PINK BOOGIE III Sonntag, 25.02.2001, 23:20 Uhr
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Weiters suchen wir wieder Mitarbeiter für den Boogie:

(Meldungen per Mail, oder Eintrag in der Liste am Flugplatz)

  • Für den Ordner-/Security-Dienst

  • In der Almdudlerdose

  • Kantine

  • Auf- u. Abbau davor u. danach

  • Fluglehrer für Rundflüge

Herzlichen Dank!
LG, Hannes Bartosch



Gestern in Stockerau Samstag, 24.02.2001, 19:00 Uhr
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Erstens:

Flugzeugtruppeninspektor Niko Laus von der niederösterreichischen Landesluftfahrtbehörde - Insiderschmäh - begutachtet die frisch geputzte OE-DTA.

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Unser Andi hat ganze Arbeit geleistet. Dafür dass der Flieger baujahrmäßig nicht mehr ganz taufrisch ist, glänzt er super. Liebe Kollegen vergesst nicht den Flieger sauber zu halten, der momentane Blitzblankzustand soll nicht nur 3 Tage bestehen. Anzumerken ist noch, dass wir Sauberkeit kaufen könnten.

Wer bereit ist dafür einen oder zwei Schilling am Minutenpreis extra zu bezahlen - bitte melden unter fliegen@fsv2000.at, wer dies nicht will -- Flugzeug selbst sauber halten.

Zweitens:

Von den WC Anlagen schreiben wir nicht zum ersten mal, aber heute geschah eine Besonderheit: FERTIGSTELLUNG. Franzi Neubauer hat uns das letze Accessoire, die Spiegeln gebracht. Nachdem Künstler, Schriftsetzer, Grafiker und Glaser versagt haben, ist unser Franz einfach zum Bauhaus gefahren, hat Spiegel gekauft und montiert. Danke, Franz..................

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Dankschreiben aller "ich schau mich gerne in den Spiegel" Menschen an franz.neubauer@utanet.at



WEBMASTERS FAMILY Freitag, 23.02.2001, 14:01 Uhr
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Bezahlte Werbeeinschaltung

Auch unsere Störche fliegen mit Stockerauer MOGAS
seit neuestem mit dem STP



Europa/Niederösterreich/Ladendorf - Sonderbericht über zu erwartende Zwillinge im Weinviertel


Beitrag von: Heini Mandl

Schon wieder in eigener Sache erfolgt heute eine Sondermeldung - Nach nunmehr 40 Jahren Abstinenz ist es  soweit: Heini wird Vater. Seit gestern gibt es das entsprechende Ultraschall-Beweisfoto. Und nicht nur ein Baby wird erwartet, nein, es sind sogar gleich zwei davon.

Die Redaktion dankt für das Verständnis, dass Heini sich in den letzten Tagen etwas eigenartig verhalten hat und auch kaum in LOAU gesehen wurde. Seine Gedanken waren schon seit einiger Zeit woanders ...



WITZ Mittwoch, 21.02.2001, 18:15 Uhr
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Bei der ACG macht derzeit folgender Funkspruch die Runde:

Controller:

Lufthansa 4433 squawk 3632 and contact Rhein radar on Channel 132.080 good bye!

Pilot:

36321320804433, tschüss ...

" ...Piloten sind DOCH keine Idioten! :-)))" (... meinte dazu Philip von der ACG)



Teil III - PILOTENMANGEL Neue Infos Mittwoch, 21.02.2001, 18:15 Uhr
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Grosses Echo hat die Serie "Pilotenmangel, aber trotzdem keine Anstellung" bei unseren Lesern hervorgerufen - wie zahlreiche Emails an die Redaktion beweisen. Heute können wir dazu den vollen Text des Artikels im deutschen "SPIEGEL" nachreichen. Der Text ist soeben als Email bei mir eingelangt, leider ist der Absender nicht eindeutig, ich glaube aber, dass es Wolfgang Kugler war. Mehr darüber kannst Du hier lesen ...

An dieser Stelle möchte ich (Prof.) Wolfgang Kugler, Fluglehrer vorstellen (für die Wenigen unter Euch, die Ihn nicht ohnehin schon kennen) - jaja, Wolfgang ist nicht bei unserem Verein ("schade"). Aber er ist wohl (gleich nach mir, ;-) ) der grösste Sammler von all dem, was über Fliegen im Internet zu finden ist - und überregional bekannt.

