Update - Danubia Cup 2015 - Zbraslavice/CZ | Dienstag, 14.07.2015, 08:01 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
ich kenn ihn, ein bescheidener Mensch, der Gabriel. Einer der Internetauftritte eigentlich garnet mag, aber, jetzt muss es wohl sein, er ist in der Unlimited Klasse, der Königsdisziplin des Segelkunstflugs, österreichischer Meister geworden. Lest den Bericht, ist lässig geschrieben ....., dort gibts sogar ein Bild von ihm. PS von Josef Reithofer: Dem kann ich mich als Segelflugreferent nur anschließen. Gratulation an Gabriel, der jetzt offiziell Österreichs bester Segelkunstflieger ist! An dieser Stelle auch Dank an alle Betriebsleiter, die uns Kunstflieger beim Trainieren immer sehr zuvorkommend behandelt haben und so den Erfolg von Gabriel überhaupt erst ermöglicht haben. Das war und ist für uns in LOAU ganz selbstverständlich, ist es aber nicht und muss deshalb auch mal erwähnt werden. Ich kenne viele Plätze und Vereine, wo die Kunstfliegerei nicht so gesehen wird, und daher können wir alle uns ein kleines Scheibchen von Gabriels Erfolg abschneiden. |
Vereinsausflug Vilshofen (Straubing Gäubodenfest) | Freitag, 10.07.2015, 05:24 Uhr | |
Franz Hübl | » Druckversion zeigen | |
Ein Vereinsausflug steht an - von 07. bis 09. August 2015! Die Idee ist, ein gemeinsames Ziel, ohne große navigatorische Herausforderungen, mit deutschem Funkverkehr und mäßig finanziellem Aufwand. Unser Zielflugplatz Unser Zielflugplatz ist Vilshofen - an der Donau, kurz nach Passau. Der Flugplatz ist noch auf der ICAO Karte Österreich zu finden. Nachdem bereits einige Zusagen eingetroffen sind, haben wir für 10 Teilnehmer 5 Doppelbettzimmer am gegenüberliegenden Donauufer im Wittelsbacher Zollhaus gebucht. Für Tannkosh-Fans besteht die Möglichkeit direkt am Vilshofener Flugplatz zu Zelten. In unmittelbarer Nähe des Flugplatzes befindet sich auch ein Campingplatz für Wohnmobile. An alle, welche ein Flugzeug reserviert haben bzw. welche noch eines reservieren werden und nach Vilshofen mitfliegen, bitte um Info, wer ein gebuchtes Doppelzimmer haben möchte - frei nach dem Prinzip first come, first served. Für ein Zimmer könnt ihr euch bei Erich Cozowicz (erich(at)eisber.net) oder Franz Hübl (franz.huebl(at)gmail.com) melden. Weitere Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten und Mobilität erhaltet ihr ebenfalls bei Erich und Franz. Das Programm Am Zielort angekommen, wollen wir Freitag abends mit dem Taxi - nach dem Motto "Mercedes statt Perpedes" - nach Straubing auf's Gäubodenfest fahren. Wer's nicht kennt, es ist, nach dem Oktoberfest in München, das zweitgrößte Volksfest in Bayern und laut Berichten ein vielversprechendes Event (die Quartiere in Straubing sind bereits über ein Jahr im Voraus gebucht). Das Samstagprogramm ist noch frei gestaltbar. Der Rückflug ist für den Sonntag mit einem Zwischenstopp zum Mittagessen vorgesehen. Vorbesprechung Die Vorbesprechung für den Ausflug findet am Dienstag, den 28. Juli, am Flugplatz um 19:00 Uhr statt. Hier besteht die Möglichkeit, Anflugblätter für den Ausflug zu drucken und die doch recht einfache Route und das Programm gemeinsam durchzugehen. Wir freuen uns auf einen lässigen, gemeinsamen Vereinsausflug. Erich und Franz PS: Lederhose für's Gäubodenfest nicht vergessen! Link: Fremdenverkehrsinfo |
