OE-DYU | Montag, 13.04.2015, 10:50 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Diese Woche ist die DYU frei verfügbar. Der Flieger steht ab sofort wieder in der Reservierungsliste. |
Alles Gute zum Geburtstag | Mittwoch, 08.04.2015, 10:58 Uhr | |
Toni.Pfeifer | » Druckversion zeigen | |
Fritz Hähnel ist seit der Vereinsgründung 1954 Mitglied des Stockerauer Flugsportvereines. Er ist damit das Mitglied mit den meisten Mitgliedsjahren. Viele von uns sind nicht einmal so alt, wie Fritz bei uns Mitglied ist und am Montag hatte er auch noch dazu Geburtstag, den 90iger !!... Bei der Generalversammlung gab's Glückwünsche vom Toni und einen Rundflug als Geschenk. Nachträglich nochmals alles Gute .... Hier noch ein aktuelles Foto vom selben Traktor und Maschinisten: Auch aus der Segelflugsektion alles Gute! |
Aquila latest News .... | Mittwoch, 08.04.2015, 09:59 Uhr | |
Toni.Pfeifer | » Druckversion zeigen | |
nun, alle die das Protokoll der Generalversammlung gelesen haben wissen's ja eh schon. Durch den wirklich deutlichen Beschluß der Generalversammlung sind wir in der Lage einen weiteren Schritt in Richtung Flottenveränderung zu gehen. Nach dem Umflotten auf Mogas, nun ein deutlicher Schritt in Richtung modernes Flugzeug mit zeitgemäßen Cockpit. Der neue Flieger ist eine der letzten Entwicklungen am Sektor der zweisitzigen Spaßfliegerei und soll uns auch in Zukunft konkurenzfähig halten. Es ist nicht daran gedacht, morgen alle Katanas durch Aquilas zu ersetzen. Auch wollen wir morgen nicht alle Cessnas verkaufen. Wir wollen den, in vielen Richtungen bewährten Flottenmix nicht völlig umkrempeln, sind aber in diesem Sektor doch schon ein wenig in Zugzwang geraten. Wir sind als Vorstand angehalten in die Zukunft zu blicken, welche Flugzeuge sind in welchem Segment am Markt. Sieht man sich den Zweisitzermarkt an, dann gibt es, wenn man Nostalgieliebhaber ist, natürlich die 150igstel. Diamond mit der Katana scheint den Zug der Zeit ein wenig verpasst zu haben. Eine modern ausgestattete Katana ist nicht einmal in der Gerüchteküche vorhanden. Ein UL kommt aufgrund der Zulassungseinschränkungen nicht in Frage. Und gerade am Sektor der fortschritlichen Zweisitzer gibt es derzeit nur einen Anbieter ... Aquila Wir kaufen also eine Aquila, eine aus der ganz neuen Serie A211 GX, mit allem Schnickschnack, Vollglasversion, NVFR .... Derzeit laufen die letzten Gespräche mit dem Hersteller, ein grober Liefertermin mit Juli / August liegt auch schon am Tisch. |
Frohe Ostern | Montag, 06.04.2015, 07:24 Uhr | |
Toni.Pfeifer | » Druckversion zeigen | |
Liebe Kollegen (und innen) als Obmann wünsche ich Euch und Euren Familien im Namen des gesamten Vorstandes, ein frühlingshaftes, friedliches Osterfest, und dass der Osterhase in der Eile nicht an Euren Gärten vorbeirennt. Toni |
Temporary Reserved Area (TRA) Stockerau | Sonntag, 05.04.2015, 16:28 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Der eine oder andere wird sich sicher schon gefragt haben, was auf den 2015er-Karten dieser komische Luftraum direkt über unserem Flugplatz soll. Die eifrigen Leser der AIP werden vielleicht auch noch rausgefunden haben, dass es sich dabei um ein Segelfluggebiet handelt. Wie das Ganze in der Praxis gehandhabt werden soll, ist bisher aber auch dem bemühten Rechercheur ein Mysterium geblieben. Mich persönlich hat diese TRA in den letzten Wochen einige interne Diskussionen, mehrere eMails und Telefongespräche mit der Anflugkontrollstelle Wien, sowie eine Besprechung im Kontrollturm Wien gekostet. Das Ergebnis