Vespa Vmax .... Donnerstag, 03.09.2015, 06:17 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
Achtung, am Samstag ist zwischen 12 und 14:00 Lokalzeit die Piste gesperrt.
Grund ist ein Rekordversuch eines Vespafahrers. Jaja, richtig, das hatten wir schon einmal am Programm, damals hat aber das Wetter nicht mitgespielt und den Versuch vereitelt.

Daher, neuer Anlauf diesen Samstag.
Um etwa 10:00 beginnt die Aktion vor dem Rundhangar/Werftgebäude, von 12:00 - 14:00 ist die Piste gesperrt und ab etwa 16:00 ist der Bereich vor dem Rundhangar und der Werft auch wieder frei.

Ich kann noch nicht alles verraten, aber seht Euch mal an was der Bursche so alles drauf hat....




Link: Link zum Günter ....

Vereinsausflug Vilshofen (Straubing Gäubodenfest) Donnerstag, 03.09.2015, 06:17 Uhr
Franz Hübl » Druckversion zeigen


Der lang erwartete Bericht ist da. Es gibt so viele Fotos, dass wir sie hier nicht alle zeigen können. Wo fangen wir am besten an? Ah, bei der Planung ...

Planung Vereinsausflug

Von Straubing, Gäubodenfest und Vereinsausflug war seit einigen Monaten die Rede am Flugplatz - ein interessantes Ziel für viele Piloten, weil es, knapp nach Passau, leicht und in kurzer Zeit zu erreichen ist. Erich und ich starteten bereits frühzeitig die Planung. Nach den ersten Smalltalks am Flugplatz war rasch klar, dass viele Leute mitfliegen werden. Nachdem es über's Internet schwer war, freie Zimmer zu finden, machten Erich und ich einen Tagesausflug nach Straubing und fragten in mehreren Hotels und am Flugplatz wegen freier Übernachtungsmöglichkeiten. Kopfschüttelnd und mit der Info, dass man für das Gäubodenfest bereits über ein Jahr im Vorhinein buchen müsse, wurden wir rasch abgefertigt. Nun ja, mit Straubing schaut's schlecht aus. Was wäre denn eine Alternative? Vielleicht Vilshofen? Das wäre relativ nahe zu Straubing. Freie Zimmer in der Nähe des Flugplatzes waren schnell gefunden und wir buchten auf Verdacht 5 Doppelzimmer. Mittlerweile waren noch mehr Mitflieger dazugekommen. Schließlich waren wir eine Gruppe mit 18 Personen und mit 9 Flugzeugen unterwegs. Das Wittelsbacher Zollhaus bot genügend Zimmer für die gesamte Gruppe.

OE 9054 Holzer Thomas mit Sohn
OE 9280 Reithofer Josef, Bachmayer Franz
OE CBR Casett Werner, Pfalzer Gerhard
OE COG Pfeifer Anton, Habacht Hans
OE COO Vezmar Viktor
OE AHM Lahmer Gerhard, Krautinger Christl
OE DTA Hübl Franz, Hübl Reinhard
OE KEX Schmidhuber Walter, Schmidhuber Elfi, Braunstingl Ludwig
OE DID Cozowicz Erich, Zsak Marion



Freitag, 07. August 2015
Abflug, Vilshofen, Straubing, Gäubodenfest


Am Abflugtag war ein rechtes Treiben am Flugplatz im Gange. Eifrig wurde getankt, Flieger gecheckt und die letzten Vorbereitungen getroffen. Nunja, beim Verstauen der vielen Gepäckstücke kann es schon mal vorkommen, dass nicht alles reibungslos abläuft. Da kann schon mal der eine oder der andere Koffer vergessen werden. Gut, dass es einen Palmers in Vilshofen gibt.



In zeitlich kurzen Abständen starteten wir zu unserer Flugreise nach Vilshofen. Der Funkverkehr mit Wien Info gestaltete sich interessant. Ab der dritten Maschine, wollte der Controller die Route gar nicht mehr wissen und forderte die Piloten nur mehr auf, den Grenzüberflug zu melden. Zwischendurch hat er uns gefragt, ob das ein Vereinsausflug sei. Muss lässig am Radar ausgesehen haben - wahrscheinlich mehr Verkehr zwischen Stockerau und Vilshofen, als zwischen Wien und Frankfurt.