Alter Schwede….. | Donnerstag, 09.07.2015, 05:38 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Das Ziel bzw. das Motto unseres Flugausflugs 2015 war, den 24-Stunden-Tag zu erleben. Welcher Ort liegt nördlich des Polarkreises, ist mit dem Flugzeug zu erreichen und hat ausreichend Infrastruktur, um wenigstens zwei Tage dort bleiben zu können? Wir entschieden uns für Kiruna in Nordschweden. Die Anreise von Stockerau wäre zu weit und zu zeitintensiv gewesen. Versuche, ein Flugzeug über Flugschulen und professionelle Vercharterer zu bekommen, schlugen fehl. Über befreundete Kontakte fanden wir ein Flugzeug, eine PA 32, in Norrköping. Leider dauerte der geplante Werftaufenthalt länger als erwartet und wir bekamen stattdessen eine Piper PA 28 R. Ein Checkflug in Norrköping – und wir hatten die Erlaubnis eine Woche zu fliegen. Der erste Leg war nach Umea. Das Wetter war nicht strahlender Sonnenschein, aber gut VFR fliegbar. Zimmer waren in Umea kurzfristig relativ schwer zu finden. Bei einem Airbnb Quartier gab es noch Missverständnisse, weil wir zu zweit waren und nicht Walter alleine buchte. So stand nur ein Bett zur Verfügung, aber eine große Matratze (für Walter) und das entsprechende Bettzeug lösten das Problem. Regen am nächsten Morgen verdarb uns nicht den Appetit aufs Frühstück. Ein Anruf beim Meteorologen gab uns Aussicht auf besseres Wetter am Nachmittag. So war es dann auch und der Flug nach Kiruna dauerte lang, doch er gestaltete sich landschaftlich hoch interessant. Wald, Wasser, einzelne Regenschauer – und noch immer reichlich Winter! Besiedelung dünnst! In Kiruna liegt ein alter Militärflugplatz neben dem neuen Flughafen. Eine Verwechslung im Anflug ist leicht möglich. Wir konnten die PA28R im Hangar parken und das fest eingebaute Ladegerät für die Erhaltungsladung – in Schweden scheinbar üblich und für unsere Batterie notwendig – anschließen. Die Betreuung ist in Schweden übrigens durchwegs freundlich und unkompliziert. Kiruna ist bekannt wegen seines Eisenerzabbaus. Dieses Erz wird nach Behandlung nach Narvik (Norwegen) und Lulea (Schweden) mit dem Zug verbracht. Um den Erzabbau fortsetzen zu können, muss ein Teil der Stadt Kiruna bis 2020 verlegt werden – Ein Riesenprojekt, an dem bereits gearbeitet wird. Den 24-stündigen Tag zu erleben, war etwas ganz Besonderes. Um 00.00h ist es taghell, es gibt auch keine Dämmerung. Wie schläft man? Mit geschlossenen, dichten Vorhängen und einer leichten Dämpfung durch ein Glas Bier. (Alles andere ist sowieso zu teuer!) Der Flug nach Narvik führt über Berge mit Schnee und teilweise noch gefrorenen Seen. Am kleinen Flugplatz setzte uns ein satter Seitenwind von 33 ktn mit ordentlichen Turbulenzen im short Final Grenzen, die wir nicht kennenlernen wollten, und so beschränkten wir uns auf einen niederen Überflug des Platzes und kehrten zurück nach Kiruna, wie im FP gemeldet. Kurz vor der Controlzone war der Wechsel des Zielflugplatzes nach Galliväre kein Problem. Dadurch war der beeindruckende Überflug über den Erzabbau möglich und wir sparten uns eine weitere Landung in Kiruna. Nach einem Zwischenstopp in Galliväre führte uns der Rückflug nach Soderhamm, wo wir wie angekündigt auf dem unbetreuten aufgelassenen Militärplatz unter „Unicomm“ landeten. In Schweden darf auch auf unbesetzten Flugplätzen gelandet werden. Nur um das Schließen des Flugplans muss man sich kümmern. Das geht ganz einfach per Telefon ans AIS Stockholm. Das größte Problem ist jedoch das Verlassen des Flugplatzes. Ohne Kontaktperson, welche die Nummer des Vorhängeschlosses eines Ausgangs, (meist beim Aeroclub) nennt, ist man im Inneren des Flugplatzes gefangen. Am nächsten Tag war es vormittags sehr regnerisch und wir nutzten die Wartezeit auf besseres Wetter für den Besuch eines Flugmuseum, das von ehemaligen Militärpiloten aufgebaut und betreut wird. Dort ist auch ein sehr professioneller Simulator für einen Saab Gripen installiert. In Norrköping kamen wir ebenfalls ohne Flugleiter an, tankten, versorgten das Flugzeug und stellten es in den Hangar. Nach dem ganzen „Papierkram“ übernachteten wir noch einmal in Norrköping und trafen die beiden Besitzer zum Frühstück. Die Bahnfahrt nach Stockholm war schnell und problemlos und nach einem Besichtigungstag war das Ende unserer interessanten Flugreise in den hohen Norden gekommen. Walter und Richard |
