Osterfluglager in Stockerau Mittwoch, 13.03.2002, 22:00 Uhr
Rudi Frenslich » Druckversion zeigen

Gerade erreicht uns von Rudi eine Eilmeldung:

"Könnt Ihr mir das bitte bald reingeben, ich bin etwas spät dran damit! Herzlichen Dank! Rudi"

Klar können wir und wir sagen herzlichen Dank für die Arbeit, die sich die Segelflieger immer wieder machen! Das Osterfluglager findet in Stockerau statt, und zwar vom 23. März bis 1. April 2002.

Näheres darüber findest Du in Rudis Artikel [hier]



Neue VFR-Charts Mittwoch, 13.03.2002, 22:00 Uhr
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Zur allgemeinen Information möchte ich Euch mitteilen, dass bei der gestern erhaltenen Revision Wien und Brünn

neue VFR Anflugblätter erhalten hat.

Die Änderungen sind marginal und betreffen in Wien die Anflugsektoren der Rwy 11/29

Für Mitglieder: Mehr darüger in der Membersarea!

Gruß, Gerhard



URGENT - ACG APP Termin diesen Samstag gecanceled Dienstag, 12.03.2002, 22:00 Uhr
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Wir müssen unseren ACP-Termin leider vorerst absagen - Ein neuer Termin wird voraussichtlich im April sein.

Da dieser mit Werner Steiner abgestimmt werden muss, werden wir den neuen Termin so rasch als möglich hier bekanntgeben - stay tuned, thx ...



Takeoff Run Sonntag, 03.03.2002, 23:20 Uhr
Peter Felix » Druckversion zeigen

Peter Felix schickt uns ein interessantes Video, das mich an die vielen lauen Sommertage in Stockerau erinnert. So, wie da einige unserer Piloten falsch starten, macht es hier ein Airbus der Eurowings (vermutlich auf einer Flugschau) absichtlich. Die 1,5 Mb grosse Datei kann man für diesen Genuss gerne in Kauf nehmen!

../newssystem/imagesNews/old_archive/images/a319_start.mpg

(Achtung: Windows Mediaplayer o.ä ist notwendig)



Airbus schlägt Boeing Sonntag, 03.03.2002, 23:20 Uhr
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airbus.gif (25672 Byte) Europäer setzen sich bei 3,5 Milliarden Dollar-Auftrag für südafrikanische Langstreckenflotte gegen US- Konkurrenten durch

Harare/Johannesburg - Dem europäischen Flugzeughersteller Airbus ist mit einem Milliardenauftrag aus Südafrika ein strategisch wichtiger Durchbruch bei einem bisher treuen Boeing-Kunden gelungen. Nach Angaben der nationalen Fluggesellschaft South African Airways (SAA) ging Airbus als Sieger aus dem Wettrennen mit seinem US-Konkurrenten hervor. SAA-Chef Andre Viljoen bezifferte den Listenpreis des Auftragsvolumens auf 3,5 Mrd. Dollar (nicht Euro wie in APA533). Allerdings habe er mit Airbus einen beträchtlichen
Preisnachlass ausgehandelt. SAA wird nicht nur die bisher modernsten Airbus-Langstreckenversionen erwerben, sondern auch ihre gerade erst angeschafften Boeing- Mittelstreckenjets mehrheitlich durch Airbus-Muster ersetzen. Insgesamt geht es um 41 Flugzeuge.

Der europäische Flugzeughersteller aus Toulouse wird in den kommenden acht Jahren jeweils sechs Maschinen der vierstrahligen Muster A340-600 und A430-300 liefern. Zusätzlich nimmt SAA ihm elf geleaste Maschinen der in Hamburg zusammengebauten Kurzstreckenjets A319-100 sowie 15 Mittelstreckenflugzeuge des Typs A320-200 ab. Die elf A319 sollen die 22 veralteten Boeing 737-200 der SAA bis zum Jahr 2005 ersetzen, und die 15 A320-Jets in den Jahren 2010/2011 insgesamt 16 neue Boeing 737-800 der südafrikanischen Airline ablösen. SAA hatte erst vor zwei Jahren bei der Erneuerung der Kurz- und Mittelstreckenflotte für 4,3 Milliarden Rand (430 Mio Euro) Boeings modernste Muster erworben.


Schlüsselmarkt

Südafrika gilt als strategischer Schlüsselmarkt für den Kontinent. Als treuer Boeing-Kunde hat SAA bisher ausschließlich Flugzeuge aus US-Fabrikation geflogen. Die Airbus A340-600 ist das bisher modernste und längste zivile Passagierflugzeug der Welt. Die neuen Flugzeuge seien kostengünstiger, verbrauchsärmer und damit umweltverträglicher als die alten und würden auch weniger Wartung beanspruchen. "Die neue Flotte wird uns Flexibilität beim Einsatz auf den meisten unserer Routen und Netzwerke sowie
auch zehn Prozent mehr Sitzkapazität geben", sagte Viljoen in Johannesburg.

