Kursmodule Dienstag, 22.10.2002, 20:30 Uhr
Ilse Binder » Druckversion zeigen

Der Termin für Modul 5 muß leider noch einmal um 1 Woche auf Donnerstag den 31.10. um 18.30 Uhr verschoben werden.

Danke und liebe Grüße, Ilse



CPL/IFR-Kurs samt Kursplan Dienstag, 22.10.2002, 20:00 Uhr
Manfred Peyer » Druckversion zeigen

Im Anhang der Kursplan für den CPL/IFR Kurs. In diesem Zusammenhang wird es auf unserer Homepage in Kürze einige Neuerungen geben:

Das Register Flugschule wird um ein zweites Segment erweitert.

Weiters werden wir In der Memberarea künftig sowohl interne Informationen für Kursteilnehmer, als auch interne Infos und Koordinationshinweise unter den Lehrern anbieten können.

Der CPL/IFR-Kursplan im PDF-Format befindet sich im Register FLUGSCHULE - Du kannst Ihn aber auch hier direkt downloaden:


CPL/IFR-KURSPLAN



Eine Serviceplattform für Schüler und Piloten des FSV Stockerau. Dienstag, 22.10.2002, 18:30 Uhr
Heinz Weber » Druckversion zeigen

Eine Serviceplattform für Schüler und Piloten des FSV Stockerau.
Basierend auf der bewährten Support Ticket Methode der EDV Branche, habe ich ein System zwecks Serviceleistungen primär für Schüler und Flugbegeisterte adaptiert. 

Wie funktioniert das?

Ein Schüler/Interessent stellt eine Anfrage zu einem der vorgegebenen Themen (Flugpraxis, Aerodynamik, Navigation, Technik ... oder auch Funksprechverkehr) und erhält ein bis zwei Tage später eine Email von einem Lehrer mit der hoffentlich richtigen Antwort. 

Na und kann er da nicht gleich dem Lehrer ein Mail schicken?

Wenn er weiss, dass dieser Lehrer Spezialist auf dem Gebiet ist, Zeit hat die Mail zu beantworten, nicht auf Urlaub ist und sicher nicht mit der gleichen Frage vom nächsten konfrontiert wird, und die anderen Lehrer sich die gleiche Antwort für andere selbst zurechtbasteln sollen - dann ja. 

Was steckt dahinter?

Eine Datenbank (PHP, MySql) im Internet die die Fragen speichert und auf der verschiedene Personen unterschiedliche Zugriffsrechte haben. Die Anfrage wird zunächst vom Schüler selbst einem Thema zugeordnet. Einer von vielen Stockerauer Lehrern dem Abends gerade fad  ist sieht mal nach was sich in der Gruppe VFR-Lehrer tut. Und findet offene oder in Bearbeitung befindliche Anfragen. 

Wo sind die Vorteile?

Die Lehrer können gemeinsam einzelne Fragen online erörtern, bereits beantwortete Fragen abrufen und so schneller eine Wiederholungsfrage beantworten.

Die wichtigsten/häufigsten Fragen und Antworten können in die FAQ Datenbank aufgenommen werden und sind von allen Benützern sofort abrufbar.

Aufgrund der Häufigkeit bestimmter Fragen kann möglichen Defiziten in der Ausbildung entgegengewirkt werden.  

Und weiter?

Es handelt sich dabei um einen im wahrsten Sinne des Wortes „Pilotversuch“ ob ein derartiges Service erwünscht und in Anspruch genommen wird. Ermöglicht wurde das von Karl Trabauer, Manfred Peyer und allen Lehrern die sich bereit erklären es zumindest mal auszuprobieren.

Dieser Dienst wird NUR Mitgliedern des FSV und natürlich damit auch allen Schülern angeboten! Nach Deiner Registrierung wird Dein Account spätestens in einem Tag freigeschaltet.

Mit Fliegergruß,

Heinz Weber



Das FSV2000 Rundschreiben ist da Donnerstag, 17.10.2002, 18:30 Uhr
» Druckversion zeigen

Brandaktuell und druckfrisch, für Euch nun ab sofort in der 'Membersektion' erhältlich!
 
Anm d. Red.: Wolfgang lässt sich für die schlechte Qualität der Bilder entschuldigen und nimmt Hinweise zur Verbesserung der Fotos liebend gerne entgegen


Schleppmaschine kaputt, was nun??? Dienstag, 15.10.2002, 18:30 Uhr
» Druckversion zeigen
 
Unsere Morane hat einen Motorschaden, Späne im Öl sind uns von der Werft gemeldet worden. Nachdem
eine Begutachtung der Ventiltriebe keinen auffälligen Befund brachte, wird’s wahrscheinlich ein Pleuellager oder ein Kurbelwellenlager sein. Beide Reparaturen sind mit einer Zerlegung des Motors verbunden und nicht unter 10.000 Euro zu haben. 
 

