PINK REVIEW auf Skydiving Sonntag, 27.05.2001, 11:45 Uhr
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../newssystem/imagesNews/old_archive/thumbnails/wortwerkstatt_01.jpg (13873 bytes) "He, ist ja Wahnsinn! eine solche Fülle an Bildern, und ich kenn die gar nicht ..."

Diese Worte könnten sowohl von uns, als auch von "Skydiving" stammen. Tatsächlich stammt diese Aussage von  Andrea Sturm - von SKYDIVING , "DIE" Fallschirmspringerseite schlechthin.

Andrea Sturm hat dort viele eigene Fotos vom Stockerauer Pink veröffentlicht. Gemeinsam mit den vielen Fotos der Stockerauer ist dies wohl die am meisten dokumentierte Veranstaltung des Jahres.

Eine interessante Sache, wie die Springerkolonie den Boogie in Stockerau gesehen hat.

SCHAUT ES EUCH EINFACH AN:

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Final report into Swissair crash won't be completed this year Sonntag, 27.05.2001, 11:30 Uhr
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HALIFAX (CP) - The third anniversary of the crash of Swissair Flight 111 will come and go without a final report into what downed the passenger jet. Jim Harris, spokesman for Transportation Safety Board of Canada, said this week a final report into the Sept. 2, 1998, disaster off Nova Scotia won't be coming this year.

"There's not going to be a report this year for sure. . . . There's so much work, just an awful lot of work to be done," he said of the $50-million probe.

"It's a very complicated report and it's a very complicated investigation, complicated airplane, mix them all together and it just takes time."

The Boeing MD-11 plunged into St. Margarets Bay after the crew reported smoke in the cockpit and a complete electrical failure followed. All 229 passengers and crew were killed.

Board groups probing specific areas like fire and systems, operations and human factors have either completed or continue to write their own draft reports on the crash. Those 11 reports are then reviewed by senior investigators, who are working on a draft of the final document.

Board officials have long said the final report may not pinpoint the exact cause of the crash, which splintered the aircraft into about two million pieces.

Wiring has long been suspected of starting the fire. But investigators still haven't determined if burnt wires found in the wreckage, which show signs of a phenomenon called electrical arcing, started the fire or were scorched by fire from another source.

Testing on both the aircraft's general-purpose Kapton wiring, and wires connecting a controversial inflight entertainment system (later banned by the U.S. Federal Aviation Administration), continues at government metallurgy labs in Ottawa and elsewhere.

(Halifax Chronicle-Herald)



Privatflugzeug in Kärnten abgestürzt - drei Tote Sonntag, 27.05.2001, 00:00 Uhr
Heini Mandl » Druckversion zeigen

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ORF berichtet:

Alarm in Kärnten: Am Nachmittag wurde ein Privatflugzeug vermisst, das mit vier Personen besetzt war. Die Maschine war vom Flughafen Feldkirchen aus gestartet. Kurz danach war der Funkkontakt
abgebrochen.

       

  • Privatflugzeug abgestürzt - drei Tote
    Ein im Raum Feldkirchen in Kärnten Sonntag Nachmittag vermisstes Sportflugzeug ist abgestürzt. Laut den ersten Informationen forderte das Unglück drei Tote. Eine Insassin - eine junge Frau - überlebte den Absturz mit schwersten Verletzungen hieß es weiter.

            
  • Kein Funkkontakt mehr
    Das Flugzeug vom Typ Robin DR48RP war vom Flugplatz in Feldkirchen um 14.45 Uhr zu einem Rundflug gestartet. Wenige Minuten später dürfte es in Zirkitz im Gemeindegebiet von St. Urban (Bez. Feldkirchen) zu dem Unglück gekommen sein. Die Maschine gehörte dem Flugsportverein in
    Feldkirchen. Nähere Details lagen zunächst noch nicht vor.

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19:30 Uhr: Weitere Einzelheiten laufend auf
http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=9&id=113785


Ein guter Gag Samstag, 26.05.2001, 22:45 Uhr
Heini Mandl » Druckversion zeigen

Von den vielen Emails mit Witzen, die laufend in der Redaktion einlangen, hier ein gelungener Fake. Geschickt hat dieses "Formular" Bernd H.

Klick hier

(zum Lesen dieses Dokumentes benötigst Du den Acrobat Reader)



A E R O D Y N A M I K Hier irrt die Schulweisheit Samstag, 26.05.2001, 22:30 Uhr
Peter Felix und Michael Frank » Druckversion zeigen


"Warum kann ein Flugzeug fliegen? Bis heute, kritisieren zwei amerikanische Forscher, wird das falsch erklärt."

Dieser Beitrag ist auf der Onlineseite von "DIE ZEIT" zu lesen, klick hier, wenn Du mehr erfahren willst!



