| Wahrscheinlich habt Ihr’s schon gelesen ... | Freitag, 28.04.2006, 00:01 Uhr | |
| Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
| Steirerin geriet in Flugzeug-Propeller: Arm wurde bei Unfall fast vollständig abgetrennt -- 33-Jährige wollte Freund in Sportflieger fotografieren -- Unsicher, ob die Gliedmaße gerettet werden kann Zu einem schlimmen Unfall ist es am kleinen Flugfeld von Punitz im Südburgenland (Bezirk Güssing) gekommen. Eine 33-jährige Steirerin wollte ihren in einer Sportmaschine sitzenden Lebensgefährten fotografieren und geriet in die sich drehende Luftschraube der Maschine. Dabei wurde ihr der linke Oberarm beinahe vollständig abgetrennt. Sie wurde vom ÖAMTC-Rettungshubschrauber C16 aus Oberwart ins LKH Graz gebracht. Der Unfall ereignete sich auf dem Flugfeld, das von Sportflugzeugen genutzt wird und auf dem auch Hubschrauber des Bundesheeres für den Grenzüberwachungseinsatz stationiert sind. Die Frau aus Mettersdorf (Bezirk Radkersburg) wollte laut ÖAMTC ihren Freund in einer Sportmaschine ablichten. Dabei geriet sie in den Drehbereich des Propellers. Zeugen berichteten, dass der Mann noch heftig gestikulierte, um seine Freundin zu warnen, doch vergeblich. Laut dem Notarzt des Christophorus 16 war nur noch ein Teil des Arms durchblutet. Trotz der sofortigen Behandlung und des Transports per Hubschrauber sei es nicht sicher, ob die Gliedmaße gerettet werden könne. (apa) Was in Punitz schiefgelaufen ist, wird die Untersuchung zeigen, aber wir sollten uns fragen, was bei uns schieflaufen müsste, dass so etwas auch in Stockerau passieren kann. Grundsätzlich ist das Betreten des „Airside“ Bereiches nicht uneingeschränkt möglich. Besucher ohne Begleitung haben am Vorfeld nichts verloren: Fragen wir dazu einmal die Zivilflugplatzbetriebsordnung: ... nicht allgemein zugängliche Teile eines Zivilflugplatzes dürfen nur solange und insoweit betreten oder befahren werden, als dies mit Rücksicht auf den Zweck des Betretens oder Befahrens erforderlich ist... ... der Zivilflugplatzhalter (resp. sein Vertreter, der Betriebsleiter, Anm. der Red.) hat dafür zu sorgen, daß Personen, die mit den dem Flugbetrieb eigentümlichen Gefahren nicht vertraut sind, vor dem Betreten der nicht allgemein zugänglichen Teile des Zivilflugplatzes die erforderliche Belehrung erhalten.... ... das Betreten ist erlaubt...abfliegenden und ankommenden Fluggästen, die sich in Begleitung eines Besatzungsmitgliedes, des Luftfahrzeughalters oder dessen Beauftragten befinden .... Besucher, welche von Piloten auf das Vorfeld mitgenommen werden, bleiben in der Verantwortlichkeit des Piloten, bis Sie das Vorfeld wieder verlassen haben, das ist besonders schwierig, wenn bei Rundflügen, Oma, Opa, Onkel und Tant beim Einsteigen vom Enkerl zuschaun und filmen wollen. Wie bringt der bereits im Flugzeug befindliche Pilot dann seine „zu behütenden Vorfeldbesucher“ wieder aus dem „Airsidebereich“. Nicht vergessen, er ist für diese Personen am Vorfeld verantwortlich !! Also, müssen wir unternehmen, dass uns so ein Vorfall hoffentlich erspart bleibt: ---- Hinweise auf den „Airsidebereich“ bei allen Zugängen zum Vorfeld sind angebracht. Bitte die Türen und Türln (Pilotenvorbereitungsraumtüre, Schwingtürl beim Schanigartl, Türl Richtung Apron Ost) immer geschlossen halten, die geschlossene Tür ist, neben den Warnhinweisen, ein perfektes Zeichen eines Zutrittsverbotes. ---- Schranken bei der Zufahrt geschlossen halten ---- Weiters ist die berühmte Kameradschaft gefragt, sollte mal ein Bl einen Besucher übersehen, ein Pilot