Reiseberichte Brigitte, Peter und Freunde .... | Donnerstag, 09.07.2015, 05:38 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Brigitte und Peter haben mir Videolinks über ihre Reisen gesandt ... Silberhochzeitsflug nach Venedig ..... klick Fliegerurlaub 2011 ..... klick Florida mit Walter und Erich ..... klick |
Ein besonderer Reisebericht ... | Donnerstag, 09.07.2015, 05:38 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
es war zwar nur eine Platzrunde, aber wenn man 30 cm hoch ist, wird auch das zu einer echten Reise .... |
Flugplatzfest-Riesenerfolg! | Montag, 06.07.2015, 09:01 Uhr | |
Hannes Bartosch | » Druckversion zeigen | |
Das diesjährige Flugplatzfest hat alles Bisherige überboten: Umfangreiche Werbung, tolles Programm, richtiges Wetter (mit einer kleinen Ausnahme) waren für die hohen Besucherzahlen verantwortlich! Ein herzliches "Danke" an die über 100 ehrenamtlichen Mitarbeiter, welche dieses Fest ermöglicht haben! Es wird eine Herausforderung, dieses Niveau in Zukunft zu halten bzw. zu toppen! Nochmals Danke an alle Beteiligten - auch im Namen des Festkomitees! Fotos werden folgen... |
Danubia Cup 2015 - Zbraslavice/CZ | Sonntag, 05.07.2015, 11:37 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Gabriel und unser Neo-Mitglied Jürgen sind wieder mal bei einem Segelkunstflugbewerb, um uns und das restliche Österreich ordentlich zu vertreten. Wie es sich gehört, informieren sie uns Zurückgebliebenen und Zurückgebliebeninnen über ihre täglichen Berichte und Fotos im Online-Tagebuch. Alles Gute an unsere Buam! Link: Tagebuch |
8 Schleppflugzeuge und 64 Segelflugzeuge an einem Platz | Mittwoch, 24.06.2015, 22:08 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Tibor Schmidt, der Betriebsleiter in LOGO, hat schon vor einiger Zeit bei mir angefragt, ob wir mit der KUB nicht bei der Segelflug-Staatsmeisterschaft in Niederöblarn schleppen können. Günter M. war nicht schwer für die Schlepperei zu überreden und Cozo hat uns die KUB bei widrigsten Wetterbedingungen nach LOGO überstellt. Ein paar Eindrücke vom Flugbetrieb (und dem restlichen Leben in LOGO) gibt's hier Der Bewerb läuft noch bis zum Wochenende, aber wir werden schon am Freitag heimreisen, damit wir und die KUB rechtzeitig zum Flugplatzfest wieder in Stockerau sind. Cozo's Rücküberstellung sollte weniger nervenaufreibend werden ... |
Sonnwendfliegen | Dienstag, 23.06.2015, 20:21 Uhr | |
Hans Habacht | » Druckversion zeigen | |
Am Sonntag, in aller Hergottsfrüh!!! (die spinnen ja!!!), machten sich sieben Flugzeuge samt Piloten (inkl. Präsident!!!) - CoPiloten und Paxe zum mittlerweile schon traditionellen Sonnwendfliegen auf! Anschließend gab es auch noch ein - an sich auch schon traditionelles - Frühstück! Wurde wahrscheinlich vom Betriebsleiter - herzlichen Dank für den Dienst an Tilli - zubereitet - aber gespendet von Werner C. und Erich C.! (Anm.d.Red. - ich war nicht dabei! ;-) Hier noch ein Bericht von Dominik Pfister (Anm.d.Red. - Dominik ist seit 2008 beim Sonnwendfliegen dabei und somit fast Gründungsmitglied dieser sinnlosen Aktion! ;-) Am Sonntag den 21.6.2015 war es wieder mal so weit. Die Hobbypiloten des Flugsportvereins FSV2000 frönten mal wieder dem frühen Fliegen, nach dem Motto Morgenstund hat Gold im Mund. Auch ich gehöre zu diesen fanatischen Hobbypiloten, die Nachts nicht schlafen können. Man konnte glauben es donnerte um die Flugplatzgegend herum, doch nein es waren nur die Hangartore welche wir endlich öffneten. Mitten in der Nacht starteten wir also schon das Ausräumen des Hangars und Checken des jeweiligen Fluggerätes, hier