Lieber Fliegerfreunde! | Montag, 08.07.2002, 10:20 Uhr | |
Karl Trabauer | » Druckversion zeigen | |
Wieder haben 6 Kandidaten am 25. Juni 2002 die PPL- Prüfung mit Erfolg bestanden Wir gratulieren herzlich! Am 17. Juli 2002 folgt die 2. Partie mit 7 Prüflingen. Für den neuen 2ten Intensivkurs sind folgende Termine für den ganztägigen Unterricht festgelegt worden:
GLÜCK AB GUT LAND, TRA |
FSV-Homepage: Neuer Leserrekord | Montag, 08.07.2002, 10:00 Uhr | |||
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Ein Ausflug ins Sonnenblumenfeld | Montag, 08.07.2002, 10:00 Uhr | |
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Samstag 22. 06. LOAU. Christian hat sich, ohne daß ich es bemerkt hätte am PC hinter mich gestellt und meinen Ausführungen zum Wetter gelauscht. Da ich bereits seit längerem keinen Streckenflug mehr gemacht habe, ist bei meiner Auslegung eine gehörige Portion Optimismus dabei, aber das kann ja nicht schaden. Wir entscheiden uns mit dem Twin Astir eine Strecke zu probieren. Der Rudi wie immer leicht anzustecken ist bereits fast in der Luft, wenn nicht immer die lästigen Eingaben in seine Streckenflugrechner wären. Rudi hat sich gleich 500 km vorgenommen, die aber letztendlich auch zu viel für den Tag werden. Wir starten um 12:36 im Logger ist eine "freie Strecke" eingegeben. Bei mühsamen Basishöhen von 1200NN - 1400NN im Raum LOAU ist die Entscheidung überhaupt auf Strecke zu gehen schon schwierig. Bis Langenlois, wo wir uns dann auf 800NN wiederfinden, steigt bei Christian eher der Verdacht mit einem Draufgänger unterwegs zu sein, der entweder die falsche Brille auf hat, oder bei dem der Höhenmesser falsch eingestellt ist. Aus meiner Sicht geht es zwar schlecht, aber es geht. Die Aufwinde sind von unten schlecht zu zentrieren und gewinnen erst knapp unter der Basis an Zugkraft. Via Gars am Kamp, Horn, Mödring sind wir dann am Horner Wald, der offenbar kurz vor unserer Ankunft abgeregnet hat und gerade wieder aufbaut. Hier ist gut zu beobachten wie schnell bei einem entsprechenden Gradienten und entsprechenden Temperaturen die Entwicklung wieder beginnt. Die Steigwerte bleiben aber nach wie vor unter den Erwartungen. Schöne Wolken aber eben nur zum anschaun. Hier treffen wir die Entscheidung zurück nach LOAU zu fliegen. Der Versuch beginnt noch ganz brauchbar. Am Horner Wald 1600NN zurück ins Kamptal, hier bereits eher wenig bis nix. Querung von Gars Richtung Mannhartsberg noch immer nix. Weiterflug Richtung Langenlois schon gar nix. Dann geht’s rasch. Der letzte aussichtsreiche Bummel zieht wie die vorangegangenen auch nicht. Die Entscheidung zur Landung ist gefallen. Den vorerst ins Auge gefassten Acker verwerfe ich im Queranflug, der ist mir zu knapp bei der Straße. Dahinter ein wunderschönes grünes Feld. Als nicht Agrarier ist mir noch nicht klar was in den