im Eifer des Gefechts auf seine Vorfeldbesucher vergessen haben und diese irren zwischen den Flugzeugen am Vorfeld herum, dann bitte kümmert Euch um die Sache. Geht aktiv auf die Leute zu, nehmt Sie aus dem Airsidebereich heraus und setzt Sie in den Schanigarten oder in die Kantine. Dort ist der richtige Platz zum Zuschaun und warten bis das Enkerl wieder am Boden ist...... In der Hoffnung, dass uns solch ein Vorfall erspart bleibt und mit den Gedanken bei jenen, welche unter dem Eindruck des schrecklichen Vorfalles stehen... Link: Hier der Artikel |
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| Der Ölkrise den Finger gezeigt- -von Heinz Weber | Dienstag, 25.04.2006, 19:40 Uhr | |
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| Mit 90 l/h eine Typenschulung auf der Piper Seneca III. Vier CPL Anwärter des FSV wollten es wissen und haben so richtig Gas gegeben. War ein tolles Erlebnis. Details mit Bildern gibt es hier: Link: KLICK |
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| GPL Kurs 2006 | Donnerstag, 20.04.2006, 14:46 Uhr | |
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| Alle Segelfluginteressenten! Praxis sofort beginnen - Theoriekurs Juni+ Juli 2006! Ineressenten rufen Josef Reithofer 0664 0664 352 06 56 oder Karl Heiz Müller 0699 101 911 23 SEGELFUG Link: Kursplan |
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| Das Hunderl ist wieder da | Donnerstag, 20.04.2006, 14:43 Uhr | |
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| Hallo! Benni ist in dem Waldstück in der Nähe seines neuen zuhauses gefunden worden anscheinend am Heimweg verhängt mit der Leine im Gebüsch. Dank seiner lieben Familie, die jeden freien Augenblick nutzte, die Umgebung zu fuß und per Rad zu durchforsten, ist er in guter Verfassung, nur riesig durstig heimgekehrt! Danke für Ihre Hilfe und Anteilnahme sowie die Evidenzhaltung, danke überhaupt für all Ihren Einsatz für das Wohl unserer Tiere! Liebe Grüße eine sehr erleichterte Elisabeth Kodys |
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| Suchmeldung Hund entlaufen | Mittwoch, 19.04.2006, 06:54 Uhr | |
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| Soeben erhalte ich folgende Mail: BITTE UM HILFE! Benni, unser geretteter ungarischer Hund ist entlaufen, bitte um Eure Tipps - habe gerade erfahren, dass Benni diesen Ostersonntag in denWiesen und Feldern von Stockerau entlaufen ist. Es ist ein mittelgroßer Labrador/Schnauzermix, schwarz-grau-weiss und ca. 2 Jahre alt, sehr gutmütig und fröhlich, trotz Misshandlung in der Jugend ein positiver Hund, der nicht beisst. Leider ist sein Spiel/Jagdtrieb so groß, dass ihn ein plötzlich flüchtender Hase davonlockte. Er riss sich los und lief hinterher. Er trägt ein silbernes Kettenhalsband und eine grüne Laufleine (könnte sich verheddern!!!) Habe ihn auf Tierfreunde.at, Wuff.at, beim Veterinäramt Wien, Haustierhilfe.at, Tierhilfe.at, gepostet/inseriert, jetzt suche ich mir die Tierheime raus und informiere sie, falls er abgegeben wird. WANN: Ostersonntag vormittags (16.4.2006) WO: Stockerau - Felder und Wälder VERSTÄNDIGT: Polizei, Tierärzte, Jäger in Stockerau Fotos von Ihm findet Ihr hier: http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1992942 Liebe Grüße und danke! Elisabeth - alzabel - alzabel@chello.at - Tel. 0660/2592235 |
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| Neues in der Memberarea | Samstag, 15.04.2006, 10:40 Uhr | |
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| Go hat mir die neue Preisliste und ein paar Worte zur Preisanpassung zukommen lassen, die nun in der Memberarea zum DL bereitstehen. |