Endlich ist sie da: Samstag, 26.05.2001, 22:30 Uhr
Horst Schöffmann » Druckversion zeigen

HORST_SCHOEFFMANN@COMPUSERVE.com

Liebe Grüsse, Horst Schöffmann



Keine Angst! Wir kaufen noch kein Flugzeug! Samstag, 26.05.2001, 21:45 Uhr
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Die D-KIEK ist, wie vom Hersteller Scheibe Flugzeugbauer versprochen, gestern um 15:00 Uhr in LOAU zum Probefliegen gelandet. Das Flugzeug, ein schlepptauglicher Falke, mit einem 100 PS Rotax Motor wurde uns vom Hersteller für einen Nachmittag zur Vorführung seiner Leistung zur Verfügung gestellt.

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Nach einer ausführlichen Einweisung am Boden konnte die Flug Erprobung beginnen. Mit seinen 100 PS wurde beim ersten Start Rudi mit dem Standard Astir in die Luft befördert. Ungewöhnlich für den Schleppiloten und den Segelnflugzeug Piloten war, daß die Schleppmaschine bereits vor dem Segler abgehoben hatte.

In zirka 7 min konnte unser Astir auf 650 m über Stockerau geschleppt werden. Über die Steigleistung kann nicht viel gesagt werden da der Tag auch thermisch nicht schlecht war, im Durchschnitt ist der Schleppzug sicher um die 2m/sec. gestiegen. Unsere Morane bringt ungefähr die gleiche Leistung.

Als nächstes ein kam der Frant mit seinem Spatzen. In 10 Minuten war der leichte Flieger auf 1.000 m über Grund geschleppt. Für Flugzeuge wie den Spatzen ist die geringere Schleppgeschwindigkeit so um die 95 km/h ein angenehmer Umstand zu den doch anderen Geschwindigkeiten hinter einer "Voll" Motormaschine. Als letztes wurde der Twin mit Christian und Herbert einer gewichtigen Belastungsprobe unterzogen. Auch diese Schlepp verlief zur Zufriedenheit des Schleppers und der Geschleppten.

Es ist etwas zu früh ein Resümee über den Falken zu ziehen. Sicher läßt sich sagen, daß der Falke auch in Stockerau unsere Segler sicher in die Luft bringen kann, ob die Leistung an heißen windstillen Tagen im Hochsommer reicht, bleibt offen.

In jedem Fall ein interessanter Nachmittag für uns Segelflieger, die bis auf die Anschaffung eine sicher preiswerte Alternative zu einem Voll Motorflugzeug kennenlernen konnten.

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SMILE PLEASE! Samstag, 26.05.2001, 21:45 Uhr
Martin  Vyderna » Druckversion zeigen

Martin schreibt uns folgendes:

Keene Ahnung ob du jetzt der Webmaster von FSV 2000 bist, aber du bist immerhin der einzige Heini in der Emailliste.

Folgendes Foto wäre sicher lustig für die HP:

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Stockerau, 22.5.2001, 22:00 Uhr      

../newssystem/imagesNews/old_archive/thumbnails/link_oest_cessna_n.jpg (5367 bytes) NOTLANDUNG IN NÖ
Beitrag: Online in ORF ON Österreich

BEI NOTLANDUNG: - Kleinflugzeug kollidierte mit Auto

Beim Versuch einer Notlandung ist heute Abend ein Privatflugzeug in Niederösterreich mit einem Auto kollidiert. Zwei Personen wurden verletzt.

Maschine hatte Motorschaden
Die aus Deutschland kommende Cessna-210 stieß auf der Landeshauptstraße 58 bei Gars am Kamp mit einem Pkw zusammen. Die Maschine hatte nach ersten Angaben der Gendarmerie einen Motorschaden.

Der Unfall verlief relativ glimpflich. Nach ersten Angaben hat es lediglich zwei Verletzte gegeben.

ÖAMTC: Notlandung "geglückt". Die Notlandung ist nach vorliegenden Angaben "im Prinzip" geglückt. Dem
Piloten gelang es, die Cessna auf der Straße aufzusetzen, den Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Auto konnte er jedoch nicht verhindern. Laut ÖAMTC touchierte das Flugzeug den Pkw und kam anschließend in einem Acker zum Liegen.

Alle Beteiligten Österreicher.  Bei den Insassen des Flugzeugs handelte es sich durchwegs um
Österreicher. Ihre Identität war vorerst nicht bekannt. Beim "Unfallgegner" handelte es sich um ein Auto mit einem Kennzeichen aus dem Bezirk Krems. Zwei Personen - darunter der Copilot der Maschine -
wurden zur Beobachtung ins Krankenhaus Horn gebracht.

Von Hannover nach Krems unterwegs

Der Unfall ereignete sich laut Gendarmerie um 19.23 Uhr. Die mit vier Personen besetzte Cessna mit österreichischem Kennzeichen war - vermutlich von Hannover - nach Krems-Gneixendorf unterwegs, als sie Motorprobleme bekam.