nächsten Sekunden über uns zusammenschlagen wird. Der Sporn raschelt bereits in den Pflanzen, wir fliegen aber noch immer. Grün beruhigt. Voll durchgezogen setzten wir mitten in den Sonnenblumen auf. Vor uns GRÜN, neben uns GRÜN, über uns GRÜN. Das Gesicht vom Christian kann ich nicht sehen aber wahrscheinlich auch GRÜN. Der hupft gleich aus dem Flieger und beginnt Fotos von unserem Flurschaden zu machen. Der Flieger steht 20 Meter von der Straße in einem mit 140cm hohen Sonnenblumen bewachsenen Feld. Wenigstens davon rollen kann er uns nicht. Der erste Schaulustige, die ersten Fragen. Is ihnan die Luft ausgangen? Warum haben’s den den Motor nicht eingeschalten. Aber wo Schatten ist da ist auch Licht. Der Frager ist Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Hohenwart. Er fragt ob er helfen kann. No Na. Was kost’s. Nachdem er darauf nicht schnell genug antwortet biete ich eine Kiste Bier für die Mannschaft wenn sie uns bei der Zerlegung und Schleppung des Twins aus dem Acker hilft. Gitti mit dem Rest ist auch bereits im Anrollen. Die Verladung im Hänger und der Rücktransport verlaufen durch die "Nötschgeprüfte" Mannschaft perfekt. Außenlandungen mit dem Twin sind ja nur dann möglich, wenn die Infrastruktur so passt wie bei uns. Der Günther und der Herbert verkürzen unsere Heimreise durch sicher gutgemeinte aber ebenso unnötige Ratschläge. Danke, aber nächstes Mal holen wir Euch. Christian + Fritz |
MET-Refresher | Montag, 24.06.2002, 11:30 Uhr | |
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Es findet wieder ein MET-Refresher-Abend mit Herrn Dr. Ableidinger statt (mit Wetterschlüssel, usw.)! Ort: Lehrsaal Flugplatz Stockerau Anschliessend gibt es ein ausgiebiges Buffet! |
Segelflugkurs Frühjahr 2002 | Freitag, 21.06.2002, 08:30 Uhr | ||
Rudi Frenslich | » Druckversion zeigen | ||
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Heimweg vom Segelfluglager in Nötsch | Freitag, 21.06.2002, 08:15 Uhr | |
Rudi Frenslich | » Druckversion zeigen | |
Vorwort des Webmasters Rudi hat uns einen Beitrag geschickt, der mir riesige Freude macht. Manche unserer Segelflieger können etwas, das ich nur zu gerne auch können würde, es aber nie erreichen werde. Rudi hat wieder einmal so "nebenbei" halb Österreich überquert und schildert uns aufregend und spannend wie immer, seinen Flug. Durch die vorherrschende "Flugplatzfest-Hype" sind alle anderen Beiträge etwas verspätet, ich hoffe, die Qualität dieses "Rudi-Fluges" kommt trotzdem voll zur Geltung. der Artikel ist hier zu finden |
Stockerauer PilotInnen gehen baden! | Donnerstag, 20.06.2002, 10:30 Uhr | |
Peter Altmann | » Druckversion zeigen | |
Der grossen Hitze des momentanen Azorenhochs kann man im Cockpit kaum entrinnen. Doch danach erfreuen sich unsere PilotInnen, wie man sehen kann, einer gesunden Abwechslung im kühlen Nass!
