Hermanns Wetter-Wecker Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
Gerhard Hobiger » Druckversion zeigen


Hermann Trimmel war bis vor etwa einem Jahr Chefmeteorologe der Austro Control. Als leidenschaftlicher Segelflieger bietet er segelflugrelevante Wetterinformationen (Thermik, Wellenansätze uvm.) an Interessierte via e-mail Aussendung unter dem Namen „Wetterwecker“ an.

Ich selbst habe diesen Service schon letztes Jahr konsumiert und war damit sehr zufrieden.
Dieser Service kostet ATS 500,- pro Flugsaison.

Der Beitrag ist im Register Segelflug zu finden! (oder hier klicken)

Herzlichst, Gerhard



Handfunkgerät Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Leider ist bei der Bestellaktion fürs Handfunkgerät ein Fehler unterlaufen. Alexander Fritz teilt seine richtige Emailadresse wie folgt mit:

alexander.w.fritz@aon.at



Simulator-Reparatur Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Wir hatten heute wieder die Ehre, als PC-Doktoren einen Simulator zu heilen. Das Steuerhorn unseres Elite-Simulators hat nach ca. einjähriger Tätigkeit eine schwere Erkrankung bekommen.

Unsere vollmotivierten Kursteilnehmer aus dem derzeit laufenden IFR/CPL-Kurs waren schon leicht "angfressn", weil der längere Zeit dahinschlummernde Simulator, gerade jetzt, wo er laufend gebraucht wird, Mucken macht.

Die Vorgeschichte:

Nachdem in den Hardware-Innereien schon einige chirurgische Eingriffe mehrere Wochen der Rekonvaleszenz vergehen liessen (die UCI-Box war defekt und wir brauchten aus der Schweiz ein neues Eprom), entschlossen wir uns, gleich den PC zu wechseln, Windows Millenium aufzuspielen und Werner Hansel besorgte dem Gerät gemeinsam mit Ausbildungsleiter Karl Trabauer DEN REST: Eine niegelnagelneue Nav-Box AP-1000 von Fly-Elite im fast fünfstelligen Schilling-Wert!


ELITE AP-1000 Avionics Panel

The first of its kind, the AP-1000 is a programmable panel that lets you assign functions usually found only on professional flight consoles. Program such features as start switches, battery master, park brake release, alternate air, standby vacuum, pitot heat and fuel boost.
CHF 790.--

Dual Com/Navs
ADF
DME
Autopilot
OBS/CRS/HDG/ALT Adjust
Fuel Selector
Programmable User Panel

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Leutln, passts also auf drauf, damits net gleich wieder hin wird.

So hin nämlich, wie unser Steuerhorn. Kaum zu glauben, was da passiert ist. Schaut Euch die Fotos an. Ich habe selbst Erfahrung im Bau von Hardwareteilen (ein Throttle-Quadrant entsteht gerade, Drehpotis und Taster-Controller haben ich auch schon viele zerstört ...), aber so ein solides Gerät dermassen zu zerreissen, schaffen offensichtlich nur UNSERE Piloten. Und das in so kurzer Zeit (nur ein Jahr) ...

Der geniale Dr. medPC Werner Hansel operierte fast eine Stunde, assistiert hat OP-Schwester Heini (Tupfer und Pinzette), den Schweiss von Hansel´s Stirn hat Assistenz(-PC-)Arzt Penz abgewischt. Die Replantate wurden beim Stockerauer Eisenhändler um sagenhafte öS 25,00 angeschafft.

Die Operation scheint gelungen zu sein. Werner, der sonst zwar viel am Simulator sitzt, aber meistens als Fluglehrer hinter dem Schüler, liess es sich nicht nehmen, selbst von der LOWW-Rwy 34 abzuheben und nach einem Procedureturn am ILS-16 wieder zu landen.

Die Stabilität um die Längsachse ist durch diese Reparatur wieder vorhanden und die Ausbildung wird künftig nicht unnötig durch ständige Probleme mit der Fluglage abgelenkt.