Am Flugplatz Vilshofen sorgten wir für eine regelrechte Rushhour. Die Platzrunde führt rund um Vilshofen und bietet einen schönen Überblick über Vilshofen. Der Endanflug über die Donaubrücke vor dem Pistenbeginn war sehr spannend. Die Flugzeuge wurden rasch verzurrt, nachdem der Drang zum ersten kühlen Getränk doch sehr groß war. Bei machen war der Durst bereits so groß, dass sie querfeldein über die Piste das Flugplatzrestaurant angesteuert hätten, wäre da nicht der pfeifende Betriebsleiter gewesen. Im Flugplatzrestaurant reichten für die ersten Ankommenden zwei Tische. Im 10 Minutentakt wurden weitere Tische dazugestellt, bis wir nahezu alle Tische auf der Terrasse zusammengestellt hatten. Gemütlich beisammen sitzend ist es nicht nur beim ersten Getränk geblieben. Die erste, geplante Zugabfahrt nach Straubing konnten wir vergessen. Naja, schließlich fährt ja auch noch später ein Zug zum Gäubodenfest. Nur kein Stress.



... mehr

Thomas Morgenstern und Andi Goldberger in Stockerau Dienstag, 01.09.2015, 15:53 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
Helicoptertaufe war angesagt.
Sportprominenz, Tom Walek vom Hitradio ö3 und ein Mann der Kirche haben sich bei uns am Flugplatz getroffen um den neuen Robinson R44 von Thomas Morgenstern zu segnen.

Einen Bericht dazu findet Ihr auf der Hitradio ö3 Seite (Link untenstehend) und zur info, heute 20:05 ORF 2, Seitenblicke ansehen .....

Hier noch ein paar Bilder vom Event ....





Link: Direkter Link zum Hitradio ö3 Artikel ...

Link: Seitenblicke zum Nachsehen ....

Kurzer Bericht über die Segelflug-Schnupperflugtage Sonntag, 30.08.2015, 23:46 Uhr
Josef Reithofer » Druckversion zeigen
Das Wetter war mit über 35°C eigentlich viel zu heiß zum Fliegen, aber sonst gibt es nichts, worüber man an diesem Wochenende klagen könnte: 24 Segelflug-Interessenten, viel Begeisterung und strahlende Gesichter. Würde mich nicht sehr wundern, wenn einige davon zukünftig regelmäßig am Flugplatz zu sehen wären.

Besser hätte es eigentlich nicht mehr laufen können: Der Twin-Astir ist 2 Tage lang von der Früh bis zum Abend nicht zum Stehen gekommen, ständig waren mehrere wissbegierige Interessenten am Segelflugstart und trotzdem ist es nie zu einem Stau oder Hektik gekommen.

Vorhersehbar war das sicher nicht und auch ich habe im Vorfeld meine Bedenken gehabt: Einerseits dass gar keine Interessenten kommen und das Inserat im „Rundblick“ nur rausgeschmissene Geld sein könnte und andererseits dass wir überrannt werden und potentielle Flugschüler wieder verärgert nach Hause fahren. Mit den ersten Anmeldungen waren die Bedenken schnell vergessen, aber viel mehr Flüge wären auch nicht mehr möglich gewesen.

Die Grundidee war zwar von mir (ok, genau genommen von einem Vortrag beim österreichischen Segelfliegertag über das Marketing-Konzept eines großen Schweizer Segelflugvereines), aber wie so oft hat auch in diesem Fall der Erfolg viele Väter, die ich hier gerne vor den Vorhang stellen möchte:
Danke an Hannes B., Manfred P. und Go für die PR-Arbeit mit etlichen Logo-Entwürfen, dem Zeitungsinserat und dem Artikel auf dieser Homepage.
Danke an Thomas Z. für die kurzfristige Programmierung der Online-Anmeldung.
Danke an unsere Segelfluglehrer Fritz J., Günter M., Gabriel S. und Koni Z., die letztendlich die Flugbegeisterung vermittelt haben.
Danke an unsere hitzeresistenten Schlepppiloten Franz B. und Franz E. (der jetzt vermutlich schwere Werft-Entzugserscheinungen hat).
Danke an unsere Bodencrew, Starthelfer und Traktorfahrer Gerhard P., Peter M., Eva S., Herbert L. und Thomas F. für die tatkräftige Unterstützung und die Betreuung unserer Fluggäste.
Last but not least – im Namen aller ein herzliches Vergelt’s Gott an Verena J. für das vorzügliche Tiramisu.