Was soll man da tun  ???? 

  • Reparatur des Motors

  • Ankauf einer Robin

  • Ankauf einer Superdimona

  • Ankauf eines Schlepp UL

Variante 1 Motorreparatur,

nachdem unsere Morane sowieso an der Grenze des Erträglichen liegt, (Lärm, Kosten, Reparaturanfälligkeit) kommt hier wohl nur eine absolute Sparvariante in Frage.

Zwei Gedanken zu diesem Thema,

erstens, möglicherweise gibt’s jemanden, der uns, auf einen Zeitraum von etwa zwei Jahren einen Motor leiht und dann ein ganzes Flugzeug zurückbekommt,

zweitens, suchen wir engagierte Vereinskollegen, welche Zeitschriften, Internet etc. durchforsten, möglicherweise findet sich ein gebrauchter O360A3A mit ein paar Reststunden.

Variante 2 Ankauf einer Robin,

Kauf einer ausländischen Robin ist zwar möglich, das Flugzeug kann aber dann nicht in Österreich registriert werden. Der Gesetzgeber fordert für Neuzulassungen Lärmwerte, welche fast nicht zu erreichen sind und für den Fall, dass man dann der Lärmvorschrift entspricht, ist der Vogel so brustschwach, dass wir wahrscheinlich nicht mehr über den Wald kommen. Die ausländische (deutsche) Registrierung ist zwar vom Prinzip her legal, jedoch immer unter Bedachtnahme auf die ZLE, in welcher der ständige Betrieb ausländischer Luftfahrzeuge in Österreich geregelt wird. Somit können wir auch hier nicht wirklich legal einen Flieger betreiben. Die Alternative könnte ein inländischer Flieger sein.
 
Frage an die Mitglieder, wer von Euch ist in der Lage alle österreichischen Segelflugvereine (resp. Halter von Robines) anzuschreiben und einmal nachzufragen, wer seinen (Segelflugschleppzugelassenen) Vogel vielleicht hergibt, denn da gibt’s mit dem Lärm weniger Sorgen. Der Lärmwert für bereits bestehende Zulassungen ist höher als der, für Neuzulassungen erlaubte.
Vorteil der Robin Variante, der Zusatznutzen durch kleine Rundflüge, verbessert die Auslastung und hält die Kosten in Grenzen
 

Variante 3 Ankauf einer Superdimona,

Gute Idee, die Frage, welche sich hierbei stellt ist, wie finanzieren wir solch ein Projekt (Kaufpreis etwa 170.000.-- Euro). Neben den immensen Anschaffungskosten, stellt sich gleich Frage Nummer 2, wie betreiben wir den Flieger dann. Ein Flugzeug, welches im ersten Jahr seiner Finanzierung  etwa 30.000,-- Euro kostet (Zinsen und Rückzahlung) und etwa 200 Stunden fliegen soll, kostet pro Stunde 150,-- Euro für den Kapitalaufwand. Dazu kommen dann noch die laufenden Kosten von Versicherung (Kasko ca. 6800.-- Euro p.a, entspricht 34,-- Euro pro Stunde), Sprit, Wartung etc.. Nicht gerade eine Okkasion, der Betrieb dieses Fliegers. Zudem immer im Raume steht, ob er die 200 Stunden erfliegt, denn eines müssen sich die Segelflieger schon im klaren sein, entweder bleibt der Flieger zu Ihrer ausschließlichen Verwendung (es kann immer geschleppt werden, wann die Segelflieger wollen), dann aber werden wir wahrscheinlich keinen Flugstundenpreis ermitteln können, sondern die Jahresflugzeugkosten auf die Segelflieger aufteilen. Falls das nicht gewünscht wird, müssen wir den Flieger in den Vereinsbetrieb aufnehmen, die Dimona wird dann aber möglicherweise einmal eine Woche in Kroatien stehen und es kann nicht geschleppt werden

Variante 4 Ankauf eines Schlepp UL,

haha, wie soll denn das gehen, ein RattelTattel soll einen Twin in’d Höh‘ bringen ??
Anm d. Red.: Vielleicht sogar noch mit dem Felix drinnen????

Bitte seht Euch einmal www.Remos.com an. Ich denke, wir sollten noch einen Versuch starten und die Machbarkeit dieser Variante überprüfen, denn eigentlich spricht alles für dieses Ding. Geringer Lärm, bekannt gute und zuverlässige Motore, geräumige Kabine (breiter wie eine C172, 109 zu 114cm), Zusatzauslastung durch die Motorfluggrundschulung (auch für Lehrer mit „breiten Schultern“) und kleine Rundflüge, ein Anschaffungspreis etwa bei der Hälfte der Super Dimona und zu guter letzt wird aufgrund der Reise- Performancedaten des Flugzeuges wahrscheinlich kein gesteigertes Interesse für Überlandflüge vorliegen, somit gute Verfügbarkeit für die Segelflugsektion.