SAA wollte bei der Ausschreibung des Auftrags im vergangenen September ursprünglich nur seine veralteten Langstrecken-Flugzeuge erneuern, die aus 14 Boeing 747 Jumbo-Jets besteht. Zur Auswahl stand der SAA neben Boeings "Triple Seven"-Modell 777-200 die Airbus-Schwestertypen A330/340. Zuletzt wurden auch Angebote europäischer und amerikanischer Fluggesellschaften für relativ neue Gebraucht-Flugzeuge untersucht. (APA/dpa)



Neuer PPL-Kurs Sonntag, 03.03.2002, 23:20 Uhr
Karl Trabauer » Druckversion zeigen

Ein „Erstes TREFFEN“
findet am
Donnerstag 21. März. 2002

um 19:00 Uhr am Flugplatz Stockerau statt.

../newssystem/imagesNews/old_archive/thumbnails/image001.jpg (48061 Byte)



Members-Area Samstag, 02.03.2002, 00:30 Uhr
Heini Mandl » Druckversion zeigen

Unser aller GO hat wieder einmal einen "Anfall von Arbeitswut" gehabt und mir einige Artikel für die Membersarea zukommen lassen. Den Anfang macht unsere neue Preisliste. Je nachdem, wie ich dazukomme, werden im Laufe des Wochenendes noch folgende Beiträge in der Membersarea kommen:

- Die Einladung zur Generalversammlung
- Versicherungsbeiträge - Kaution
- Neue Versicherungsbeiträge
- Erlangen einer Flugberechtigung im FSV 2000



Segelfluglager in Dobersberg Freitag, 01.03.2002, 17:30 Uhr
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Vom 24. August bis 1. September findet in Dobersberg ein Segelfluglager statt. Die Dobersberger haben haben uns herzlich dazu eingeladen und freuen sich auf eine rege Teilnahme aus LOAU.

... mehr

Platzrunde Freitag, 01.03.2002, 12:00 Uhr
Karl Trabauer » Druckversion zeigen

Am Flugplatz STOCKERAU (LOAU) gibt es ab 1.März 2002 jeweils 3 Platzrundenarten A – B – C für die Motorflugschulung.
Die B Platzrunde ist die mittlere Platzrunde und wird im FIM für die Erklärung der Platzrundenflüge herangezogen.

Um die Lärmbelastung für unsere Anrainer möglichst gering zu halten, gibt es immer nur eine Schulmaschine in einer dieser Platzrunden.
Sollten also mehr FS+FL gleichzeitig fliegen wollen, so müssen sich die FL absprechen.

z.B.: Einer fliegt die erste halbe Flugstunde Platzrunden, in der Zeit fliegt der andere Übungen im Gelände, bei der Halbzeit wird gewechselt. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten wird unsere Platzfrequenz als UNICOM- Frequenz benutzt. Dies gilt nur bei geringem Flugverkehr wochentags, dabei meldet sich jede Maschine in jeder Platzrunde, bei jedem Anflug an den Meldepunkten:  

QUERANFLUG und ENDANFLUG

 

ACHTUNG:
Motorsegler und Segelflugzeuge sind in einer "KLEINEN PLATZRUNDE" (nicht eingezeichnet!) auch noch unterwegs.

Diese "KLEINE PLATZRUNDE" kann an Wochentagen nur für Motorflugschulungflüge benützt werden, wenn der FL merkt, dass der FS kurz vor dem 1. Alleinflug nur das "LANDEN" üben muss. (max. 3)

Die Steigflüge sind bei Schulungs- und Einweisungsflügen bei der Platzrunde C wie folgt durchzuführen:

  • Vx bis 300ft GND = 1000ft QNH- Hand am GAS
  • Vy bis 1000ft GND = 1700ft QNH
  • CRUISE CLIMB bis 2500ft

Die Queranflüge sind bei Schulungs- und Einweisungsflügen bei der Platzrunde C wie folgt durchzuführen:

  • Landeeinteilung wie bei B nur OHNE Klappen genau östlich von Senning
  • Queranflug melden und Klappen 10° C150/ Start DV20 östlich Hatzenbach

 Lageplan für neue Platzrunde

../newssystem/imagesNews/old_archive/thumbnails/platzrunde_01.jpg (216039 Byte)

Fremdflugzeuge fliegen entweder in die C –Platzrunde oder kommen vom Süden über die beiden Anflugstrecken T (Tango- TULLN) oder V (Viktor- VIENNA)



Ab 1. März 2002 in Stockerau........ Freitag, 01.03.2002, 00:45 Uhr
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Alle regelmäßigen Flugplatzbesucher unter Euch haben sicherlich gesehen, daß der Verkehr in Stockerau am Flugplatz immer mehr wird. Das haben auch unsere Anrainer erlebt.