konnte einem fast das Gefühl des „in Urlaub Fliegens“ aufkommen. Das Flutlicht leuchtete das Vorfeld aus, die Flieger standen geparkt und reflektierten das grelle Licht. Die Atmosphäre ist jedes Mal wieder eine ganz besondere. Man konnte erkennen, bei wem der Fliegervirus besonders heftig ausgebrochen ist. Wer sonst steht freiwillig um solch unchristliche Zeiten auf. Der Hangar wurde immer leerer. Nach den gewohnten Außenchecks mit Taschenlampe und einem gemeinsamen Briefing ging es auch schon los. Ich selbst hatte zuvor den Falken OE-9054 noch aufgetankt. Die Vorfreude den Sonnenaufgang hoffentlich zu sehen, war schon sehr groß. Die Koordination funktionierte ebenfalls sehr gut, dank unserer Betriebsleitung. So war es auch möglich, die früh morgendliche Rushhour am Stockerauer International-Airport perfekt gestaffelt abzuwickeln. Die Morgenstimmung in der Luft war sehr toll. Langsam setzte dann die Morgenröte richtig ein im Osten, denn nur hier war der Himmel ein Stück weit offen. Es war eher bedeckt, es hatte also eher den Anschein, als würden wir durch die Wetterlage keine Sonne mehr zu Gesicht bekommen. Also flog ich mit dem Lufttraktor von Hollabrunn in Richtung Großweikersdorf und weiter in Richtung Westen. Als ich mich nach anderem Verkehr umsah, bemerkte ich plötzlich, dass die Sonne blutrot aufging in meinem Nacken und wir Glück hatten. Sofort änderte ich meinen Kurs. Trotz meines Funkspruches haben manche Kollegen in der Luft dieses Spektakel leider verpasst. Aus diesem Grunde habe ich hier auch ein paar Fotos angehängt. Das Sonnenlicht wurde immer stärker und tauchte die Landschaft in ein tolles Licht. Der Sonnenaufgang wurde dermaßen atemberaubend, dass Bilder diesen Eindruck leider nur annähernd rüber bringen können. Hiermit hatte sich das Sonnwendfliegen den Namen wahrlich verdient, bei solchen Bildern konnte man das Aufstehen zu solch Zeiten sehr schnell vergessen. Nach ca. einer Stunde Flug mit dem Falken, einem schmerzenden Gesäß und wunderbaren Eindrücken, ging es zurück nach Stockerau. Nach einem Frühstück am Boden, auch Danke für dieses, frisch gestärkt, ging es wieder in die Luft. Diesmal mit beiden Falken. Dieser Flug bildete für mich dann den krönenden Abschluss des diesjährigen Sonnwendfluges. Gerne bin ich auch kommendes Jahr bei dieser seit 2007 bestehenden Tradition dabei. Anbei an alle ein Dankeschön, dass dieses tolle Erlebnis wieder möglich war! Danke auch an alle Gründer dieses Spektakels. Zur kleinen Erinnerung, wie das Ganze begonnen hat– siehe Artikel Während ganz Österreich schläft ... PS von Josef Reithofer Zwei Dinge freuen mich riesig an diesem Artikel: 1.) dass dieses Sonnwendfliegen, das 2007 aus einer Schnapsidee von mir und Günter M. entstanden ist, zum Selbstläufer geworden ist und unsere Abwesenheit wahrscheinlich niemand aufgefallen ist. 2.) dass sich Dominik die nicht unerhebliche Mühe gemacht hat und einen ausführliche Bericht verfasst hat. |
Festupdate .... | Samstag, 20.06.2015, 11:07 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
also, Red Bull hat Probleme mit der Formationsstaffel, so können Sie leider nur das Ersatzprogramm schicken ..... ;-). Nach heutigem Plan kommt am Samstag gegen Mittag eine Warbirdformation zu uns, Corsair und Lightning,landet, fliegt am frühen Nachmittag ein Formationsdisplay, übernachtet bei uns und fliegt am Sonntag ein zweites Display. Wenn das funktioniert, eine Auszeichnung für Stockerau, und wenn nicht, werden die Jungs von Red Bull sicher ein lässiger Ersatzprogramm aufstellen ................... Hier noch ein Überblick über die geplanten Aktivitäten, klick aufs Bild zum Vergrößern. Link: nicht vergessen check this .... Link: the flying bulls P38 Lightning .... Link: the flying bulls F4u Corsair |