Go und Fritz wären froh Eure Meinungen dazu zu hören, ebenso könnt Ihr Euch dazu auch im Forum des FSV2000 (Segelflugsektion) äussern


Aportus Pilatus in LOAU Dienstag, 15.10.2002, 05:30 Uhr
Robert & Tilli » Druckversion zeigen

Der Robert Zach & Tilli waren da mal mit der Aportus Pilatus PC6 dienstlich am Wochenende unterwegs inSeitenstätten für einen Fallschirmspringerwettbewerb. Da sich schlechtes Wetter ankündigte, gaben sie Gasund schafften alle Absetzflüge schon am Samstag. Was auch gut war, denn Fallschirmspringer sind aus Zucker, und konnten daher am Sonntag nicht aus der in der Luft befindlichen funktionierenden Maschine aussteigen, um im Hof weiterzuspielen. Da unsere oben genannten Militär- & Zivilpiloten aber schlaue Soldaten sind, stellten sie folgende Überlegungen an:

1. Die 2 Flieger in Seitenstetten stehen lassen, irgendwie heim, um am Montag irgendwie wieder nach Seitenstetten zu kommen, um die staatlichen Luftfahrergeräte wieder heim nach LOXT zu bringen.

 2. In der PC6-Formation Sonntag Vormittag nach LOAU zu fliegen, um dann Montag Morgen quasi in LOAU Dienstbeginn zu machen und dann einen kurzen Hop über die Donau südwärts heim nach LaLe...

Sie entschieden sich für Option 2. Da aber ihr Staffelkommandant ein sehr gestrenger Herr ist, der Drohte, dass das von vielen Steuergeldern (damals noch Steuerschillingen) gekaufte Heereseigentum nur ja kein Kratzerl bekommt, stellten Robert & Norbert die edlen Stücke kurzerhand im Hangar ein! Da hieß es, eng zusammenzurücken, sogar im Rundhagar und Werkstatthangar. Aber es ging sich aus... Und Kratzerl oder Dellerl gab's auch keins, das überprüfte gleich auch der Heeres-Wart-Techniker, der den Beiden am Montagmorgen sogar die Flieger checkte! Zum Abschied gab's dann noch einen Formations-Überflug, bevor es gen Süd-Westen ging!

        



Wolfram Reichert - ein bemerkenswerter Mann Montag, 14.10.2002, 21:30 Uhr
Heini Mandl » Druckversion zeigen

W. Reichert ist Einweisungspilot auf der OE-DTA und auf der OE-DYU

Heute ist es uns endlich gelungen, Fotos von Wolfram zu schiessen. Wolfram ist allen, die ihn kennen, ein guter Freund. Sein Redeschwall wurde anfangs von einigen Leuten als "Besserwisserei" ausgelegt, da taten sie ihm aber gehörig unrecht. Wolfram hat viel zu sagen und viel zu erzählen. So hat er in sehr kurzer Zeit auch den Weg in die Herzen der eingefleischtesten und hartgesottensten Ur-Einwohner von LOAU gefunden.

Wer Ihn kennt, will Ihn nimmer missen. Ich kann heute über Ihn zwei bemerkenswerte Punkte berichten:

  • Er ist nicht nur ein begnadeter Pilot, sondern er beherrscht auch die Techniken der Massage. Wolfram ist ausgebildeter Masseur und hat mir heute sozusagen das Leben gerettet (meine Nackenschmerzen, die von der vielen PC-Arbeit stammen ...)


      

     

  • Wolfram ist Einweisungspilot. Derzeit auf den Flugzeugen Cessna 172 OE-DTA und OE-DYU. Wenn Du mit ihm fliegen möchtest, hier seine Daten:
     

    Tel.: 0676-3168898
    Einweisung DTA DYU
    PPL (und hoffentlich bald CPL/IFR)
    e-mail: kroetzl@vip.at

    Bevorzugte Zeiten: Wochentags ganztägig
    194cm, 105kg -
            und trotzdem nicht zum Fürchten
    Wohnort: Korneuburg
    Hobby: Musik

Die Daten werden derzeit gerade im Register Fluglehrer aktualisiert, in Kürze solltet Ihr Wolfram dort finden.



Gocki's Flugplatznews Dienstag, 27.08.2002, 16:00 Uhr
» Druckversion zeigen


Achtung Katana und Rotax 150er Piloten....

