ins LKH Graz gebracht.
Der Unfall ereignete sich auf dem Flugfeld, das von Sportflugzeugen genutzt wird und auf dem auch Hubschrauber des Bundesheeres für den Grenzüberwachungseinsatz stationiert sind. Die Frau aus Mettersdorf (Bezirk Radkersburg) wollte laut ÖAMTC ihren Freund in einer Sportmaschine ablichten. Dabei geriet sie in den Drehbereich des Propellers. Zeugen berichteten, dass der Mann noch heftig gestikulierte, um seine Freundin zu warnen, doch vergeblich.

Laut dem Notarzt des Christophorus 16 war nur noch ein Teil des Arms durchblutet. Trotz der sofortigen Behandlung und des Transports per Hubschrauber sei es nicht sicher, ob die Gliedmaße gerettet werden könne. (apa)

Was in Punitz schiefgelaufen ist, wird die Untersuchung zeigen, aber wir sollten uns fragen, was bei uns schieflaufen müsste, dass so etwas auch in Stockerau passieren kann.
Grundsätzlich ist das Betreten des „Airside“ Bereiches nicht uneingeschränkt möglich. Besucher ohne Begleitung haben am Vorfeld nichts verloren:

Fragen wir dazu einmal die Zivilflugplatzbetriebsordnung:
... nicht allgemein zugängliche Teile eines Zivilflugplatzes dürfen nur solange und insoweit betreten oder befahren werden, als dies mit Rücksicht auf den Zweck des Betretens oder Befahrens erforderlich ist...
... der Zivilflugplatzhalter (resp. sein Vertreter, der Betriebsleiter, Anm. der Red.) hat dafür zu sorgen, daß Personen, die mit den dem Flugbetrieb eigentümlichen Gefahren nicht vertraut sind, vor dem Betreten der nicht allgemein zugänglichen Teile des Zivilflugplatzes die erforderliche Belehrung erhalten....
... das Betreten ist erlaubt...abfliegenden und ankommenden Fluggästen, die sich in Begleitung eines Besatzungsmitgliedes, des Luftfahrzeughalters oder dessen Beauftragten befinden ....


Besucher, welche von Piloten auf das Vorfeld mitgenommen werden, bleiben in der Verantwortlichkeit des Piloten, bis Sie das Vorfeld wieder verlassen haben, das ist besonders schwierig, wenn bei Rundflügen, Oma, Opa, Onkel und Tant beim Einsteigen vom Enkerl zuschaun und filmen wollen. Wie bringt der bereits im Flugzeug befindliche Pilot dann seine „zu behütenden Vorfeldbesucher“ wieder aus dem „Airsidebereich“.
Nicht vergessen, er ist für diese Personen am Vorfeld verantwortlich !!

Also, müssen wir unternehmen, dass uns so ein Vorfall hoffentlich erspart bleibt:
---- Hinweise auf den „Airsidebereich“ bei allen Zugängen zum Vorfeld sind angebracht. Bitte die Türen und Türln (Pilotenvorbereitungsraumtüre, Schwingtürl beim Schanigartl, Türl Richtung Apron Ost) immer geschlossen halten, die geschlossene Tür ist, neben den Warnhinweisen, ein perfektes Zeichen eines Zutrittsverbotes.
---- Schranken bei der Zufahrt geschlossen halten
---- Weiters ist die berühmte Kameradschaft gefragt, sollte mal ein Bl einen Besucher übersehen, ein Pilot im Eifer des Gefechts auf seine Vorfeldbesucher vergessen haben und diese irren zwischen den Flugzeugen am Vorfeld herum, dann bitte kümmert Euch um die Sache. Geht aktiv auf die Leute zu, nehmt Sie aus dem Airsidebereich heraus und setzt Sie in den Schanigarten oder in die Kantine.
Dort ist der richtige Platz zum Zuschaun und warten bis das Enkerl wieder am Boden ist......

In der Hoffnung, dass uns solch ein Vorfall erspart bleibt und mit den Gedanken bei jenen, welche unter dem Eindruck des schrecklichen Vorfalles stehen...


Link: Hier der Artikel

Der Ölkrise den Finger gezeigt- -von Heinz Weber Dienstag, 25.04.2006, 19:40 Uhr
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Mit 90 l/h eine Typenschulung auf der Piper Seneca III. Vier CPL Anwärter des FSV wollten es wissen und haben so richtig Gas gegeben. War ein tolles Erlebnis.

Details mit Bildern gibt es hier:


Link: KLICK

GPL Kurs 2006 Donnerstag, 20.04.2006, 14:46 Uhr
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Alle Segelfluginteressenten!

Praxis sofort beginnen - Theoriekurs Juni+ Juli 2006!

Ineressenten rufen Josef Reithofer 0664 0664 352 06 56
oder Karl Heiz Müller 0699 101 911 23

SEGELFUG


Link: Kursplan

Das Hunderl ist wieder da Donnerstag, 20.04.2006, 14:43 Uhr
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Hallo!

Benni ist in dem Waldstück in der Nähe seines neuen zuhauses gefunden worden anscheinend am Heimweg verhängt mit der Leine im Gebüsch. Dank seiner lieben Familie, die jeden freien Augenblick nutzte, die Umgebung zu fuß und per Rad zu durchforsten, ist er in guter Verfassung, nur riesig durstig heimgekehrt!

Danke für Ihre Hilfe und Anteilnahme sowie die Evidenzhaltung, danke überhaupt für all Ihren Einsatz für das Wohl unserer Tiere!

Liebe Grüße
eine sehr erleichterte Elisabeth Kodys

Seiten (252): ... 153 154 155 [156] 157 158 159 ...
 


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