Doch schaut Euch jetzt die Bilder an (draufklicken zum Vergrössern):


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ELITE - Simulator zu verkaufen Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Ich verkaufe wegen Systemwechsels meinen Verfahrenstrainer:

ELITE 1000 - inclusive 1 Monitor 20 Zoll +PC (IBM 560)

+ Steuerhorn
+ Maus
+ Lautsprecher

+ Gashebel u. Tastatur
+ Programme etc.
+ Möbel und soweiter

alles 1 Monat alt
Fixpreis 25.000,-- ATS
(net Lire)



LET’S FLY - Flight Training Centre Ostrava Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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FSV 2000
FIVE-STARS

"Full Flight Simulator Let-410"  Ein Beitrag, der  mit dem FSV2000-TOP-AWARD "FIVE-STARS" bedacht wird.  Erstens handelt es sich dabei um ein Thema, das (Ihr gestattet mir diese Freiheit ...) den Webmaster   immer schon brennend interessiert, zweitens weiss ich, wie schwer es ist, einen Artikel über den LET-Sim zu  erhalten. Schon in meinen "frühen Jahren",  an denen anstatt unserer Homepage noch die Site von  "Heini-Air" meine Abende füllte, habe ich (vergeblich) versucht, von den Besitzern des Let-Sim einen  Artikel zu erhalten.  Und heute ist er uns sozusagen "unbestellt" und gratis in die Hände gefallen. Dafür sei unserem Mitglied David Gabriel herzlichst gedankt. David Gabriel wird uns auch künftig als Redakteur zur  Verfügung stehen, bzw. konnten wir Ihn für folgende Themen gewinnen:
"Vielen dank für die Kooperation. Ich hab einige Pläne für dieses Jahr  - leider noch meist außerhalb unseres Vereins.  Aber vielleicht kann die Homepage da etwas nachhelfen.  Es sind u.a Theorieunterricht über Crew/Cockpit Resource Management,  Psychologie  und Unfallursachen für die Privatfliegerei  (nach Absprache mit "Tra" Trabauer  werde ich es im erste Hilfe Unterricht lehren), und diverse Flugsicherheit-Fortbildungen (teilweise mit AOPA Austria)." 
Da dieser Artikel in einigen Tagen ins Register "Simulator" ausgelagert wird, steht der Beitrag  auf einer eigenen Site, die Ihr hier aufrufen könnt:
LET´s Fly
Heini Mandl, Webmaster


Pilotendasein Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
Michael Frank » Druckversion zeigen
Wie Ihr ja vielleicht wisst, ist es mein Bestreben, das "Pilotendasein" auch beruflich auszuüben. Der Aufsatz eines Neunjährigen hat mich darin nur bestärkt. Vielleicht ist dies ein kleiner und lustiger Beitrag für die FSV2000 Homepage.
Liebe Grüße, Michael   
 

Aufsatz eines Neunjährigen

Wenn ich einmal groß bin, möchte ich Pilot werden, weil das lustig ist und man nicht viel lernen muß. Darum gibt´s auch so viele. Piloten brauchen nicht so viel in die Schule gehen. Das ist schön. Sie brauchen bloß Zahlen lesen lernen, damit sie die vielen Uhren im Flugzeug lesen können.

Ich glaube es ist auch gut, wenn die bei Landkarten Bescheid wissen, damit sie sich nicht verfliegen. Piloten müssen auch tapfer sein, damit sie sich nicht fürchten, wenn sie bei Nacht und Nebel herumfliegen, ohne was zu sehen.

Wenn der Motor ausgeht, oder ein Flügel abbricht, dann darf er nicht zappelig werden, sondern muß ganz ruhig überlegen, damit er das richtige tut.

Piloten haben auch überhaupt keine Angst, wenn´s donnert und blitzt, weil sie viel näher dran sind als die andern Leute. Was mir auch gefällt, ist das viele Geld, das man als Pilot bekommt. Dieses ist mehr als man ausgeben kann. Das kommt, weil alle Leute glauben, das fliegen mit dem Flugzeug gefährlich ist, bloß die Piloten glauben es nicht, weil sie wissen, daß es ganz einfach ist.

Das alles mag ich ziemlich gern – bis auf die Mädchen. Alle Mädchen rennen den Piloten nach und die Stewardessen wollen alle Piloten heiraten. Die Piloten müssen deshalb immer die Mädchen fortscheuchen, damit sie nicht beim fliegen stören. Die Piloten sehen alle dufte aus, weil sie so viele Bilder auf der Jacke und am Auto haben.

Hoffentlich wird es mir beim Fliegen nicht so schlecht wie beim Dampferfahren. Dann könnte ich ja nicht Pilot werden und müßte arbeiten.

 

 



Ein schöner Tag in LOAU Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Unterschiedlichste Sichtmeldungen gab es heute in Niederösterreich. Nebelig in Korneuburg bis Wien, Stockerau dunstig, Horn klare Sicht.

Doch nachmittags ergaben sich einige Gelegenheiten, die eigenen Flugkenntnisse gerade jetzt im Winter nicht verrosten zu lassen. Traumhafte Windstille, klare Sicht, bis dann am späteren Nachmittag wieder der Nebel und Dunst gewann ...