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Mit beiden Beinen am Boden der Virtualität | Donnerstag, 20.06.2002, 10:00 Uhr | |
Philipp Weingartshofer und Peter Felix | » Druckversion zeigen | |
Auf dem Vorfeld stehend konnten die Besucher des Flugplatzfestes die Fähigkeiten der Kunstflieger bewundern, die Flotte des FSV 2000 wurde sowohl im Static Display als auch im Flug vorgeführt. Welcher Besucher möchte da nicht einmal mit den Piloten Platz tauschen und einmal selbst am Steuerhorn ziehen? Eine schnelle Platzrunde in Stockerau oder doch lieber ein Trip nach Wr. Neustadt? Alles möglich – mit dem Flugsimulator. Im Rundhangar stand er dann: Unser Simulator. Die Sicht nach außen über einen Beamer mit etwa 5m breiter Projektionsfläche, das Instrumentenbrett auf einem Monitor direkt vor dem Piloten, ein Navigationsprogramm auf einem Zusatzbildschirm sowie ein Laptop für die Wind- und Wettereinstellungen – das ganze wurde noch über ein Netzwerk verbunden und fertig war der Traum vom Fliegen für Nicht-Piloten. Peter Felix, Alexander Res und Philipp Weingartshofer betreuten den Simulator während des Betriebes. "Lustig war das Verhalten unserer Besucher. Meistens schoben die Väter ihre Kinder vor, denn ‚Computerspielen’ das muss doch was für Kinder sein, oder? Dass spätestens nach einer Minute Nachwuchs und Vater sich ums Steuerhorn stritten, das steht wohl auf einem anderen Blatt..." berichtet Philipp Weingartshofer, selbst zwar kein "echter" Pilot, aber seit Jahren Simulatorflieger bei einer virtuellen Fluggesellschaft, der Austrian Virtual Airlines. Alexander Res, ebenfalls AVA-Pilot: "Als Abwechslung zu den unzähligen Platzrunden in LOAU kamen dann noch einige Vorführungen mit Real-Life-Piloten, so zB eine kurze Präsentation der Boeing 737 mit echter Flugsicherung! Den Part der Air Traffic Controller übernahm Jose Theuer, Movementcontroller am Flughafen Wien. "Wir haben unseren Besuchern volles Programm geboten und hoffen natürlich auch, dass sie auf den Geschmack gekommen sind – sei es jetzt ‚ real-life im FSV Stockerau oder virtuell mit dem Microsoft Flugsimulator und Austrian Virtual Airlines." fasst Philipp Weingartshofer das letzte Wochenende zusammen. Philipp Weingartshofer Anm. d. Red: |
Eine perfekte Präsentation.... | Dienstag, 18.06.2002, 18:00 Uhr | |
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Die Modellflieger (zwar nicht direkt in Stockerau zuhause, aber nur wenige Kilometer nördlich) Die Sierndorfer Modellsportler haben uns gezeigt, was man alles fliegen kann. Figuren, von welchen normale Piloten nur träumen, an Propellern hängende Flugzeuge, welche in der Luft stehenbleiben, Flugzeugschlepps, welche nahezu senkrecht in den Himmel schießen (der Segler fliegt dabei noch zwei Rollen) und Modelle, welche im Flugbild vom Original nicht mehr zu unterscheiden sind. Und dann kamen die Modelljet’s, wahhhhhnsinnnn. Die Modelle fliegen nicht nur wie die Vorbilder, sie haben auch den richtigen Sound. Hier wurden uns mehrere wirklich perfekte Vorführungen geboten. Gelernt habe ich übrigens auch, dass für diese Modellsportler Kohlensäurelöscher zum ganz normalen Rüstzeug für Ihren Flugbetrieb zählen. Offenbar will keiner zusehen, wie sein 5000 Euro teures Modell in Flammen aufgeht, sobald die Turbine spinnt............. Die Ballonfahrer Der geplante Kindernachmittag hatte als Attraktion die Micky Maus von Sylvia Wagner. Sylvia war bereit Kinder in Ihrem Heißluftballon bei gefesselten Aufstiegen mitzunehmen. Leider war es erst zu heiß und dann zu windig. Viele enttäuschte Kindergesichter waren die Folge, da konnte auch