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| Flugplan per Selfbriefing ...... | Donnerstag, 13.04.2006, 10:13 Uhr | |
| Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
| Ein Auszug aus der Austrocontrol Homepage: Die Flugberatungsstellen an den Flughäfen (AIS/ARO) werden ab April 2006 unbemannt geführt, während einer 6 monatigen Übergangsphase stehen bei Bedarf Mitarbeiter der Flugsicherungsstelle für technische Rückfragen zur Verfügung. Sämtliche durch ICAO und Eurocontrol definierten Dienstleistungen stehen genauso zur Verfügung wie bisher und werden durch die Möglichkeit des Homebriefings sogar noch erheblich erweitert. Die kleine Fliegerei befindet sich in einer Umbruchsphase, Terrorangst und Europäisierung, haben und werden das Gesicht der Privatfliegerei zusehends verändern. Immer mehr werden uns Regeln auferlegt, von welchen wir in den letzten Jahren nicht einmal in unseren Albträumen geplagt wurden. Die Obrigkeiten stehen vor der Situation, dass sie durch die Brüsseler Bürokraten zu noch mehr Reglementierung (sorry Europäisierung) der Staatsbürger gezwungen werden, gleichzeitig fehlt aber das Geld für die Umsetzung dieser Maßnahmen durch „Väterchen Staat“. Also werden nun vermehrt Verantwortungen delegiert. Nachprüfungen an Luftfahrzeugen werden nicht mehr von Austrocontrol Prüfern durchgeführt sonder zu einem hohen Maß durch die Werften selbst durchgeführt. Das hat natürlich zufolge, dass die Werften einen ganz neuen Organisationsplan der eigenen Firma entwerfen müssen, klare Aufteilungen zwischen den Verantwortungsbereichen Wartung und Nachprüfung. Dass dies natürlich ein mehr an Personal oder ein Minus an Produktivität ergibt ist wohl klar, denn „der Prüfer“ darf jetzt den Flieger den er prüft in den letzten 2 Jahren nicht gewartet haben...... Fazit für uns: wir bezahlen dafür, dass wir jetzt nach europäschen Standards Reglementiert wurden. Dies ist aber nur eines von vielen Beispielen, welche uns in den nächsten Jahren Geld kosten werden, ZLLV 2005, JAR FCL sein hier nur als Schlagworte genannt. Raunzen hilft nix, zurück an den Start. Auch Austrocontrol muss sparen, also, „wir entsprechen den Stadards und normieren die Dinge“. Ab April werden nur mehr Online Flugpläne angenommen, Wetter und Notambriefing stehen nur mehr am PC zur Verfügung. Das neue System ist vom Namen her zweigeteilt: HOMEBRIEFING und SELFBRIEFING Beide Systeme bieten ein gutes Tool zur umfassenden Flugvorbereitung. Wetter und AIS Daten können für die gewünschte Route abgerufen werden, der Flugplan kann dann aus einer Beratung automatisch generiert werden. Natürlich kann man einen Flugplan auch einfach und getrennt für von anderen Services erstellen. Die Bestätigung des Flugpalnes erfolgt durch eine Stausmeldung direkt im Homebriefing und beim kostenpflichtigen Selfbriefing zusätzlich durch eine SMS aufs Handy. Homebriefing kann von jedermann’s PC aufgerufen werden, hier gibt’s eine 3monatige Testphase, dann startet der kostenpflichtige Betrieb. Ich denke aber, Dass hier wirklich moderat kalkuliert wurde, 36,-- Euro pro Jahr ist ganz ok. Selfbriefing kann auscchließlich von Flughäfen oder Flugplätzen aufgerufen werden. Das Login ist auch hier erforderlich, um erkennen zu könne wer denn den Flugplan losgeschickt hat. Entweder verwendet man das des bereits am Heim PC angelegte Login des Selfbriefing oder falls man Selfbriefing noch nicht verwendet, erstellt man sich am Flugplatzrechner ein Passwort. Schon ist man User des