So gab es in letzter Zeit wenige Beschwerden, no na war ja auch schlechtes Wetter, somit wurde nicht nur wenig geflogen, sondern auch alle Fenster in den Häusern sind geschlossen. Auch sind nur wenige Leute in Sonnenliegen in Ihrem Garten gesehen worden.

Wir haben aber dennoch intensiv über das Thema "Entlastung unserer Nachbarschaft" nachgedacht.

Die Platzrunden um 10 Prozent zu reduzieren, würde für unsere Anrainer nichts bringen, denn, in Summe sind dann um 10 % weniger Platzrunden geflogen, in Spitzenzeiten jedoch fliegt Ihm nach wie vor alle 1,5 Minuten ein Flieger über den Kopf.

Es müßte eine deutliche und spürbare Entlastung werden, um wirklich zu helfen.

Hiezu einige Gedanken:

Da unser Ausbildungsbescheid die Grundschulung nur auf österreichischen Flugplätzen zuläßt, können wir nicht nach Bratislava ausweichen, oder uns Außenlandewiesen als Ausweichen suchen. Obwohl dem Gedanken der Außenlandewiesen schon eine gewisse Faszination anhängt. "Kleinflugplätze" mit geringeren Auflagen als ein richtiges Flugfeld, limitiert in der Anzahl der Bewegungen pro Jahr, könnten uns stark entlasten und der Fliegerei einen gewissen Abenteuercharakter zurückgeben. Hätten wir 3 oder 4 solcher Wiesen, könnte man jede Woche eine andere Wiese anfliegen und somit die Belastung der neuen Anrainer sehr gering halten (ich habe gehört, es gibt sogar noch Gegenden in Österreich, wo man sich über einen Flieger freut – glaube jedoch fast, daß dies ein Gerücht ist).

Bewußt muß man sich natürlich schon sein, es werden in Österreich immer mehr Autos, Mopeds, Kleingartensiedlungen und so weiter, alles ist im Wachsen begriffen, nur die Flugplätze werden nicht mehr. Eher im Gegenteil, manche werden geschlossen andere mit immer strengeren Auflagen belegt. Da auch die Piloten mehr werden, steigen die Bewegungen pro Flugplatz in Österreich zwangsläufig an - das kann man vom Gesetzgeber her natürlich durch verschärfte Lärmauflagen wieder regeln. Wir alle aber sind gelernte Österreicher und wissen wie man sich da wieder helfen kann. Was bringt die verschärft Auflage also, nix, außer neuer Bürokratie, bei Behörden und bei den Vereinen, resp. Flugplatz und Flugzeughaltern. Würde man nun solche "Kleinflugplätze" zulassen, könnte man die bestehenden Flugfelder durchaus entlasten ohne neuen Ärger zu schaffen. Da werde ich mal mit der Landesregierung darüber plaudern...

Zurück nach Stockerau, die neue im Anhang beschriebene 3 Platzrunden Idee reduziert nicht nur die Anzahl der gleichzeitig in der Platzrunde fliegenden Luftfahrzeuge deutlich, sie hilft auch die Belastung der angrenzenden Ortschaften in Grenzen zu halten, da eben nicht alle 2 Minuten ein Flieger kommt, sondern halt nur alle 7 oder 13 Minuten. Zudem die ganz große Platzrunde in 2500 Fuß zu fliegen ist.

Wir wollen dieses Verfahren jetzt einmal ausprobieren - wie kommt es fliegerisch an - wie bei den Anrainern..

Weitere Reduktionsmaßnahmen des Wirbels:

  • geplant ist 2002 nur mehr ein Pink Boogie (Septembertermin)
  • die Fallschirmspringerabsetzflüge sind auf 3 am Tag und davon einen nach 18:00 Uhr reduziert
  • die Helicopter sind Teil der Platzrundenregelung
  • Mittagspause für Platzrundenflüge an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 12:30 – 13:30 Localzeit
  • vermehrtes Augenmerk auf eine Reduktion des Lärmes nach 18:00 Uhr (Platzrunden, F-Schlepp, etc.)

Bewußt müssen sich alle sein, dies ist eine freiwillige Beschränkung unserer im Bescheid festgelegten Rechte, in der Hoffnung auf ein ruhiges 2002 und noch viele weitere Jahre am Flugplatz Stockerau....... 



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