die Luftburg nur sehr bedingt Trost spenden. Für die Bemühungen ein großes Dankeschön. Übrigens Sylvia ist im Web vertreten unter www.members.aon.at/luftfahrer/index.htm Die Tandemspringer Zuerst mit der OE-KPC und drei Tandem Mastern vertreten, dann kam noch die HA-KCM zu Besuch und zeigte Ihr gemaltes Federkleid. Das "Tandemhupfen" erfreute sich großer Beliebtheit und es wurden in Summe sicherlich 15 Starts gemacht...... Die Segelflieger Unsere Sektion Segelflug hat den Segelflug und die Anmut der lautlosen Fliegerei gezeigt. Ein Start mit dem Twin Astir, Überflug des Schleppverbandes in geringer Höhe, Überflug des Seglers mit 250 Km/h, perfekte Landung. Super anzusehen. Konrad Zeiler war mit der Fox bei uns am Fest und hat zu stimmungsvoller Musik auf dem Himmel getanzt. Alle Pilotenherzen haben natürlich höher geschlagen, wie uns Konrad bei einem Überflug in etwa 150 Metern gezeigt hat, wie man eine gesteuerte Rolle präzise fliegt. Die Motorflieger Turbo Arrow, Cessna 172, Cessna 150 und Katana wurden unseren Gästen zum Angreifen in’s Statik Display gestellt. Die mit einem Zaun abgesperrte Grasabstellfläche östlich des Turmes wurde zur Festwiese umfunktioniert und mit Flugzeugen bestückt. Mehrere Vereinsmitglieder haben sich um unsere Gäste gekümmert, unermüdlich Fragen beantwortet, Zeiger im Cockpit erklärt und unseren Verein präsentiert. Die Rundflüge, welche wir aufgrund der Selbstkostenregelung mit Berufspiloten durchführen konnten, waren perfekt organisiert. Robert und Nadja haben die Gäste empfangen, informiert und die Reihenfolge der Flüge eingeteilt. Unsere Piloten haben Ihre Passagiere dann beim "Counter" abgeholt, beflogen und wieder vom nicht allgemein zugänglichen Teil des Flugplatzes geleitet. Während der zweieinhalb Flugtage habe ich eigentlich auch keine weißen oder grünen Passagiergesichter gesehen, so glaube ich, dass wir auch in diesem Bereich sehr positive Öffentlichkeitsarbeit geleistet haben und vielen Menschen die Freude des Fliegens näherbringen konnten. Motorkunstflug Helmut Hausader mit seiner YAK52 war eines der Highlights in unserem Programm. Erst stand die Yak im Statik Display – Kunstflugzeug zum Anfassen – dann hat der Helmut einige Starts für Gästekunstflüge gemacht und am frühen Nachmittag seinen Auftritt. Kunstflug bis 50 Meter über Grund vor unserem Publikum. Helmut hat über eine aufwendige Spezialschaltung direkt während des Fluges über unsere Lautsprecheranlage seine Figuren kommentiert. Aufregend anzusehen ist der Looping in geringer Höhe, wenn die Yak in etwa 150 Meter über der Piste noch in senkrechtem Sturzflug ist............... Übrigens mehr Infos zum Thema Gästekunstflug unter www.motorkunstflug.at Modernste Technologie zum Thema Flugzeugbau war auch bei uns in Stockerau Diamond Aircraft hat mit der DV40 sein neuestes Flugzeug zwei Tage lang ausgestellt. Der Verkäufer von Diamond hat ebenso wie unsere Vereinspiloten geduldig Fragen beantwortet, einige unsere Piloten durften dann auch mit der Diamond Star fliegen. Ich glaube zu wissen, dass alle begeistert waren. Mehr Infos zum Thema DV40 unter www.diamondair.com Helicopter Aerial Helicopter war mit drei Helicoptern bei uns vertreten Hughes 300, Agusta Bell 206 und Eurocopter EC120. Die EC120 stand am Freitag und Samstag im Statik Display und die Männer und Frauen von Aerial halfen unermüdlich, den Wissensdurst der Anwesenden zu stillen. Rundflüge mit Helicoptern sind natürlich auch ein Publikumsmagnet, so konnte sich auch Aerial Helicopter nicht über mangelnde Auslastung bei der Fliegerei beklagen. Natürlich auch hier ein Link www.aerial.at