daraus ist die jetzt vorliegende „Betriebsbestimmung TRA Stockerau“, die das Verfahren für die Benutzung dieses Luftraumes beschreibt und demnächst auch in der AIC Serie B veröffentlicht wird. Vorgeschichte: Wir führen jährlich rund 200 Segelkunstflüge in Stockerau durch und schleppen das Segelflugzeug dazu wie überall auf der Welt auf 1250-1300m. Das ergibt 5000ft und somit einen Einflug in die freigabepflichtige TMA Wien 4. In der Vergangenheit war's mit der SRA Wien 4 genauso und wir haben für jeden einzelnen dieser Flüge eine Freigabe auf Wien Information einholen müssen, die für uns mit Wien Approach koordiniert haben. Unterm Strich eine Menge Workload für unseren Schlepppiloten, Wien Info und Wien Approach. Aus diesem Grund ist uns die Idee einer TRA vorgeschlagen worden. Worum geht’s: Die TRA Stockerau ist ein definierter Bereich innerhalb des kontrollierten Luftraumes der TMA Wien 4, der zeitlich beschränkt von Wien Approach an unsere Segelflieger abgegeben werden kann. Rechtlich wird dieser Bereich dadurch vom Luftraum Klasse C zu Klasse G. Das betrifft aber ausschließlich das Höhenband von 4500ft bis 5500ft. Wer über 4500ft fliegt ist sowieso im kontrollierten Luftraum und wird um die TRA herum geführt oder zumindest über die Aktivierung informiert. Darunter ändert sich überhaupt nichts und auch die MTMA Tulln 2 ist weiterhin völlig unabhängig von der TRA, d.h. während der Betriebszeit des Militärs und aktivierter TRA haben wir die etwas kuriose Situation, dass unter 2500ft und über 4500ft unkontrollierter Luftraum Klasse G und dazwischen freigabepflichtiger Luftraum Klasse D liegt. Somit können alle, die nicht Segelflieger, Schlepppiloten oder Betriebsleiter sind, hier schon wieder zum Lesen aufhören. Aktivierung der TRA: Bis auf weiteres erfolgt die Koordination mit Wien Approach zur Aktivierung und Schließung der TRA ausschließlich durch die Schlepppiloten Bachmayer, Cozowicz, Mayer, Zeiler und meine Wenigkeit. Diese Personen sind auch der ACG als „Anmeldungsberechtigte“ bekanntgegeben worden. Wir werden natürlich unseren Betriebsleiter über die Aktivierung der TRA informieren, damit er anderen darüber Auskunft geben kann und dass er eventuell von Wien Approach angerufen werden könnte, um die TRA vorzeitig zu räumen. Einflug in die TRA: Der Einflug in die aktivierte (!) TRA ist ohne jede Genehmigung möglich, jedoch fordert die Betriebsbestimmung innerhalb der TRA ständige Hörbereitschaft auf der Stockerauer Platzfrequenz. Das macht auch Sinn, da die TRA jederzeit von Wien Approach über unseren Betriebsleiter wieder geschlossen werden kann. Der Einflug in die TRA ist natürlich auch für Motorflieger möglich – ob’s aber einen Sinn macht, im unmittelbaren Platzbereich auf 5500ft zu steigen, sei dahingestellt. Für unsere Schlepppiloten: Unabhängig davon, ob sie „Anmeldungsberechtigte“ sind oder nicht, können natürlich alle Schlepppiloten innerhalb der aktivierten TRA schleppen. Hat jetzt zwar nicht unbedingt mit der TRA zu tun, aber durch die geänderten Lufträume haben sich unsere Schleppmöglichkeiten etwas geändert. Dadurch wird die bisher problemloseste Schlepproute über die Au leider nimmer möglich sein, weil wir von unten die deutlich näher an den Platz gerückte TMA Wien 3 (3500ft) ankratzen würden. Im Rahmen der kommenden Kunstflug-Trainingslager werden wir aber ausreichende Möglichkeiten zum Erfliegen von nördlicheren Schlepprouten haben. Für unsere Betriebsleiter: Der Betriebsleiter wird von unserem anmeldungsberechtigten Schlepppiloten über die Aktivierung und