FLUGZEUG ZU VERKAUFEN Mittwoch, 13.11.2002, 22:30 Uhr
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ZLIN 242L, Baujahr 1993, TT Zelle 262 h (0 h seit 500h GÜ), Lycoming AEIO 360 A1B6 (262 h seit neu), 200 PS

IFR ausgerüstet (Bendix King Avionik), Schleppkupplung, voll kunstflugtauglich, für Schulung zugelassen, FAA und JAR zertifiziert, Ferrari-rot (Lackierung neu Dez. 2000), Top-Zustand...
Preis: USD 89.000,-
Details siehe [hier]...
Für Fragen stehe ich jederzeit unter david.gabriel@flighttraining.at gerne zur Verfügung.
 

Infos hier



Der Vereinsausflug nach Siofok Sonntag, 10.11.2002, 06:30 Uhr
Andrea Fröhlich und Walter König » Druckversion zeigen
 
 

AUFREGEND!!

Also für uns Neulinge, (noch nie selbst ins Ausland geflogen), eine aufregende Sache.

Eine kleine Erklärung:

Bei uns funktioniert die Cockpitaufteilung so, einer fliegt und einer funkt. Also mal ehrlich? Noch nie im Ausland gefunkt. Was würdet ihr euch aussuchen?

Vor dieser Frage standen wir natürlich auch. Eine Münze musste herhalten und das Schicksal entschied: Andrea fliegt und Walter funkt. Ich (Walter) glaubte wieder mal den schwarzen Peter erwischt zu haben, doch das Schicksal spielt so seine Spiele und es kommt alles ganz anders.

hier klicken um den ganzen Bericht zu lesen

 



Thema ECET und einige Gedanken Freitag, 01.11.2002, 09:30 Uhr
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Liebe Kollegen,

 
immer wieder sorgt das Thema ECET für Diskussionen. ECET ist doch die Zeit, wo  die Sichtflieger unter uns allerspätestens wieder zurück am Boden sein sollten....
Also alles klar, wir fliegen von Krems nach Stockerau und landen genau zu ECET in Stockerau, prima ausgerechnet, keine Minute vom Tag verschenkt. Was aber, wenn in Stockerau jetzt die Piste gesperrt ist (Unfall, Rettungseinsatz, etc.) dann wird’s eng, denn unsere Flieger sind für Zeitsprünge nicht ausgerüstet und somit ist es nicht mehr möglich, vor ECET irgendwo zu landen.
 
 
Also, erste Erkenntnis: Späteste Landezeit ist ECET minus der zum Ausweichflugplatz benötigten  Zeit.
 
Leider ist die Sache aber nicht ganz so einfach, es bleibt da noch immer der in Österreich so oft strapazierte Gummiparagraph. „Die Rückkehr hat bei ausreichender Helligkeit zu erfolgen....“
Was das bedeutet kann Euch unser Kollege Joachim erzählen
 

Vor ein paar Wochen haben wir einen VFR-Kurzausflug nach LOAN gemacht.

Departure ca. 15 Uhr  UTC. Angekommen, haben wir mal die Flieger bestaunt, welche da in großer Zahl herumstanden, besonderes Interesse galt einer Antonov, einem ungarischen Doppeldecker. Dann haben wir unsere Landegebühren bezahlt, um sofort in den Shop zu wechseln. Nach einiger Zeit herumschmökern gingen wir ins Cafe und stärkten uns für den Rückflug. Natürlich gab es einiges zu besprechen, bis wir uns entschlossen unseren Heimflug anzutreten.

Am Weg zur OE-DTA mussten wir doch feststellen, dass es nicht mehr ganz so hell war, wie wir gekommen sind.

  • Waren wir so lange am Flugplatz gewesen?

  • Ist es einfach schneller dunkler geworden?

  • Vielleicht beides? 

Abfluginformationen eingeholt, rollen zur Betriebspiste 31, Check und weg waren wir. Dass bereits am Boden alle Lichter brannten, fiel uns gar nicht so auf, in unserer Höhe hatten wir ja noch ausreichend Licht. Also flogen wir so vor uns hin, völlig relaxed und genossen das Gefühl wieder in der Luft zu sein. Weit waren wir nicht gekommen, plötzlich zerreißt ein Funkspruch die Stille und übertönt das zufriedene Schnurren unserer C-172; OE-DTA–Stockerau... Schorschi war am anderen Ende! Aufgeschreckt durch den energischen Ruf griff ich sofort zum Mikrofon um mich zu melden. Nichts Böses ahnend, gab ich gleich eine Positionsmeldung ab, um auch sofort zu erfahren das es in LOAU bereits finster war! Wie konnte das sein, wir waren ja „ on time“.  

