Cessna lays off workers at piston-engine plant Donnerstag, 31.05.2001, 10:22 Uhr
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May 24 - Citing sluggish sales in a withering economy, Cessna Aircraft Company laid off 30 percent of its workforce today at the Independence, Kansas, facility where it makes piston-engine airplanes. Cessna cut 280 of the 1,000 jobs at the factory. "It's something we certainly didn't want to do," said Cessna spokeswoman Marilyn Richwine. Cessna was planning to build 1,100 airplanes this year but is now shooting for 900. Cessna noted a drop in sales after the first of the year as potential buyers became more sensitive about discretionary spending, she said. But the turbine market remains strong for both the Citation and Caravan lines.

Horst  



Latest News aus LOAU Dienstag, 29.05.2001, 21:00 Uhr
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Heute Nachmittag hatten wir großes Glück. Unser aller Onkel (Fritz Uhl) und Rotkäppchen (Peter Rehak) sind auf der 25 nach Krems gestartet. Kurz nach dem Abheben querab von Zissersdorf, entdeckte Peter einen Spalt bei Fritzens Haubenrahmen. Die Bemühungen die Haube zu schließen schlugen fehl, ganz im Gegenteil, kurz darauf gab es einen lauten Knall und die Haube sprang ganz auf. Glücklicherweise zerbarst dabei das Plexiglas und das Flugzeug blieb dadurch steuerbar. Der Luftzug riss den beiden die Headsets vom Kopf und die Augen waren durch den Fahrtwind nur schwer offenzuhalten. Die Besatzung entschloß sich zu einer Rücklandung gegen die Pistenrichtung. Ohne Funk, glücklicherweise hat die 150er im Anflug auf die 25 den Gegenverkehr bemerkt und ist abgedreht. Bilder vom Flieger anbei........

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Über die Ursache der Haubenentriegelung werden wir Euch am laufenden halten. Als Tipp für alle Katanapiloten sei gesagt, wir sind nicht die ersten denen so etwas passiert, Nachdenken und Selbstkritisch sein könnte schon beim nächsten Flug ähnliches verhindern. Hier noch drei Links zur NTSB mit ähnlichen Unfallberichten:

http://www.ntsb.gov/NTSB/brief.asp?ev_id=20001212X19553&key=1

http://www.ntsb.gov/NTSB/brief.asp?ev_id=20001208X08896&key=1

http://www.ntsb.gov/NTSB/brief.asp?ev_id=20001211X11266&key=1

Übrigens, nicht nur die NTSB hat Unfallberichte im Internet, auch die Österreicher wissen wie's geht:

http://www.bmv.gv.at/vk/3luft/flugunfall/ber.htm.

Über http://aviation-safety.net/safe.htm 

kommt man auf weiter Länder und deren Unfallberichte (CH, GB etc....)



Seewalds Welt im Wandel Dienstag, 29.05.2001, 21:00 Uhr
Heini Mandl » Druckversion zeigen

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Seewald happy, AUA froh: Am 15. Februar gab die AUA Group den Kauf
der Rheintalflug bekannt. Bleibt wirklich alles beim Alten?

Über den genauen Kaufpreis wird geschwiegen. Der ursprünglich kolportierte Betrag von 80 Millionen Schilling, um den die Austrian Airlines Group die Rheintalflug GmbH zu 100 Prozent erwarb, sei "weit zu hoch", dementierte Rheintalflug-Sprecherin Renate Moser-Seewald. Sie könne keine genaue
Summe nennen, es handle sich aber um einen zweistelligen Millionenbetrag. Dieser dürfte - dem Vernehmen nach - bei etwa 40 bis 50 Mio. Schilling liegen.

Den kompletten, ausführlichen Artikel kannst Du auf der Homepage vom MUCHA-Verlag lesen ...



PINK REVIEW auf Skydiving Sonntag, 27.05.2001, 11:45 Uhr
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../newssystem/imagesNews/old_archive/thumbnails/wortwerkstatt_01.jpg (13873 bytes) "He, ist ja Wahnsinn! eine solche Fülle an Bildern, und ich kenn die gar nicht ..."

Diese Worte könnten sowohl von uns, als auch von "Skydiving" stammen. Tatsächlich stammt diese Aussage von  Andrea Sturm - von SKYDIVING , "DIE" Fallschirmspringerseite schlechthin.

Andrea Sturm hat dort viele eigene Fotos vom Stockerauer Pink veröffentlicht. Gemeinsam mit den vielen Fotos der Stockerauer ist dies wohl die am meisten dokumentierte Veranstaltung des Jahres.

Eine interessante Sache, wie die Springerkolonie den Boogie in Stockerau gesehen hat.

SCHAUT ES EUCH EINFACH AN:

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Final report into Swissair crash won't be completed this year Sonntag, 27.05.2001, 11:30 Uhr
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HALIFAX (CP) - The third anniversary of the crash of Swissair Flight 111 will come and go without a final report into what downed the passenger jet. Jim Harris, spokesman for Transportation Safety Board of Canada, said this week a final report into the Sept. 2, 1998, disaster off Nova Scotia won't be coming this year.

"There's not going to be a report this year for sure. . . . There's so much work, just an awful lot of work to be done," he said of the $50-million probe.

"It's a very complicated report and it's a very complicated investigation, complicated airplane, mix them all together and it just takes time."

The Boeing MD-11 plunged into St. Margarets Bay after the crew reported smoke in the cockpit and a complete electrical failure followed. All 229 passengers and crew were killed.