Nicht nur das, er teilt auch sein Wissen mit allen Anderen, und hat zu diesem Zweck die Mailingliste

Motorflug in Österreich

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geschaffen. Die Mailingliste funktioniert wie ein Email, das öffentlich ist. Einmal als Mitglied eingetragen, erhältst Du alle Mails, die irgendein anderes Mitglied an <fluglehrer@listbot.com> schreibt. Das Ganze funktioniert allerdings nur für Mitglieder, das kannst du jederzeit - gratis - werden. Soviel ich weiss, ist die österreichische "Pilotenszene" mit Internetanschluss mehr oder weniger vollständig vertreten, zumindest "fast". Es werden viele Themen behandelt, bzw. kannst Du selbst ein Thema zur Diskussion anbieten. Zb. gibt es dort laufend Berichte über Wahrnehmungen auf fremden Plätzen, Landegebühren, Spritpreise, Auslands- bzw. Urlaubsflüge. Vieles über Fliegen in den USA, Hard- und Softwarethemen, usw.

Wolfgang betreibt auch eine sehr informative Homepage, die eigentlich auch schon jeder kennen sollte. Wenn Du sie noch nicht kennst, schau sie Dir an: http://www.pcnews.at/kugler/. Dort kannst Du auch die Mailingliste gratis abbonnieren.

Übrigens: An schönen Tagen kommt es nicht selten vor, dass man Wolfgang mit seinen Flugschülern in LOAU trifft!



AKTUELLE INFOS Mittwoch, 21.02.2001, 11:30 Uhr
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Tage am Flugplatz laufen nicht immer gleich ab, am Freitag war ein Tag voller Ungewöhnlichkeiten.

Der Werner (Capt. Schnurlihaxi) welcher sonst Citation, 421er und Flugzeuge dieser Kategorie fliegt, hat das Weihnachtsgeschenk des Vereines eingelöst.

Die Falkenstunde

Hier die Fotos vor dem Flug. Der Flug selbst verlief angenehm und problemlos (abgesehen von leichten Schiebeflügen beim Kurven), an den Landungen müssen wir noch "ein wenig feilen", wie Werner selbst meinte.

Vielleicht schreibt uns Werner einen kleinen Bericht wie's Ihm gefallen hat.

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Der Edi 29 (Erich Dietrich) wurde beim Fotografieren fotografiert. Es entstanden so zwei Bildern der Unendlichkeit.

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Und knapp vor Sonnenuntergang ist unser Segelflugreferent tatsächlich fliegen gegangen. Wirklich, er ist geflogen und hat nicht gearbeitet. Offenbar war Ihm, da momentan nichts kaputt ist und der Herbert Sagl derzeit außer Gefecht, wirklich fad am Flugplatz. So entstanden diese Bilder .............

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Unsere OE-COG ist krank, schwere Bugradflatteritis, kaum airborne flatterer's bedenklich und bei noch so sanfter, voll durchgezogener Landung ist die Flatteritis nicht vermeidbar. Die Fehlersuche war intensiv. Bugraddämpfung, Bugradpatscherl, Tellerfedern etc.. Die wirkliche Ursache ist eine ausgeschlagene Lagerbuchse am Bugradstiel. Ist in den nächsten Tagen behoben .............

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../newssystem/imagesNews/old_archive/images/dsc00485_klein.jpg (5579 Byte)   ../newssystem/imagesNews/old_archive/images/dsc00492_klein.jpg (5146 Byte)   ../newssystem/imagesNews/old_archive/images/dsc00494_klein.jpg (4800 Byte) 

../newssystem/imagesNews/old_archive/images/dsc00495_klein.jpg (4601 Byte)   ../newssystem/imagesNews/old_archive/images/dsc00497_klein.jpg (5703 Byte)

 



EVN Powerline für Internet und Telefonie Samstag, 17.02.2001, 12:00 Uhr
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Auch auf die Gefahr hin, dass ich dafür gesteinigt werde, muss ich Euch, liebe Leser, über eine tolle Neuigkeit informieren, die ausnahmsweise nicht FLIEGEN zu Thema hat. Aber Piloten sollten die Vorteile der EDV und des INTERNETS nutzen können.