Jetzt bemerkten wir auch, dass es unter uns doch schon immer finsterer wurde. Auf einmal ging es sehr rasch. Ein toller Anblick, Wien bei Nacht, alles hell erleuchtet, die Innenbeleuchtung & das Instrumenten Panel wurde gedimmt, es ist finster  geworden, obwohl wir noch in der Zeit waren, wie wir meinten! Auf die halbe Stunde vor ECET haben wir völlig vergessen. Jetzt stellte sich doch ein eigenartiges Gefühl ein, Anhaltspunkte in der Landschaft welche immer zum Navigieren verwendet wurden, waren plötzlich nicht mehr zu sehen. Über Burg Kreuzenstein  holte ich die Landeinformation ein, wir näherten uns LOAU konnten aber erst kurz davor die Windräder erkennen. Landescheinwerfer ein, langer Endanflug auf die 25. Die Piste war nur mehr schemenhaft zu erkennen, der Landescheinwerfer erfasste den Pistenbeginn, trotzdem war es ungewohnt die Höhe zu schätzen. Dank unserer guten Ausbildung gab es ein sicheres und weiches Touch down obwohl es jetzt schon dunkel war. Wir waren aber erleichtert unten zu sein, 5 min vor ECET, und bereits finster!

Zweite Erkenntnis: ECET minus 30 Minuten ist ein guter Anhaltspunkt für „ausreichende Helligkeit“.  

Auch bei bewölktem Wetter bieten die 30 Minuten ausreichend Schutz vor der „schwarzen Luft“. Klar, wenn keine Wolke am Himmel zu finden ist, wird es zu ECET noch immer hell genug zum Landen sein, jedoch gerade jetzt im Herbst ist solch eine Wetterlage ziemlich selten. Wenn man jetzt beide Gedanken aneinanderreiht, ist eigentlich ganz klar, welcher Zeitpunkt für die späteste Ankunftszeit in Stockerau zu wählen ist: 

ECET – 30 Minuten (ausreichende Helligkeit) – 20 Minuten (Zeit zum Ausweichflugplatz) 

Noch einige Gedanken von unserem Freund Joachim:

Was aber, wenn der Platz aus irgendwelchen Gründen gesperrt gewesen wäre, eine Landung kurzfristig nicht möglich ist??

Wir wären in völlige Dunkelheit geraten, ein Ausweichen nach LOAG wäre sich nie mehr ausgegangen um eine sichere Landung für uns VFR Piloten zu machen. Noch dazu, wo wir den Platz nicht so gut kennen wie den eigenen. Weiters hätte uns der Betriebsleiter eine Landung unter diesen Bedienungen auch verweigern müssen. Bei einem Aufschlag wäre nicht nur der Betriebsleiter mitverantwortlich gewesen, auch das Gerät für eine mögliche Bergung steht bei uns nicht zur Verfügung. Zelle verbogen, Aussteigen nicht möglich, Maschine brennt.....usw. Ein sicheres Ausweichen (mit all den Konsequenzen), wäre hier wohl nur mehr nach Wien oder Tulln (mit Pistenbefeuerung und Rettungsgerät) sinnvoll gewesen. Natürlich werden wir jetzt aufpassen und einkalkulieren, dass jetzt im Herbst der Abend schneller auf uns zukommt.

 In diesem Sinne, guten Flug & gute Landung bei ausreichender Sicht für uns Sichtflugpiloten

Da will ich noch kurz einhaken, Kameradschaft unter Fliegerkollegen kann nicht heissen, dass der Betriebsleiter hilft, indem er Autos, brennende Ölfasser oder sonstige Befeuerungshilfen aufstellt. Er kann helfen, indem er für den Piloten den Weg nach Wien ebnet, Anruf am Tower mit einer kurzen Erklärung der Situation und dem Ersuchen um Hilfestellung.

Bitte bedenkt auch, dass wir für eventuelle Unfälle gerüstet sind, Bergewerkzeuge, Sanitätsmaterial etc., immer jedoch unter der Prämisse vom Tageslicht. In unserem Equipment findet sich kein Scheinwerfer und keine Taschenlampe. Super, einen Unfall im Scheinwerferlicht eines 10 Jahre alten VW Busses zu betrachten..