Schließung der TRA informiert. Im Normalfall braucht der BL nicht mehr tun, als Auskunft über die Aktivierung der TRA zu geben, z.B. könnten Tullner oder Kremser Segelflieger auf unserer Platzfrequenz danach fragen. Es ist zwar eher unwahrscheinlich aber trotzdem möglich, dass Wien Approach die TRA schon vor dem vereinbarten Zeitpunkt wieder zurückhaben möchte, z.B. bei Radarausfall oder starken Gewittern in der Umgebung. In diesem Fall wird unser Betriebsleiter telefonisch verständigt, dass er die Flugzeuge innerhalb der TRA zum Verlassen auffordern soll. Er braucht dann nicht mehr zu tun als einen allgemeinen Anruf „AN ALLE, die TRA Stockerau wird in xx Minuten (um xx Uhr) geschlossen!“ zu senden und eventuell noch 1x oder 2x zu wiederholen. Bei einem Wechsel des Betriebsleiters bitte diese Informationen über die Aktivierung der TRA auch an den Nachfolger weitergeben. Abschließend möchte ich es auch an dieser Stelle nicht verabsäumen, mich beim Manager der Anflugkontrollstelle Wien und seinen Controllern für die sehr konstruktiven Verhandlungen zu bedanken. Bei aller mehr oder weniger berechtigten Kritik über die ACG - die Mannschaft von Wien Approach ist schwer in Ordnung. Wie schon bei einigen Deals in der Vergangenheit waren sie auch diesmal sehr bemüht, auch für unserer Kleinfliegerei geeignete Lösungen zu finden und ich hab noch nie das Gefühl gehabt, dass wir nur lästiges Beiwerk sind. Link: Betriebsbestimmungen TRA Stockerau Link: AIC - Luftahrtinformationsrundschreiben |
Hangar Talk | Mittwoch, 18.03.2015, 06:39 Uhr | |
Thomas Zugcic | » Druckversion zeigen | |
Hangar Talk am Dienstag, den 24.03.2015 um 19:00. Thema: "Aquila". Infoabend über die Aquila A211GX. Ausstattung und Flugleistung. Gestaltung: David Anderl und Thomas Zugcic Anmeldungen unter: hangartalk@fsv2000.com |
Aquila A211 | Dienstag, 17.03.2015, 10:29 Uhr | |
Thomas Zugcic | » Druckversion zeigen | |
Liebe Vereinskollegen! Manche beobachten regelmäßig, was die „Neuen“ im Vereinsvorstand so machen, ob auch was weitergeht. Vieles Unspektakuläres passiert im Hintergrund (Sanierung der Gebäude, Erneuerung der Avionik unserer Flotte, etc), manches ist in Vorbereitung (Betriebsleitersoftware, Instrumentenanflug, etc) und einiges schon umgesetzt (Online Reservierungssystem, elektronischer Flugschülerakt, Weiterbildung „nach dem PPL“ in Form des Hangartalk, etc). Eine deutlich sichtbare Erneuerung steht demnächst zur Entscheidung an. Viele Piloten in unserem Verein wünschen sich ein modernes Flugzeug. Ein im Verbrauch ökonomisches Flugzeug mit vernünftiger Zuladung und Reichweite. Der Umstieg vom Schulungsflugzeug soll nicht kompliziert sein und leistbar soll es auch sein - ein Flugzeug für 3 Euro in der Minute. Wir im Vorstand wollen die Attraktivität unseres Vereines aufrecht erhalten, den Nachwuchs sichern und die Abwanderung zu anderen Vereinen mit "tollen" Flugzeugen verhindern. Denn nur wenn auch in Zukunft ausreichend Piloten bei uns fliegen, können wir uns die nächsten Pläne leisten. All das sind Gründe für uns, das erste fabriksneue Flugzeug der Vereinsgeschichte zu kaufen. Eine Aquila A211, NVFR zugelassen mit Top Avionik. Vor einer Abstimmung in der Generalversammlung wollen wir aber wissen, wie die Meinung dazu unter allen unseren Vereinsmitgliedern aussieht. Hier könnt ihr (ob in der Generalversammlung stimmberechtigt oder nicht) eure Meinung (Zustimmung, Ablehnung und Bedenken) dazu abgeben. Jeder Kommentar ist willkommen. Link: Aquila |
Neue Besen kehren gut … | Montag, 09.03.2015, 20:10 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