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Ahjaa, da war doch noch was:

EINIGE FACTS vom Erich Lehner und seinem Helicopter:

Erich befindet sich in der Erprobungsphase, bevor er die endgültige Zulassung erhält. Heute möchte er uns  mitgeteilen, dass er mit dem Heli sehr zufrieden ist und im grossen und ganzen nichts auszusetzen hat. Als überzeugter Flugzeugbauer, der leidenschaftlich gerne "zangelt "(Anm. d. Red.: Weinviertlerisch, bedeutet herumschrauben, mit Erfindergabe und Einfallsreichtum etwas bauen, etwas reparieren, erzeugen), hat er natürlich noch einige Verbesserungen auf Lager:

  • Die Vergaservorwärmung lässt sich laut Originalplan nur von aussen verstellen, nicht aber während des Fluges. Erich hat da was erfunden, er kann seither während des Fluges die richtige Temperatur wählen - was der Leistung, dem Spritverbrauch und der Lebensdauer zu Gute kommt.

  • Die Wasserkühlung besitzt ab sofort einen Ausgleichsbehälter, wodurch es nicht mehr sein kann, dass zu wenig Kühlwasser gepumpt wird.

 

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Während der
Erprobungsphase
kann man
Erich
übrigens gelegentlich
in unserem
Luftraum bestaunen.

Einfach nach dem
"roten Heli"
Ausschau halten!

   ../newssystem/imagesNews/old_archive/thumbnails/thumb_heli_erich.jpg (34780 Byte)    



VW GOLF IV - Wer will mich Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
Heini Mandl » Druckversion zeigen

In eigener Sache einmal ein Thema, das mit Flugzeugen nur insoferne etwas zu tun hat, als dass man es gebrauchen kann, um damit zum Flugplatz zu fahren.  Ich verkaufe (für meinen Neffen) (s)meinen


VW Golf IV, Comfortline 1.4, 75PS, Bj. 1998, 62000km

ich biete_kl2.jpg (57890 Byte)
(klicken = vergrössern)

VB öS 145.000,--

 

Auskünfte: Meine Bürotelefonnummer: 02262/705 - DW 304, oder an heinrich.mandl@aon.at



Hans Veigl verstorben Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Liebe Fliegerfreunde,

Traurige Nachricht, Hans Veigl ist gestern mittags verstorben. Nähere Details kennen wir auch noch nicht, nur soviel, daß Ihn plötzlich und unerwartet, der Herztod ereilt hat.

Mit dem Hans Veigl verlieren wir einen Mann der ersten Stunde, einen der vom Beginn des Flugplatzes an dabei war und immer wieder eine helfende Hand für uns übrig hatte. In den letzten Jahren war er einer jener Piloten, die die HB 23 der Mistelbacher treu und intensiv geflogen haben. Durch die Übersiedelung der Mistelbacher Flieger ist Hans Veigl aus Stockerau verschwunden.


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BL-Liste 2001 ist da.... Mittwoch, 27.12.2000, 23:30 Uhr
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Liste ansehen: Aufs Bild klicken


Liebe Betriebsleiter,

Heute neu, die Betriebsleiterliste 2001 für die Wochenend- und Feiertagsdienste.

Die Liste für die restlichen Tage folgt nach. Nächste BL und Einsatzleiterschulung am 21 und 22. April 2001 ist es wieder soweit. Die Austrocontrol kommt zu uns für eine Einsatzleiterschulung. Alle welche Einsatzleiter in Stockerau sein wollen, sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Die es schon sind natürlich ebenso.....

Die zwei Tage werden einerseits durch die ACG (Hr. Grgic) - Einsatzleiter - durch Peter Altmann (FSV Stockerau) oder das RK Korneuburg - Erste Hilfe - durch Go (FSV Stockerau) - flugplatzspezifische Betriebsleiteranliegen - und durch die Stockerauer Feuerwehr - Brandverhütung/Bekämpfung - abgedeckt. Mit Günther Raicher werde ich noch sprechen ob er nicht auch eine oder zwei Stunden den Flugunfällen widmen kann.

Gestern in Stockerau,

am Morgen hatten wir tatsächlich schönes Wetter am Flugplatz. Die Hubis von der Aerial flogen bereits längere Zeit, als dann endlich das Glatteis von der Piste schmolz und auch Flächenflugzeugbetrieb möglich wurde.