AERO L-59 ALBATROS Mittwoch, 23.10.2002, 21:30 Uhr
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Eigentlich sollte es ein Beitrag über einen Antonov-28 Full Flight Simulator werden. Was ich jedoch in der Halle des tschechischen Simulatorherstellers „Letov Simulatory“ noch entdeckt habe, hat mein Herz höher schlagen lassen: Aero L-59 Kampfjet Trainer als Full Flight Simulator. Wie oft hat man schon die Möglichkeit selbst zu testen, wie sich ein Jet fliegt? Um das Jetpilot-Feeling noch mehr auszukosten, habe ich mich anschließend im NKTL-39 Schleudersitz Simulator aus dem Cockpit schießen lassen...   

Wer dieses Gefühl auch erleben möchte, der hat am 17.11.2002 erstmals die Gelegenheit dazu (Info Flighttraining und Anmeldung: Mail).

Preis Simulator: € 160,-/h

Preis Schleudersitz: € 180,-                                   [Lesen Sie mehr...]



Kursmodule Dienstag, 22.10.2002, 20:30 Uhr
Ilse Binder » Druckversion zeigen

Der Termin für Modul 5 muß leider noch einmal um 1 Woche auf Donnerstag den 31.10. um 18.30 Uhr verschoben werden.

Danke und liebe Grüße, Ilse



CPL/IFR-Kurs samt Kursplan Dienstag, 22.10.2002, 20:00 Uhr
Manfred Peyer » Druckversion zeigen

Im Anhang der Kursplan für den CPL/IFR Kurs. In diesem Zusammenhang wird es auf unserer Homepage in Kürze einige Neuerungen geben:

Das Register Flugschule wird um ein zweites Segment erweitert.

Weiters werden wir In der Memberarea künftig sowohl interne Informationen für Kursteilnehmer, als auch interne Infos und Koordinationshinweise unter den Lehrern anbieten können.

Der CPL/IFR-Kursplan im PDF-Format befindet sich im Register FLUGSCHULE - Du kannst Ihn aber auch hier direkt downloaden:


CPL/IFR-KURSPLAN



Eine Serviceplattform für Schüler und Piloten des FSV Stockerau. Dienstag, 22.10.2002, 18:30 Uhr
Heinz Weber » Druckversion zeigen

Eine Serviceplattform für Schüler und Piloten des FSV Stockerau.
Basierend auf der bewährten Support Ticket Methode der EDV Branche, habe ich ein System zwecks Serviceleistungen primär für Schüler und Flugbegeisterte adaptiert. 

Wie funktioniert das?

Ein Schüler/Interessent stellt eine Anfrage zu einem der vorgegebenen Themen (Flugpraxis, Aerodynamik, Navigation, Technik ... oder auch Funksprechverkehr) und erhält ein bis zwei Tage später eine Email von einem Lehrer mit der hoffentlich richtigen Antwort. 

Na und kann er da nicht gleich dem Lehrer ein Mail schicken?

Wenn er weiss, dass dieser Lehrer Spezialist auf dem Gebiet ist, Zeit hat die Mail zu beantworten, nicht auf Urlaub ist und sicher nicht mit der gleichen Frage vom nächsten konfrontiert wird, und die anderen Lehrer sich die gleiche Antwort für andere selbst zurechtbasteln sollen - dann ja. 

Was steckt dahinter?

Eine Datenbank (PHP, MySql) im Internet die die Fragen speichert und auf der verschiedene Personen unterschiedliche Zugriffsrechte haben. Die Anfrage wird zunächst vom Schüler selbst einem Thema zugeordnet. Einer von vielen Stockerauer Lehrern dem Abends gerade fad  ist sieht mal nach was sich in der Gruppe VFR-Lehrer tut. Und findet offene oder in Bearbeitung befindliche Anfragen. 

Wo sind die Vorteile?

Die Lehrer können gemeinsam einzelne Fragen online erörtern, bereits beantwortete Fragen abrufen und so schneller eine Wiederholungsfrage beantworten.

Die wichtigsten/häufigsten Fragen und Antworten können in die FAQ Datenbank aufgenommen werden und sind von allen Benützern sofort abrufbar.

Aufgrund der Häufigkeit bestimmter Fragen kann möglichen Defiziten in der Ausbildung entgegengewirkt werden.  