Stockerau - (fast) Sonnen Dienstag, 22.05.2001, 21:45 Uhr
Rudi Frenslich » Druckversion zeigen


Rudi Frenslich hat nun auch zugeschlagen. In einer unglaublichen Serie haben unsere Segelflieger nun schon einen Stammplatz in unserer NEWS-Spalte. Als mein Hobby noch segeln (am Wasser) war, stürzte ich mich so gut wie auf jedes der Abenteuerbücher von Vettermann, Bobby Schenk, und wie sie alle hiessen. Doch damals musste ich für Erlebnisberichte a la "Barawitzka segelt nach Malta" oder "Tagedieb und Taugenichts" ein halbes Vermögen bezahlen, heute liefern zumindest genausogute Stories unsere Segelflieger an uns alle sozusagen "frei Haus".

Das ist einfach GREAT -  Thx dafür!

Und im Tiefstapeln sind unsere Segelflieger auch nicht schlecht. Kommentar von Rudi:

"Na gut! Hab' ich halt auch was geschrieben! Liebe Grüße Rudi"

schaut Euch diesen Beitrag hier genauer an ...



Offener Artikel des Vorstandes Dienstag, 22.05.2001, 15:30 Uhr
Vorstand » Druckversion zeigen
Wie gehen wir mit der Pilotenverantwortung in unserem Verein um?

Letzter Anlass uns diese Frage zu stellen war die Beschädigung des Randbogens unserer OE - XXX durch unser Vereinsmitglied N.F.

Zwei Schadensfälle die miteinander in keinem ursächlichen Zusammenhang stehen, deren Verursacher aber immer der N.F. war.

Einerseits ein fliegerisches Missgeschick in Gmunden das mit einem Totalschaden geendet hat, andererseits eine Beschädigung beim Rangieren OE - XXX die von ihm nicht gemeldet wurde.

Die Beurteilung der beiden Fälle durch uns alle ist von jetzt reicht's, solche Piloten brauchen wir in unserem Verein nicht, bis zu gleichgültigem Abwinken mit der Aussage in diesem Verein kann man ja alles machen es geschieht ja eh nichts, gegangen.

Im persönlichen Gespräch war schnell klar, dass bei der Beschädigung des Randbogens, bzw. dem Ablauf danach von N.F. so ziemlich alles falsch gemacht wurde was falsch gemacht werden kann. Es ist ihm und uns klar gewesen: "Hier geht es um das Vertrauen unserer Vereinsmitglieder in den sicheren Betrieb unserer Flugzeuge". Es kann nicht sein Flugzeuge ohne Info an die im Verein zuständigen Personen nach einer Beschädigung zu fliegen und abschließend beschädigt in den Hangar zu stellen.

Eine solche Vorgangsweise kann beispielgebend für andere Mitglieder sein, ist lebensgefährlich für unbeteiligte, - harte Landung wird nicht gemeldet, dem nächsten bricht das Fahrwerk weg-, also nicht geeignet um als Vereinsmitglied mit unserem gemeinsamen Eigentum weiter umzugehen.

Nichts ist leichter als hier durch die "rote Karte" der kochenden Volksseele das gewünschte Opfer zu liefern. Resultat vordergründig zufriedenstellend, von einer ordentlichen Klärung aber weit entfernt.

Die Entscheidung des Vorstandes lautet: Volle Abdeckung des Schadens durch N.F. (ca. 30.000 ATS) und rückblickend auf den OE - XXX Schaden eine mit Manfred Brodmann zu fliegende Einweisung auf mindestens 5 Flugplätze mit Pistenlängen unter 800 Meter. Der Flug wird sicher für uns alle eine Unterstützung bei der weiteren Vorgangsweise zur Freigabe unserer Piloten solche Plätze anzufliegen werden. Ein Bericht über den Flug kommt ins Internet.

Klingt kurz ist aber erst nach reiflicher Überlegung getroffen worden.

Nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, aber doch als Hinweis, die von uns bewerteten Argumente:
  • Wir alle sind Eigentümer unserer Flugzeuge.
  • Fliegen ist Charaktersache.
  • Beispielwirkung auf andere Vereinsmitglieder.
  • Keiner von uns kann sagen er wird Nichts beschädigen.
  • Verpflichtung des Vorstandes zu handeln.
  • Vom Verein zur unpersönlichen Organisation die Flugzeuge vermietet.
  • Flugerfahrung N.F.. (ca. 60 Stunden jährlich, quer durch Europa)

Wir sind sicher damit einerseits eine für den Einzelfall N.F. nachvollziehbare Entscheidung getroffen zu haben andererseits hoffen wir auf eine objektive und dem Vereinsklima förderliche Diskussion über den Umgang und den sicheren Betrieb mit unserem Eigentum.

Wir sind eine Gemeinschaft die von der Qualität jedes Mitglieds profitieren kann. Es muss eine Verpflichtung für uns alle sein unsere Sicherheit und unser Vermögen bestmöglichst zu gewährleisten und zu erhalten.



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