.. sagt das bekannt Sprichwort - in unserem Fall war’s aber eine Kehrmaschine: Wir habe bei einer Segelfliegerbesprechung vor rund einer Woche versucht, die Sektion auf eine breitere Basis zu stellen, indem wir für alle möglichen Bereiche Zuständige gesucht und auch gefunden haben. Die Betreuung der Fallschirme, des Traktors und der Segelflugzeuganhänger funktioniert so schon seit vielen Jahren recht gut und ab sofort haben wir für die Segelflugzeuge, die zwei Falken und die KUB jeweils einen oder zwei solche „Kümmerer“ (im positiven Sinne), sowie für die Einteilung der Schlepppiloten, die Verbindung zur Flugschule und für den Segelflughangar. Am vergangenen Samstag habe ich eigentlich nur zum Aufrüsten der Segelflugzeuge geladen, aber dann hat alles eine sehr erfreuliche Eigendynamik bekommen: Die Falken-Verantwortlichen sind plötzlich mit ein paar Helfern zu „ihren“ Fliegern verschwunden und haben gesaugt, gereinigt, gewachst und poliert. Unser neuer „Segelflughangar-Referent“ hat auch gleich das ganze Gerümpel der letzten Jahre aus dem Hangar geräumt und die besagte Kehrmaschine aus seinem Transporter ausgepackt. Herzlichen Dank an alle Helfer und ganz besonders an diejenigen, die sich bereiterklärt haben, auch die Verantwortung für einzelne Bereiche zu übernehmen. Ah ja, die Segelflugzeuge sind natürlich ebenfalls aufgerüstet und frisch poliert. Als würdigen Abschluss des Tages hat Gabriel am späten Nachmittag sogar schon den ersten Flug der neuen Segelflug-Saison durchgeführt. Danke an Werner für den Großteil der Fotos. |
Hangar Talk | Donnerstag, 05.03.2015, 10:32 Uhr | |
Thomas Zugcic | » Druckversion zeigen | |
Der nächste Hangar Talk findet am Freitag, dem 20.03.2015 um 19:00 statt. Thema: "Garmin 695/795". Walter wird das Garmin 695 und 795 präsentieren und anschliessend in Gruppen am Gerät mit euch üben. Direct To, Nearest, Map Setup und Datenfelder, FPL erstellen und ändern, WP eingeben, Aufgezeichnete Tracks löschen, Declutter, Aispace Infos und einiges mehr. Gestaltung: Walter Grosch Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldungen unter: hangartalk@fsv2000.com |
"90 Tage Regel", was ist das? | Dienstag, 24.02.2015, 01:31 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
die Kurzform: um Gäste auf einem Flug mitnehmen zu dürfen, muss jeder Pilot in den letzten 90 Tagen 3 Starts und 3 Landungen gemacht haben. Die dazugehörigen VO.VERORDNUNG (EU) Nr. 1178/2011 DER KOMMISSION, ANHANG I, TEIL-FCL, FCL.060 ... Fortlaufende Flugerfahrung: b.Flugzeuge, Hubschrauber, Luftfahrzeuge mit vertikaler Start- und Landefähigkeit, Luftschiffe und Segelflugzeuge. Ein Pilot darf ein Flugzeug im gewerblichen Luftverkehr oder zum Transport von Fluggästen nur betreiben: (1) als PIC oder als Kopilot, wenn er in den letzten 90 Tagen mindestens 3 Starts, Landeanflüge und Landungen in einem Luftfahrzeug desselben Musters oder derselben Klasse oder in einem FFS (full flight simulator) absolviert hat, der dieses Muster oder diese Klasse nachbildet. Die 3 Starts und Landungen müssen entsprechend den Rechten des Piloten beim Führen eines Luftfahrzeugs mit mehreren Piloten oder mit einem Piloten absolviert werden und (2) als PIC bei Nacht, wenn er i) in den letzten 90 Tagen mindestens einen Start, Landeanflug und Landung bei Nacht als Pilot in einem Luftfahrzeug desselben Musters oder derselben Klasse oder in einem FFS (full flight simulator) absolviert hat, der dieses Muster oder diese Klasse nachbildet, oder ii) eine IR besitzt. Grüße, Richard |