Und weiter?

Es handelt sich dabei um einen im wahrsten Sinne des Wortes „Pilotversuch“ ob ein derartiges Service erwünscht und in Anspruch genommen wird. Ermöglicht wurde das von Karl Trabauer, Manfred Peyer und allen Lehrern die sich bereit erklären es zumindest mal auszuprobieren.

Dieser Dienst wird NUR Mitgliedern des FSV und natürlich damit auch allen Schülern angeboten! Nach Deiner Registrierung wird Dein Account spätestens in einem Tag freigeschaltet.

Mit Fliegergruß,

Heinz Weber



Das FSV2000 Rundschreiben ist da Donnerstag, 17.10.2002, 18:30 Uhr
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Brandaktuell und druckfrisch, für Euch nun ab sofort in der 'Membersektion' erhältlich!
 
Anm d. Red.: Wolfgang lässt sich für die schlechte Qualität der Bilder entschuldigen und nimmt Hinweise zur Verbesserung der Fotos liebend gerne entgegen


Schleppmaschine kaputt, was nun??? Dienstag, 15.10.2002, 18:30 Uhr
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Unsere Morane hat einen Motorschaden, Späne im Öl sind uns von der Werft gemeldet worden. Nachdem
eine Begutachtung der Ventiltriebe keinen auffälligen Befund brachte, wird’s wahrscheinlich ein Pleuellager oder ein Kurbelwellenlager sein. Beide Reparaturen sind mit einer Zerlegung des Motors verbunden und nicht unter 10.000 Euro zu haben. 
 

Was soll man da tun  ???? 

  • Reparatur des Motors

  • Ankauf einer Robin

  • Ankauf einer Superdimona

  • Ankauf eines Schlepp UL

Variante 1 Motorreparatur,

nachdem unsere Morane sowieso an der Grenze des Erträglichen liegt, (Lärm, Kosten, Reparaturanfälligkeit) kommt hier wohl nur eine absolute Sparvariante in Frage.

Zwei Gedanken zu diesem Thema,

erstens, möglicherweise gibt’s jemanden, der uns, auf einen Zeitraum von etwa zwei Jahren einen Motor leiht und dann ein ganzes Flugzeug zurückbekommt,

zweitens, suchen wir engagierte Vereinskollegen, welche Zeitschriften, Internet etc. durchforsten, möglicherweise findet sich ein gebrauchter O360A3A mit ein paar Reststunden.

Variante 2 Ankauf einer Robin,

Kauf einer ausländischen Robin ist zwar möglich, das Flugzeug kann aber dann nicht in Österreich registriert werden. Der Gesetzgeber fordert für Neuzulassungen Lärmwerte, welche fast nicht zu erreichen sind und für den Fall, dass man dann der Lärmvorschrift entspricht, ist der Vogel so brustschwach, dass wir wahrscheinlich nicht mehr über den Wald kommen. Die ausländische (deutsche) Registrierung ist zwar vom Prinzip her legal, jedoch immer unter Bedachtnahme auf die ZLE, in welcher der ständige Betrieb ausländischer Luftfahrzeuge in Österreich geregelt wird. Somit können wir auch hier nicht wirklich legal einen Flieger betreiben. Die Alternative könnte ein inländischer Flieger sein.
 
Frage an die Mitglieder, wer von Euch ist in der Lage alle österreichischen Segelflugvereine (resp. Halter von Robines) anzuschreiben und einmal nachzufragen, wer seinen (Segelflugschleppzugelassenen) Vogel vielleicht hergibt, denn da gibt’s mit dem Lärm weniger Sorgen. Der Lärmwert für bereits bestehende Zulassungen ist höher als der, für Neuzulassungen erlaubte.
Vorteil der Robin Variante, der Zusatznutzen durch kleine Rundflüge, verbessert die Auslastung und hält die Kosten in Grenzen
 