Die Amateurflugzeugbauer 5 Flugzeuge des Igo Etrich Vereines waren zu Besuch, ob Europa, Cherry, Jodl oder Alpha alle schön anzusehen und genau auf die Bedürfnisse ihrer Besitzer zurechtgeschneidert. Allen Flugzeugen sah man die Liebe zum Detail Ihrer Erbauer an. Der Igo Etrich Club ist erreichbar über http://members.pgv.at/ieclub/ Hans Gutmann Der Weltmeister im Präzisionsflug hatte leider eine undankbare Aufgabe, sein "Rund um die Welt im Selbstbauflieger" Vortrag lief in einem viel zu heißen Hangar und so fanden sich leider zu wenige Zuseher ein. Wir hoffen auf eine Wiederholung seiner Bemühungen im Herbst.......... Wolfgang Faschangs "Lady be good" Diashow und der FSV 2000 Film waren neben dem Flugsimulator das Rundhangarprogramm, welches das Geschehen am Flugplatz abgerundet hat. Obwohl die ständigen fliegerischen Aktivitäten eine starke Konkurrenz zum Indoorprogramm waren, wurden die Jungs nicht müde, das Programm immer wieder zu starten............. Nicht zu vergessen die Versorgungsoffiziere, mit Onkel Georg an der Spitze hatten sie einen Durchmarsch von Freitag Mittag bis Sonntag Abends. Da wurde unentwegt eingeschenkt, ausgeschenkt, gegrillt und Würsteln gewärmt. Offenbar ist Fliegerschaun und Würstelessen gut miteinander kombinierbar und so entwickelte sich eine Volksfeststimmung am Vorfeld Ost. Einige Worte noch über die Organisation. Hannes Bartosch hat wieder in gewohnter Art und Weise virtuos am Regieklavier der Veranstaltung gespielt. PR Anlage mit Funkmikro, Livemusik, Presseaussendungen, Plakate und vieles mehr hat Hannes in seiner Freizeit auf die Füße gestellt. Ohne Ihn hätte die Veranstaltung niemals so reibungsfrei stattfinden können. Manfred Brodmann (Mr. Vice President) sorgte mit seiner gastronomischen Erfahrung für die perfekte Infrastuktur und richtige Menge der eingekauften Dinge, nichts ist ausgegangen (außer den Servietten am Sonntag um 16 Uhr) und nirgends haben wir riesige übriggebliebene Lebensmittellager. Es ist ein Haufen Arbeit, solch ein Fest zu organisieren und wenn man bedenkt, dass alle Helfer ehrenamtlich und absolut unentgeltlich mitgeholfen haben – Hut ab meine Damen und Herren – tolle Leistung. Ich weiß, wie undankbar manche Aufgaben waren, man denke nur an die Parkplatzcrew, aber alle hatten immer positive Einstellung zu unseren Gästen und haben Ihre Aufgabe perfekt und sehr zuverlässig gelöst. Ich will eigentlich keine Namen nennen, um nicht jemanden vergessen zu können, es ist mir aber ein Anliegen, Dankeschön für Eure Hilfe zu sagen. Nicht nur an jene, welche die ganze Zeit anwesend waren, auch an jene, welche nur mit wenigen Handgriffen mitgeholfen haben, ohne Euer aller Engagement könnte so ein Fest nicht laufen. |
Flugplatzfest - Erste Fotos | Montag, 17.06.2002, 10:00 Uhr | |
Peter Felix | » Druckversion zeigen | |
Herrliches Wetter - Hunderte Besucher - Airshows - Tandemspringen - Static-Displays - Rundflüge - Modellflug - Kunstflug - Heissluftballons - Simulator - Flugzeugsegnung - Funkstation - Multimedia-Show - Ausstellung - Volksfest - Grill, Bier und Tanz
Mit solchen Worten kann ich noch am Ehesten in Kurzform beschreiben, was sich dieses Wochenende in Stockerau abgespielt hat. Dank dem schönen Wetter wurde unser Flugplatzfest ein grossartiger Erfolg. Die Organisatoren und die vielen vielen Helfer haben unzählige Stunden ihrer Freizeit investiert und es hat sich gelohnt. Doch Bilder sprechen mehr als alle Worte. Schaut Euch die erste Serie an. Gleichzeitig möchte ich alle, die Bilder haben, diese zur Verfügung zu stellen (Mail an unseren Webmaster) Peter Felix, 17.6.2002 |