Vielsurfer und Zeitungsleser haben sicher davon schon gehört:
Internet aus der Steckdose!

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Und dass diese Technologie nicht allzu ferne Zukunftsmusik ist, beweist unsere heimische EVN (Energieversorgung Niederösterreich). Seit mehreren Jahren beobachte ich nun schon die diversen Artikel in den Printmedien, England, Niederlande, Deutschland, überall gab es nicht nur Erfolge bei Feldversuchen, Siemens hat zB. letztes Jahr wegen ungünstiger Kostenstrukturen das Handtuch geworfen.

Heute kann man ruhig sagen, dass, wenn überhaupt irgendjemand das Zeug dazu hat, das unsere heimische EVN ist. Selbst von dieser Technik überzeugt, habe ich den Feldversuch in Neunkirchen gehörig inspiziert.

Was sich so utopisch anhört, beruht im Prinzip darauf, neben Strom auf den bereits vorhandenen Leitungen auch Daten sozusagen "Huckepack" mitzutransportieren. Kritiker und Besserwisser hatten da bisher natürlich eine ideale Spielwiese: "Im Feldversuch funktionierts ja, aber wenn die breite Masse ...?", "strahlt Funkwellen aus", "stört TV-Programme", "geht gar nicht", sind häufige Argumente.

Unsere EVN hat da im Gegensatz zu anderen (ausländischen) Versuchen, starke Karten im Blatt:

- Unsere Stromleitungen sind bis auf wenige Ausnahmen unter der Erde verlegt,
- die Technologie der EVN ist eine der Modernsten Europas

Kabelanbietern wie Chello und Co. wird da wohl die Hölle heissgemacht werden. Kaum ein Kabeluser, der wirklich zufrieden ist. Wollen wir hoffen, dass die EVN keine so mickrige Schnackerlfirma ist, wie so mancher Wiener "Möchtegern-Breitband-Provider".

Doch nicht nur Niederösterreich soll ausgebaut werden, laut E-Media gibt es seit langem österreichweite Pläne, unsere EVN arbeitet da mit der Firma ASCOM (Schweiz) zusammen. ASCOM ist vielleicht so manchem Elektrosupermarktbesucher als Telefonapparat-Hersteller bekannt. In Wien werden schon seit Jahren bei jeder Grabung Leerohre verlegt, durch die dann innerhalb kurzer Zeit Glasfaserleitungen gezogen werden
können.


Bis Sommer will Ascom bereits ausreichend Strom-Modems produziert haben, dann werden (hoffentlich) auch die behördlichen Bewilligungen soweit sein. Die EVN spricht "zuversichtlich" von einer Markteinführung im Jahr 2001 (voraussichtlich im Herbst).

Die Features können sich sehen lassen, und auch der Preis:

  • Schon im Feldversuch "garantierte Kapazität" 2-6mal schneller als ADSL, geplant ist 20mal schneller
  • symmetrische Übertragung, das bedeutet, dass der Upload genauso schnell ist, wie der Download
  • FLATRATE, d.h., unlimited Internet, zumindest, falls notwendig, über den bisherigen Anbietern bzw. über 3 Gigabyte/Monat.
  • Monatlicher Preis unter öS 500,00
  • Inkl. Telefongrundgebühr ("ULP" - unsere liebe Post, ist daher fürs Telefonieren nicht mehr notwendig)
  • Anschluss mehrerer PCs pro Stromkunden möglich
  • Internet aus jeder Steckdose, Verkabeln und Leitungen legen entfällt
  • Einmalige Anschlusskosten samt notwendiger Hardware (""Wie ein Gelsenstecker", öS 2.000,00)
  • Wermutstropfen: Max. Entfernung zur nächsten Trafostation 300m Luftlinie (es wird allerdings an
    "Verstärkern" gearbeitet, die dieses Limit wegfallen lassen, leider aus Kostengründen nicht in der ersten Phase)

Auch interessant: Die EVN betreibt eine Webcam, die sich sowohl in Sachen SPEED, als auch Bedienungskomfort und optische Qualität sehen lassen kann. Schaut Euch das an:

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(Aufs Bild klicken = Webcam aufrufen)