Variante 3 Ankauf einer Superdimona,

Gute Idee, die Frage, welche sich hierbei stellt ist, wie finanzieren wir solch ein Projekt (Kaufpreis etwa 170.000.-- Euro). Neben den immensen Anschaffungskosten, stellt sich gleich Frage Nummer 2, wie betreiben wir den Flieger dann. Ein Flugzeug, welches im ersten Jahr seiner Finanzierung  etwa 30.000,-- Euro kostet (Zinsen und Rückzahlung) und etwa 200 Stunden fliegen soll, kostet pro Stunde 150,-- Euro für den Kapitalaufwand. Dazu kommen dann noch die laufenden Kosten von Versicherung (Kasko ca. 6800.-- Euro p.a, entspricht 34,-- Euro pro Stunde), Sprit, Wartung etc.. Nicht gerade eine Okkasion, der Betrieb dieses Fliegers. Zudem immer im Raume steht, ob er die 200 Stunden erfliegt, denn eines müssen sich die Segelflieger schon im klaren sein, entweder bleibt der Flieger zu Ihrer ausschließlichen Verwendung (es kann immer geschleppt werden, wann die Segelflieger wollen), dann aber werden wir wahrscheinlich keinen Flugstundenpreis ermitteln können, sondern die Jahresflugzeugkosten auf die Segelflieger aufteilen. Falls das nicht gewünscht wird, müssen wir den Flieger in den Vereinsbetrieb aufnehmen, die Dimona wird dann aber möglicherweise einmal eine Woche in Kroatien stehen und es kann nicht geschleppt werden

Variante 4 Ankauf eines Schlepp UL,

haha, wie soll denn das gehen, ein RattelTattel soll einen Twin in’d Höh‘ bringen ??
Anm d. Red.: Vielleicht sogar noch mit dem Felix drinnen????

Bitte seht Euch einmal www.Remos.com an. Ich denke, wir sollten noch einen Versuch starten und die Machbarkeit dieser Variante überprüfen, denn eigentlich spricht alles für dieses Ding. Geringer Lärm, bekannt gute und zuverlässige Motore, geräumige Kabine (breiter wie eine C172, 109 zu 114cm), Zusatzauslastung durch die Motorfluggrundschulung (auch für Lehrer mit „breiten Schultern“) und kleine Rundflüge, ein Anschaffungspreis etwa bei der Hälfte der Super Dimona und zu guter letzt wird aufgrund der Reise- Performancedaten des Flugzeuges wahrscheinlich kein gesteigertes Interesse für Überlandflüge vorliegen, somit gute Verfügbarkeit für die Segelflugsektion.

Go und Fritz wären froh Eure Meinungen dazu zu hören, ebenso könnt Ihr Euch dazu auch im Forum des FSV2000 (Segelflugsektion) äussern


Aportus Pilatus in LOAU Dienstag, 15.10.2002, 05:30 Uhr
Robert & Tilli » Druckversion zeigen

Der Robert Zach & Tilli waren da mal mit der Aportus Pilatus PC6 dienstlich am Wochenende unterwegs inSeitenstätten für einen Fallschirmspringerwettbewerb. Da sich schlechtes Wetter ankündigte, gaben sie Gasund schafften alle Absetzflüge schon am Samstag. Was auch gut war, denn Fallschirmspringer sind aus Zucker, und konnten daher am Sonntag nicht aus der in der Luft befindlichen funktionierenden Maschine aussteigen, um im Hof weiterzuspielen. Da unsere oben genannten Militär- & Zivilpiloten aber schlaue Soldaten sind, stellten sie folgende Überlegungen an:

1. Die 2 Flieger in Seitenstetten stehen lassen, irgendwie heim, um am Montag irgendwie wieder nach Seitenstetten zu kommen, um die staatlichen Luftfahrergeräte wieder heim nach LOXT zu bringen.

 2. In der PC6-Formation Sonntag Vormittag nach LOAU zu fliegen, um dann Montag Morgen quasi in LOAU Dienstbeginn zu machen und dann einen kurzen Hop über die Donau südwärts heim nach LaLe...

Sie entschieden sich für Option 2. Da aber ihr Staffelkommandant ein sehr gestrenger Herr ist, der Drohte, dass das von vielen Steuergeldern (damals noch Steuerschillingen) gekaufte Heereseigentum nur ja kein Kratzerl bekommt, stellten Robert & Norbert die edlen Stücke kurzerhand im Hangar ein! Da hieß es, eng zusammenzurücken, sogar im Rundhagar und Werkstatthangar. Aber es ging sich aus... Und Kratzerl oder Dellerl gab's auch keins, das überprüfte gleich auch der Heeres-Wart-Techniker, der den Beiden am Montagmorgen sogar die Flieger checkte! Zum Abschied gab's dann noch einen Formations-Überflug, bevor es gen Süd-Westen ging!

        



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