Nachtrag zu Josefs Artikel vom Go:
Pepi, Du kannst dich nicht selbst loben, das ist ja klar.
An dieser Stelle der Dank des Vorstandes an Dich, Du hast das großartig organisiert und durchgezogen, echt .....

Tanken auf Fremdflugplätzen .... Sonntag, 30.08.2015, 15:49 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
bitte unbedingt beachten:

MOGAS ist keine klare und eindeutige Markenbezeichnung, es ist eher so eine Art Wischiwaschibezeichnung für einen Bezin der vielleicht in Flugzeuge getankt werden kann.

Kurz zur Erinnerung:
wir haben bei unseren Cessnas (bis auf die DYU), bei der Piper und der Robin eine Zusatzzulassung für die Verwendung eines Alternativtreibstoffes zum AVGAS.

Die Spezifikation für diesen Alternativsprit ist:

-- min. 98 Oktan
-- max. 1% Alkoholgehalt

In Stockerau haben wir ein Agreement mit dem Lieferanten, da ist diese Spezifikation an der "Mogaszapfsäule" sichergestellt, ob andere Flugfelder das auch sicherstellen ist mir nicht bekannt. Daher, Fremdtankungen (wenn die konformität zur Spec. nicht sichergestellt ist) mit AVGAS durchführen ....


Katanas haben eine eigene Spritspezifikation, diese brauchen zumindest 95 oktanigen Superbenzin (95iger-Super, 98iger-Super plus oder AVGAS). Jedoch ist der Betrieb mit AVGAS bei den Rotax Motoren auf ein Minimum zu beschränken (Ölwechselintervallverkürzung).
Bei den Katanas kann auch Tankstellensuperbenzin nach der Europanorm EN 228 Super und/oder Super plus getankt werden (unverbleibt und mit Bleiersatzstoff), aber kein E10 !!
Thema Alkohol:
Rotax erlaubt bis zu 10% Alkohol im Sprit (E10 Benzin), der Flugzeughersteller jedoch gibt hier keine so weitreichenden Zugeständnisse, er besteht auf der Benzinkompatibilität zur EN228, welcher nach der Norm maximal 5% Alkohol enthalten darf.

Der Falken müssen mit Superbenzin (98 oktan Benzin) oder AVGAS gefüttert werden, kein 95iger !!
Über den maximalen Alkoholgehalt im Falkensprit, lässt sich weder Limbach (Falkenmotorenhersteller) noch Scheibe (Falkenhersteller) näher aus.

Zusammenfassung:
zuhause in Stockerau, tanken bis auf die DYU alle Vereinsflieger von der "Mogaszapfsäule".
Abgegeben wird dort SUPER PLUS (ETBE) nach Europanorm EN 228 mit mindestens 98 Oktan und maximal 1% Alkohol, welcher für alle unsere Cessnas, Pipers, Robins, Falkens und Katanas der zumindest richtige Benzin ist, oder die Spec. übererfüllt.

auf Fremdflugplätzen, tanken alle
  • -- Cessnas, Pipers und Robins (außer es kann die Spezifikation des gelieferten Benzins nach obigen Angaben eindeutig bestimmt werden), AVGAS.
  • -- Katanas möglichst das jeweils dort vorrätige "Mogas", Superbenzin oder Super plus. Nur in Ausnahmefällen darf AVGAS getankt werden.
  • -- die "Falkens", zumindest einen Super Plus (98iger), oder wenn dieser nicht verfügbar, AVGAS


NACHTRAG:
bitte beim Tanken im Bordbuch neben der getankten Menge auch immer die getankte Spritqualität (Avgas/Mogas) eintragen ... Thnx

Pilot für einen Tag .... Montag, 17.08.2015, 13:20 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen


versuch mal selbst ein Flugzeug zu pilotieren.
Unter diesem Motto veranstalten wir am 29. und 30.08.2015 die Segelflug-Schnupperflugtage.
Erfahre wie es ist, wie ein Vogel ohne Motor zu fliegen und versuche, in der Thermik nur durch die Kraft der Sonne zu steigen.
Mit etwas Glück kannst du dabei sogar mit einem Falken oder Bussard gemeinsam kreisen.


Natürlich lassen wir dich dabei nicht alleine.
Unter der Anleitung von erfahrenen Fluglehrern kannst du bei uns am Steuer eines Segelflugzeuges oder Motorseglers einmal das Flug - Feeling erleben.