Systems, dauert keine 5 Minuten. Nun kann man die 3monatige Testphase nutzen, danach ist das Login zwar abgelaufen, kann aber auf den Flugfeldrechnern weiterhin zum nutzen des Systemes verwendet werden. Nur von zuhause aus funktionierts dann nimmer. Wir haben seit geraumer Zeit das Selfbriefing auf unserem Flugplatzrechner installiert, probiert es mal, macht Euch vertraut, aber Vorsicht, es kein Testsystem, abgeschickte Flugpläne werden im System der Austrocontrol aufgenommen und werden somit auch mit Alarmdienst versehen. Wer einen Flugplantestlauf machen möchte, möge nicht vergessen, den Plan anschließend zu stornieren !!!!!! Link: Hier gehts zum Homebriefing Link: Hier gibts weitere Infos |
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| PPl Intensivkurs 2006 | Donnerstag, 13.04.2006, 10:13 Uhr | |
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| Neuer PPL Kurs 2006 Hier die Termine - Neue Pilotenanwärter kommen einfach am Freitag, den 21. April schon um 18:00 Uhr und rufen mich vorher an! Danke TRA 0699 114 97 865 Link: Kursplan |
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| Vereinsausflug 2006 | Freitag, 07.04.2006, 19:53 Uhr | |
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| Hallo Leute! Natürlich gibt’s auch heuer wieder einen Vereinsausflug. Anhand der Wettersituation im Frühjahr geht’s wieder in den Norden. Destination: Rothenburg ob der Tauber (EDFR) www.edfr.de www.rothenburg-online.de Flugzeit: ca. 2 – 21/4 h, je nach Flieger Termin: Fr. 28.04.2006 – Mo. 01.05.2006 (Feiertag) Die Flieger sind ab Fr. 14:00 LT reserviert. Unterkunft: ca. 10 min. vom Flugplatz und 5 min. von Rothenburg entfernt. NF p.P. ca. € 27,00 Allgemeines: Im Umkreis von ½ h Flugzeit gibt’s 2 -3 Flugplätze anzufliegen. Z.B. Nürnberg www.nuernberg.de www.airport-nuernberg.de Ersatztermin: 02. – 04.06.2006, Flieger sind hierfür noch keine reserviert. Kontakt: Andrea Fröhlich, 0664/18 30 210, andrea.froehlich@aon.at Ilse Binder, 0664/12 43 258, ilse.binder@chello.at Bitte schreibt uns ein Mail mit Personenanzahl und Kontaktmöglichkeit. Falls Ihr Kartenmaterial braucht, können wir auch diesmal was organisieren. Für Infos über Rothenburg und Nürnberg ist „Captain Janda“ der Spezialist. Er kennt in der Region so ziemlich alles was anfliegbar ist. Na dann, bis bald Andrea PS: Im Herbst würden wir gerne mal in den Süden. Angedacht wäre Venedig oder Kroatien. Sollte Euch dazu etwas einfallen, bitte melden! |
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| Osterfluglager der Segelflieger in LOAU | Mittwoch, 29.03.2006, 12:03 Uhr | |
| Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
| In der Osterwoche vom 8.-15. April wird in Stockerau ein Segelfluglager stattfinden. Gedacht ist es primär für die F-Schlepp-Schulung und Segelflug-Schnupperflüge (auch für PPL-Piloten zu empfehlen), aber natürlich auch für die Segelflug-Spezialisten zum Einfliegen nach der langen Winterpause. Sofern uns der Wettergott gnädig ist, werden wir auch an den Wochentagen ab ca. 9:00 Schlepp-Piloten und Segelfluglehrer stellen. Und für alle, die es lieber etwas heftiger wollen, wird auch noch die Fox aus Niederöblarn für Gefahreneinweisungen und Kunstflugschulungen zur Verfügung stehen. Bei Interesse einfach vorbeikommen (sicherheitshalber vorher am Flugplatz anrufen kann grundsätzlich nicht schaden). P.S.: Angeblich soll Go nach mehrjähriger Abstinenz auch wieder mit dem Segelflug-Virus infiziert worden sein, aber das ist eine andere Geschichte ... |
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