Unser Peter J. schnappte "seine" oneeightytwo und schon flog er. "Abflugzeit drei acht, schönen Flug Peter". "Drei Acht und ich schalte auf Wien Information - O-ND". Weg war er, der Peter, Richtung Wien -- dann kam wieder der Nebel. Innerhalb von 5-10 Minuten ging die Sicht auf ca. 1,5 Kilometer zurück. Die DND war im ersten Moment nicht zu erwischen - da auf Wien Information und nicht auf Stockerau Flugplatz. Als sich der Peter wieder in Stockerau meldete, war die Sicht sehr bescheiden. Es folgten 2 Anflugversuche auf Stockerau, welche jedoch wegen zu schlechter Sicht abgebrochen werden mussten. Mittlerweilen hatten wir nur mehr 500 Meter Sicht und weitere Anflüge konnten nicht mehr durchgeführt werden. WIEN... nein, nicht möglich, da CAT II Betrieb, Krems war auch so zu, dass nicht einmal wer am Platz war.

Tulln jedoch reportet 20 Kilometer Sicht. Also kurzerhand zum Telefon gegriffen und Tulln Turm angerufen. Kurze Schilderung der Situation mit der Andeutung, die DND möglicherweise nach Tulln zu schicken. Peter ist mittlerweile im Weinviertel herumgeflogen und, da er genung Sprit hatte, haben wir auf Besserung der Wettersituation gewartet.

Es tat sich aber nix in dieser Richtung, ganz im Gegenteil, Sichtrückgang auf ca. 200 Meter. Nochmaliges Telefonat mit Tulln Turm, dieser hat zwischenzeitlich mit der Einsatzzentrale gesprochen und die Landung der DND im LOXT geklärt. Da sich nun auch eine Nebelbank vom Westen her auf den Langenlebarner Fliegerhorst zuschob, entschloß sich Peter zu einem Anflug auf Tulln.

Nach der Landung wurde unser Peter J. vom Militär einvernommen, warum er denn nicht woanders hin geflogen sei, zum Beispiel nach Wien. Die Erklärung war einfach -- CAT II und bei allen anderen Flugplätzen im Weinviertel war eine Landung aufgrund der schlechten Wetterbedingungen auch nicht möglich. Nach Linz zu fliegen barg die Gefahr, daß es auf dem einstündigen Weg dorthin, auch in Linz zumacht. Die Tullner waren sehr freundlich und kooperativ. Als sich der Nebel in Stockerau lichtete (ca. nach 2 Stunden), kam Peter wieder heim.

Warum das hier erwähnt wird ?

-- wir freuen uns, daß die Umstände des Fluges nicht in einem Unfallbericht niedergeschrieben werden.


Es war eine durchaus brenzlige Situation, welche sich durch Unbesonnenheit des Piloten (sch.... di net an, wiad scho irgndwie geh) leicht zu einem Unfall auswachsen hätte können. Die Erfahrung des Peter Janda hat ihn die
Anflüge abbrechen lassen, als die Sicht zu gering wurde (kein VFR in IMC). Die Tullner Turmcrew hat ganz toll mitgespielt und zur Flugsicherheit beigetragen.


Natürlich könnte man jetzt den ganzen Zwischenfall von vorne bis hinten diskutieren, zu bedenken ist jedoch, daß man in 5 Tagen diskutieren zu anderen Lösungen kommt, als ein alleine in einem Cockpit sitzender Pilot, in 15 Minuten Flugzeit.

Mein Anliegen:

Keine Mussaktionen bei schlechter Sicht. Tulln und Wien sind für Notsituationen wesentlich besser gerüstet als Stockerau (Radar). Bedenke, daß in der jetzigen Jahreszeit unvorhergesehe Nebeleinbrüche sehr schnell kommen können -- eine Wetterberatung und viel Sprit helfen hier sicherlich zu überleben.

Jetzt hat mich gerade Herbi Sagl angerufen.
(22:19 Uhr Lokalzeit)

und mir einen Auszug aus der Stundenbilanz 2000 übermittelt:

Katanastunden CBR/COG/AAR ca. 770 (CBR 650 Stunden, Spitzenreiter der Flotte)
150er Stunde AHC/ASK ca. 1000
172er Stunden DTA/DYU/KEX ca. 920
182er Stunden DND ca. 290
Piperstunden DKT/KRT ca. 500
Schlepper ca. 80 Stunden
Moses und Segler sind noch offen...

Danke an alle, die diese Stunden geflogen und letztendlich auch bezahlt haben, danke aber ebenso an alle welche geholfen haben unser Flieger in der Luft zuhalten (Herbi, Wartungsbetrieb Krems, Instandhaltungshilfsbetrieb Stockerau, HOAC und viele weitere Helfer..............)

regards, Go



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