Das Fliegen ist von der ersten Sekunde an eines der letzten großen Abenteuer der Menschheit, aber wir wenden uns hier nicht an Adrenalinjunkies oder Draufgänger, sondern es sind Menschen mit Verantwortungsbewustsein und Grips gefragt.
Wenn du nach diesem Tag nicht genug vom Erlebten hast, besuch den Kurs in unserer Flugschule und schon bald wirst du den Fluglehrer nicht mehr brauchen, schrittweise, in überschaubaren Stufen, geht man den Weg zum fertigen Piloten.

Aber eins ist gewiss, den Anfang kannst nur du machen, wir geben dir hier die Gelegenheit dazu.
Komm, versuch's mal, versuch dich als Pilot in Stockerau, aber Vorsicht: Suchtgefahr, kaum jemanden der es probiert hat, lässt das Erlebte wieder los.


Interesse ? Dann ein paar Details:

Was bieten wir ?
Wir bieten einen Schnupperflug, entweder am Segelflugzeug oder am Motorsegler. Jeweils etwa eine halbe Stunde lang.

Wie viel Zeit musst du in den Schnuppertag investieren ?
Nun, zumindest einen halben Tag solltest du dir schon reservieren. Ein wenig Flugplatzluft schnuppern, erkunden ob der Flugplatz für dich "magnetisch" wirkt, ohne Stress vor und nach dem Flug.

Gesundheit ?
Du musst weder den Großglockner noch den Waschberg rückwärts gehend mit 25 kg Marschgepäck erklimmen. Ein normales Maß an Kondition, also wenn du am Abend vom Sofa zum Kühlschrank kommst ohne außer Atem zu geraten, reicht.

Was kostet die ganze G'schichte ?
Ein Schnupper - Flug wird etwa 60 Euro kosten, wenn du dir also 100 Euro einsteckst, solltest du am Abend noch Geld mit nach Hause bringen.



Anmeldung

WE-Betriebsleiter Mittwoch, 05.08.2015, 21:01 Uhr
Hans Habacht » Druckversion zeigen
In der Member-Area findet ihr die aktuelle Einteilung der WE-Betriebsleiter!
(erstellt (aktualisiert) am 10.August 2015 aus unserem Reservierungssystem!)

Segelkunstflug-WM 2015 - Zbraslavice/CZ Samstag, 01.08.2015, 21:56 Uhr
Josef Reithofer » Druckversion zeigen
Der Danubia Cup vor zwei Wochen war für Gabriel und Jürgen ja nur das Aufwärmtraining am selben Austragungsort, aber jetzt geht's um die Wurscht.
Gabriel stellt sich in der höchsten Klasse "Unlimited" der Weltelite im Segelkunstflug und Jürgen in der "Advanced".
Die Tiroler Siggi und Chris, zwei weitere Mitglieder des österreichischen Teams, sind auch bei uns in Stockerau nicht ganz unbekannt und waren schon mehrmals Teilnehmer bzw. Trainer bei unseren Trainingslagern.
Alles Gute an unser Team!


Link: Link zu Gabriel's lesenswertem Tagebuch

Link: Ergebnisse Unlimited

Link: Ergebnisse Advanced

OE-DID fliegt wieder ..... Samstag, 01.08.2015, 13:54 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
es ist soweit, die eins-acht-zwei fliegt wieder.
Wie immer beim Einlaufen des Motors gibts ein paar Dinge zu beachten, also bitte, hier als kleiner Reminder:

  • Bis auf weiteres AVGAS tanken
  • Ausschließlich Einlauföl verwenden
  • Keine Flüge unter 20 Minuten
  • Keine Platzrundenflüge
  • Magnet Check bei warmem Motor machen
  • Temperaturen beachten


AVGAS only, das ist wohl jedem klar.
Bitte kein Mogas, auch nicht bei uns in Stockerau tanken. Generell gilt, dass wir in Stockerau "Mogas" gemäß der Spezifikation der Umrüstzulassung im Flugfeldtank haben. Auf anderen Flugplätzen ist das nicht so sicher und der Begriff Mogas ist eine Pseudo - Spezifikation, welcher keine Norm zugrunde liegt. Daher, und das gilt für alle mogasumgerüsteten Flugzeuge (DID, DKT, DTA, KUB), bitte abseits von Stockerau AVGAS tanken.