VIELE INFO´s ZUM THEMA GIBTS AUCH AUF
http://www.powerline.at



Rheintalflug Freitag, 16.02.2001, 18:45 Uhr
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AUA kauft Rheintalflug

Wien - Grünes Licht für Rot-Weiß-Rote Übernahme. Der AUA-Aufsichtsrat stimmte dem Kauf der Rheintalflug duch die Austrian Airlines (AUA) zu. Rheintalflug gehört derzeit zu 100 Prozent der Seewald GmbH. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Für den Erwerb von 100 Prozent der Rheintalflug-Anteile ist noch das O.K. der Kartell-Behörden notwendig. Die AUA-Gruppe vereinigt bisher schon die AUA, Lauda Air und Tyrolean Airways.

QUELLE:    kurier_logo.jpg (6177 bytes)  vom 15.2.2001

Dazu  die APA (Austria Presse Agentur):

Die Rheintalflug soll in den AUA-Konzern integriert werden. Der AUA-Vorstand sprach von einem "weiteren konsequenten Ausbau der österreichischen Luftfahrt-Allianz": Die Rheintalflug sei eine exzellente Ergänzung für den Austrian Airlines-Konzern. "Wir erschließen damit gemeinsam auch die wirtschaftlich bedeutende Bodensee-Region."



Teil II - PILOTENMANGEL, aber trotzdem keine Anstellung Freitag, 16.02.2001, 18:45 Uhr
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../newssystem/imagesNews/old_archive/thumbnails/lufthansa_logo.gif (4776 bytes) Lufthansa stellt wegen Pilotenmangel
Flugzeuge frei

Frankfurt, 12. Feb (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa wird nach eigenen Angaben wegen des Mangels an Piloten bis zum Sommer fünf Flugzeuge aus ihrer Passagier-Flotte bis auf weiteres stilllegen und vermieten. Drei Maschinen des Typs Airbus A319 seien bereits seit Anfang Februar verleast worden, sagte ein Lufthansa-Sprecher am Montag auf Anfrage in Frankfurt. Grund sei der "Personalmangel" im Cockpit. Bis zum Sommer würden weitere drei A319 "freigestellt" und im Gegenzug dafür eine Boeing 737 wieder in Betrieb genommen, womit unterm Strich fünf Maschinen wegfielen, sagte der Sprecher weiter. Es würden allerdings keine Strecken eingestellt, fügte er hinzu.

Nach Angaben des Sprechers sind nur dezentrale innerdeutsche Flugrouten von der Freistellung der fünf Flugzeuge betroffen. Die Lufthansa<LHAG.DE> beschäftige derzeit im Geschäftsfeld Passage rund 3400 Piloten, Kapitäne und Flug-Ingenieure und habe einen jährlichen Bedarf 250 bis 300 Neueinstellungen für die Cockpit - Besetzung. Im vergangenen Jahr seien 276 Piloten und Co-Piloten eingestellt worden, hieß es. Nach Einschätzung der Lufthansa dürfte sich das Problem der Personalknappheit im Cockpit eher in "wenigen Jahren" als in "Monaten" lösen. Die Passage betreibt derzeit mehr als 200 Flugzeuge, deren Cockpits in der Regel mit zwei Besatzungsmitgliedern besetzt sind. Die Lufthansa verhandelt mit den Gewerkschaften derzeit über einen neuen Tarifvertrag ihre rund 55.000 Mitarbeiter. Die Piloten-Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC), die etwa 4500 Beschäftigte vertritt, fordert nach eigenen Angaben für die Kapitäne und Offiziere eine Erhöhung der Vergütungen um durchschnittlich mehr als 30 Prozent sowie eine Ergebnisbeteiligung.

Grund für die deutliche Anhebung sei unter anderem, dass die Lufthansa beim Verhältnis zwischen den Piloten-Gehältern und der Produktivität klar hinter anderen großen Fluglinien liege, hatte es vergangene Woche geheißen.


Teil I - PILOTENMANGEL Freitag, 16.02.2001, 18:45 Uhr
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Junge Piloten, die ihre Ausbildung selbst bezahlen, stehen dumm da,  wenn sie keine Anstellung finden, weil sie enorm verschuldet sind.

Ausführliches dazu in der Papier-Ausgabe Nr.7/2001 von http://www.spiegel.de


Seiten (252): ... 238 239 240 [241] 242 243 244 ...
 


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