Noch steht die tatsächliche Ursache nicht fest, warum die Kremser Katana eine Außenlandung machen musste. Sicher ist jedoch, dass Rotax ein "Alert Service Bulletin" herausgegeben hat und ausdrücklich Kontrollen verlangt, falls der Motor gegen die Laufrichtung gedreht wurde. Daher:

Rotax Motore keinesfalls gegen die Laufrichtung drehen

Alle derzeit notwendigen Schritte an unseren Rotax Motoren wurden durchgeführt, wobei die ASK und CBR nicht betroffen waren, die COG hat neue Zylinder, Ventilspieleinsteller, Stösselstangen etc. bekommen.


Unser Flugplatz aus einer eher ungewohnten Perspektive...

Vor einigen Wochen hatte ich Gelegenheit mit einem Hubsteiger mitzufahren. Eigentlich wollten wir nur das Anemometer reparieren, aber wie der Zufall so spielt, ist mir die ungewöhnliche Perspektive aufgefallen und so entstanden die Bilderl....

 

Beschleunigungsrennen in Stockerau ...

Fast schon eine Tradition ist es, dass Herr Wittner und seine Jungs unseren Flugplatz besuchen um einmal so richtig "anzuschraufen". Der Steyrer Dachdecker und Gerüster Franz Wittner hat vor vielen Jahren, als der Verputz aufzubringen war unseren Zubau eingerüstet, damals ist Ihm schon der griffige Asphalt aufgefallen welcher auf unserer Piste liegt.


Wie auch schon in den letzten Jahren gut organisiert, treffen die Teilnehmer etwa um 16:00 Uhr bei uns ein. Um 5 wird dann schön langsam das Vorfeld Ost geräumt und die Autos kommen auf den Apron. Punkt Sechs stand der Flugbetrieb still und Startampel und Zeitmesseinrichtung wurde aufgebaut. Dann ging’s los, mit einigen hundert Pferdestärken jagten Corvetten, Ferraris, Porsches und andere Leckerbissen über die Piste. Beim genauen hinsehen fällt auch so manche Lachgaseinspritzung in strassenzugelassenen Autos auf. Aber seht selbst....

 

Und wen kümmert das alles nicht besonders:


Unsere Flugplatzkatze schläft


Sie ist wieder da, unser OE-DYU

Nach einer 3 monatigen Frischzellenkur (TW GÜ, 1000 Std Kontrolle an der Zelle) fliegt sie wieder. Meine Bitte wie immer in solchen Fällen:

Schonendes Behandeln des Gerätes hilft die Freude länger zu erhalten

Abgesehen von den Kosten (etwa 35.000 Euro), ist der Flieger wieder in einem tadellosen Zustand (man denke an Herbert Sagl’s Innenraumverschönerung Anfang des Jahres. Der nach Dir fliegende Kollege sollte dies auch noch bemerken, also bitte vorsichtig mit dem Flieger umgehen...

 

PS: für die ersten 50 Flugstunden nach dem TW Tausch:

  • Mindestflugdauer pro Flug : 30 Minuten
  • Keine Einweisungsflüge mit Platzrundenschrupperei
  • Powersetting nicht zu gering halten, der neue Motor braucht 2450 Upm um richtig einzulaufen


2-Mot Kurs Sonntag, 25.08.2002, 21:00 Uhr
Robert Zach » Druckversion zeigen

Wir planen im September einen 2-Mot Kurs mit Thomi Edlingers Seneca II (OE-FPC). Weiters haben wir die Möglichkeit mit einer Britten Norman Islander BN-2T (Propeller Turbine) diese Schulung durchzuführen.

 

Die Seneca wird von 2 Kolbenmotoren Turbogeladen TSIO-360 angetrieben die je 220 PS liefern. Die Islander wird von 2 Allison 250-B17 Gasturbinen mit je 320 PS angetrieben.


Die Kosten sind bei beiden Flugzeugen in gleicher Höhe anzusiedeln. Notwendig für die Gewichtsklasse C sind
5 Stunden Schulung mit einem anschließendem Prüfungsflug von ca. 1 Stunde.

Im Vorfeld wird im Schulungsraum ein Abend (ca. 4 Stunden) Theorie unterrichtet.

Bei Fragen wendet Euch bitte an Robert Zach 0699/17400022 oder r.zach@kabsi.at.



Medien - SPLITTER II Dienstag, 20.08.2002, 22:00 Uhr
Webmaster » Druckversion zeigen

Der FSV Stockerau steht wiedereinmal in der Zeitung - der Beitrag zeigt, dass journalistische Sorgfaltspflicht kein Schlagwort ist. Hier wird die Seite der Piloten ins rechte Licht gerückt.

Doch lest mehr ...



Seiten (252): ... 202 203 204 [205] 206 207 208 ...
 


News-Suche
Begriff(e)
Suchen in: Titel   Text   Beiden
UND-Verknüpfung   ODER-Verknüpfung
WEB//NEWS Newsmanagement - © by Stylemotion.de