Board groups probing specific areas like fire and systems, operations and human factors have either completed or continue to write their own draft reports on the crash. Those 11 reports are then reviewed by senior investigators, who are working on a draft of the final document.

Board officials have long said the final report may not pinpoint the exact cause of the crash, which splintered the aircraft into about two million pieces.

Wiring has long been suspected of starting the fire. But investigators still haven't determined if burnt wires found in the wreckage, which show signs of a phenomenon called electrical arcing, started the fire or were scorched by fire from another source.

Testing on both the aircraft's general-purpose Kapton wiring, and wires connecting a controversial inflight entertainment system (later banned by the U.S. Federal Aviation Administration), continues at government metallurgy labs in Ottawa and elsewhere.

(Halifax Chronicle-Herald)



Privatflugzeug in Kärnten abgestürzt - drei Tote Sonntag, 27.05.2001, 00:00 Uhr
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ORF berichtet:

Alarm in Kärnten: Am Nachmittag wurde ein Privatflugzeug vermisst, das mit vier Personen besetzt war. Die Maschine war vom Flughafen Feldkirchen aus gestartet. Kurz danach war der Funkkontakt
abgebrochen.

       

  • Privatflugzeug abgestürzt - drei Tote
    Ein im Raum Feldkirchen in Kärnten Sonntag Nachmittag vermisstes Sportflugzeug ist abgestürzt. Laut den ersten Informationen forderte das Unglück drei Tote. Eine Insassin - eine junge Frau - überlebte den Absturz mit schwersten Verletzungen hieß es weiter.

            
  • Kein Funkkontakt mehr
    Das Flugzeug vom Typ Robin DR48RP war vom Flugplatz in Feldkirchen um 14.45 Uhr zu einem Rundflug gestartet. Wenige Minuten später dürfte es in Zirkitz im Gemeindegebiet von St. Urban (Bez. Feldkirchen) zu dem Unglück gekommen sein. Die Maschine gehörte dem Flugsportverein in
    Feldkirchen. Nähere Details lagen zunächst noch nicht vor.

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19:30 Uhr: Weitere Einzelheiten laufend auf
http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=9&id=113785


Ein guter Gag Samstag, 26.05.2001, 22:45 Uhr
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Von den vielen Emails mit Witzen, die laufend in der Redaktion einlangen, hier ein gelungener Fake. Geschickt hat dieses "Formular" Bernd H.

Klick hier

(zum Lesen dieses Dokumentes benötigst Du den Acrobat Reader)



A E R O D Y N A M I K Hier irrt die Schulweisheit Samstag, 26.05.2001, 22:30 Uhr
Peter Felix und Michael Frank » Druckversion zeigen


"Warum kann ein Flugzeug fliegen? Bis heute, kritisieren zwei amerikanische Forscher, wird das falsch erklärt."

Dieser Beitrag ist auf der Onlineseite von "DIE ZEIT" zu lesen, klick hier, wenn Du mehr erfahren willst!



Endlich ist sie da: Samstag, 26.05.2001, 22:30 Uhr
Horst Schöffmann » Druckversion zeigen

HORST_SCHOEFFMANN@COMPUSERVE.com

Liebe Grüsse, Horst Schöffmann



Keine Angst! Wir kaufen noch kein Flugzeug! Samstag, 26.05.2001, 21:45 Uhr
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Die D-KIEK ist, wie vom Hersteller Scheibe Flugzeugbauer versprochen, gestern um 15:00 Uhr in LOAU zum Probefliegen gelandet. Das Flugzeug, ein schlepptauglicher Falke, mit einem 100 PS Rotax Motor wurde uns vom Hersteller für einen Nachmittag zur Vorführung seiner Leistung zur Verfügung gestellt.

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Nach einer ausführlichen Einweisung am Boden konnte die Flug Erprobung beginnen. Mit seinen 100 PS wurde beim ersten Start Rudi mit dem Standard Astir in die Luft befördert. Ungewöhnlich für den Schleppiloten und den Segelnflugzeug Piloten war, daß die Schleppmaschine bereits vor dem Segler abgehoben hatte.

In zirka 7 min konnte unser Astir auf 650 m über Stockerau geschleppt werden. Über die Steigleistung kann nicht viel gesagt werden da der Tag auch thermisch nicht schlecht war, im Durchschnitt ist der Schleppzug sicher um die 2m/sec. gestiegen. Unsere Morane bringt ungefähr die gleiche Leistung.

Als nächstes ein kam der Frant mit seinem Spatzen. In 10 Minuten war der leichte Flieger auf 1.000 m über Grund geschleppt. Für Flugzeuge wie den Spatzen ist die geringere Schleppgeschwindigkeit so um die 95 km/h ein angenehmer Umstand zu den doch anderen Geschwindigkeiten hinter einer "Voll" Motormaschine. Als letztes wurde der Twin mit Christian und Herbert einer gewichtigen Belastungsprobe unterzogen. Auch diese Schlepp verlief zur Zufriedenheit des Schleppers und der Geschleppten.

Es ist etwas zu früh ein Resümee über den Falken zu ziehen. Sicher läßt sich sagen, daß der Falke auch in Stockerau unsere Segler sicher in die Luft bringen kann, ob die Leistung an heißen windstillen Tagen im Hochsommer reicht, bleibt offen.

In jedem Fall ein interessanter Nachmittag für uns Segelflieger, die bis auf die Anschaffung eine sicher preiswerte Alternative zu einem Voll Motorflugzeug kennenlernen konnten.

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