Einlauföl
im Fernsehen gabs früher für die Kinder den Helmi, der hatte einen Spruch: "..schau genau ...", dieser gilt auch beim Einlauföl. Es ist wichtig, genau diese Spezifikation einzufüllen, denn nur dieses Öl entspricht der Motorenherstelleranforderung für die Einlaufphase, UND, das "normale Öl" und das "Einlauföl" unterscheiden sich auf der Verpackung/Flasche nur durch einen Buchstaben.
VERWENDE: --- Einlauföl: Aero 100
NICHT VERWENDEN: --- Aero D100 oder AeroDM 15w50

Platzrunden und Kurzflüge:
zum Einlaufen des Motors braucht er Leistung, nur wenn mit ordentlich Power geflogen wird, die Warte verlangen von uns "don't baby your engine", können sich die Kolbenringe ordentlich an die Zylinderwände anpassen.
Also, über einen längeren Zeitraum die Leistung hoch halten (75%) und bedenken dass aufgrund der erhöhten Reibung das TW gerne "warm wird".
Alles Faktoren welche gegen Kurzflüge und Platzrunden sprechen.

Leistung und Temperatur:
wer bis hier her gelesen hat, dem ist wohl soweit alles klar. Wir brauchen ordentlich Leistung um den Motor für den Rest seiner Laufzeit einzulaufen. 75% sind ok, checked das Handbuch für die entsprechenden Settings von Power und Prop.
In 2000 und 4000 ft seit ihr mit 23" Ladedruck bei 2400 Umdrehungen gut bei den 75%.
Im Steigflug sind die Kühlluftklappen offen, eh klar, der Motor wird trotzdem warm -- etwas flacher steigen, mehr Speed, mehr Kühlung.
Brauch ich garnet zu schreiben, weiß eh jeder, bitte das gespeicherte Wissen dann auch im Flugzeug zur Anwendung bringen.

Magnetcheck,
bitte lasst dem TW ein weg Zeit sich aufzuwärmen, es schaden keinem Motor wenn der Zeiger der Öltemperatur zumindest ein wenig vom linken Anschlag abgehoben hat, bevor man zum Magnetcheck das erste Mal richtig Gas gibt.

Zuletzt noch ein Hinweis vom Herbert
wer länger nicht mit dem Dampfer geflogen ist möge sich an einen Einweiser wenden.

Also los gehts, reißt's an Burschen ......

IFR & Night VFR Einführung Garmin G1000 Glascockpit Einführung Dienstag, 28.07.2015, 10:10 Uhr
Thomas Zimmermann » Druckversion zeigen


Die FTO2000 führt gemeinsam mit dem FSV2000 zwei Piloten Events (9.-12. August 2015 und 12.-15. August 2015) in Klagenfurt (LOWK) durch.

Bei diesem Event soll vor allem eine Garmin G1000 Glascockpit Einführung, sowie eine Basis IFR & Night VFR Einführung im Vordergrund stehen, um so die Erfahrungen und Skills der Piloten bzw. Flugschüler in angenehmer Umgebung zu erweitern und zu vertiefen. Zu diesem Zweck wird u.a. auch eine Cessna C172 mit Garmin 1000 zur Verfügung stehen.

Aber nicht nur Piloten und Flugschüler (auch mit FI), sondern auch deren Familien sind herzlich eingeladen, die dann während den Ausbildungszeiten einfach am Wörthersee entspannen und das sommerliche Kärnten genießen können!

Inkludiert ist ein spezielles Rahmenprogramm für alle (z.B. Besichtigung des Flughafen Klagenfurts inklusive Tower und Approach, oder einen Besuch des Casinos Velden mit persönlicher Spielerklärung).

Die An- und Abreise nach Klagenfurt erfolgt jeweils individuell mit dem eigenen (Vereins-)Flugzeug, Auto oder Bahn. Vor Ort werden dann die entsprechenden Shuttles organisiert.

Weitere Informationen finden sich auf der neuen Webseite der FTO2000 (www.fto2000.eu) unter dem Link Training.

Für all diejenigen, die Interesse haben zu diesem Event zu kommen, bitte einfach einmal unverbindlich die Online-Registrierung ausfüllen und Hans Peter Pulker bzw. Peter Wilczek werden sich dann rechtzeitig bei Euch melden, um die ganzen Details zu besprechen und abzustimmen. Links siehe untenstehend.


Link: Event - Training

Link: Online-Registrierung

Link: FTO2000

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