Aus der Lokalpresse ...... | Montag, 02.09.2019, 07:23 Uhr | |
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![]() ![]() ![]() Link: Bezirksblätter Link: Die Korneuburg Rundschau |
Schnupperflugtag - save the date .... | Freitag, 16.08.2019, 23:59 Uhr | |
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liebe Kollegen, wir suchen wieder Helfer welche tatkräftig mithelfen. Groundcrew, Check-in, Security, Fluglehrer, Rundflugpiloten Wer Zeit und Lust hat mitanzupacken, bitte um ein kurzes Mail ans office(at)fsv2000.at |
Schnupperflugtag .... | Freitag, 16.08.2019, 23:47 Uhr | |
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![]() ja, es gibt ihn wieder den Try to fly Tag am Stockerauer Flugplatz am Samstag den 07.September 2019 um 09:00 gehts los. Wer es immer schon probieren wollte, dem bieten wir Gelegenheit mit einem Fluglehrer einmal selbst zu sehen wie es ist die Kontrolle über ein Flugzeug zu haben. Wem das zu stressig scheint, der kann gerne auf einen Rundflug vorbeikommen. Nähere Details folgen ...... |
Ferienspiel Stockerau | Mittwoch, 14.08.2019, 10:19 Uhr | |
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![]() es ist Geschichte, das Ferienspiel 2019 am Flugplatz Stockerau. Während in den sozialen Medien darüber diskutiert wird, wie man das Stockerauer Ferienspiel attraktivieren könnte, erleben wir sehr guten Zuspruch durch die Teilnehmer. Etwa 40 Kinder waren angemeldet plus einigen Begleitern, in Summe sicherlich um die 80 Teilnehmer. Flugplatzbesichtigung, Flugzeuge zum Angreifen, der Tower und der Papierfliegerwettbewerb haben die Kids (und ich glaub auch den einen oder anderen Begleiter) doch ordentlich begeistert. Danke an alle, alle die gekommen sind, egal um den Flugplatz anzuschaun oder bei der Abwicklung mitzuhelfen....cool war's Hier noch ein paar Impressionenen vom Papierfliegerwettbewerb. Es war höchste Konzentration am Start, es wurde gemessen und protokolliert .... ![]() ![]() ![]() Manchmal halt net gar so weit ... ![]() ![]() Neben den Hauptpreisen, heuer ein ferngesteuerter Modellhelicopter, gab's zum Abschluß noch für alle Teilnehmer was aus der Wühlkiste. ![]() ![]() |
Segelflugstaatsmeisterschaft Dobersberg, wir sind dabei ...... | Freitag, 09.08.2019, 17:11 Uhr | |
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Kleiner Zwischenbericht von der SF Staatsmeisterschaft in Dobersberg von Günter Freitag 02.08.2019 Erster Trainingstag. Noch sind nicht alle Segelflugzeuge einsatzbereit aber es stehen doch ca. 40 Flugzeuge am Start. Christoph schleppt mit unserer OE-KUB und ich mit der D-EHEZ. Wir haben 5 Remos und 2 WT9 als Schleppflugzeuge. Gestartet wird auf der Asphaltpiste 30. Die Schleppmaschinen landen parallel auf Gras 30 und rollen in einem Sicherheitsstreifen südlich 30 Gras zum Startpunkt. Das erfordert die höchste Aufmerksamkeit da du zwischen einen startenden Schleppzug und einer rückrollenden Schleppmaschine reinlanden musst. Sonntag 04.08.2019 Erster Wertungstag. Es stehen 55 Segelflugzeuge (ca. 12 Eigenstarter) am Pistenende. Die schweren „Schiffe“ mit bis zu 850kg Abfluggewicht nehmen die Remos und die etwas leichteren die beiden WT9. Unsere „Prinzessin“ mit Christoph hält tadellos mit obwohl man den Leistungsunterschied zu den 2 Blatt Propellern doch deutlich merkt. Nach 1 Std. und 5 min sind alle Flieger in der Luft. Perfekte Zusammenarbeit von der Flugbetriebsleitung unter Volker Fuchs, dem Bodenteam und den Schlepppiloten. Zu Mittag kommt noch Franz Neubauer und Gerti mit dem Wohnmobil zur mentalen Unterstützung des Stockerauer Schleppteams. Montag 05.08.2019 Zweiter Wertungstag. Alle Segelflugzeuge wieder am Start. Alle werden auf 600m jedoch je nach Klasse auf 2 unterschiedliche Ausklinkpunkte geschleppt. Das Team kann sich nach der Vorgabe von Ludwig Starkl die Gesamtschleppzeit auf unter eine Stunde zu bringen tatsächlich noch steigern. 55 Segelflugzeuge in 55min in der Luft. Die Taktfrequenz von 1 Start/min auf einer Piste ist beeindruckend. Dienstag 06.08.2019 Das Wetter zeigt sich nicht von seiner besten Seite. Die Startzeit wird mehrmals nach hinten verschoben. Um 12:30 loc.startet die erste Gruppe der offenen Klasse. Nach den ersten Seglern wird unterbrochen da keine ausreichende Thermik zu finden ist. Der Wertungstag wird neutralisiert. Mittwoch 07.08.2019 Kein Flugbetrieb wegen einer heranziehenden Kaltfront. Die nächsten Tage werden aber eindeutig besser. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Link: Soaringspot.com Link: NöN Artikel |
Wanted.... | Mittwoch, 07.08.2019, 13:20 Uhr | |
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ein Mitglied, oder auch zwei, welche bei der graphischen Aufbereitung unserer Katana Handbücher das Heft in die Hand nehmen wollen ...... Notwendig: anfänglich einige Zeit sich einzuarbeiten, Corel Draw Kenntnisse, Liebe zum Detail Bitte bei Go oder direkt ans Office(at)fsv2000.at melden |
mein Erlebnisbericht zur diesjaehrigen Praezisionsflug WM | Mittwoch, 07.08.2019, 13:20 Uhr | |
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Walter Dworschak, einer der Piloten aus Stockerau, welche auch auf Weltmeisterschaften fliegen, hat uns wieder einmal einen Bericht zukommen lassen ...... Ich fliege nun schon seit 2004 bei Präzisionsflugmeisterschaften in Österreich und bin begeistert von dieser tollen Motorflugsportart. Als ich das begonnen habe, hab ich mir nicht vorstellen können, wie herausfordernd es sein kann, nur mit Karte und Kompass zu navigieren, zu versuchen sekundengenau über Punkte zu sein und dabei noch Bodenzeichen und Bilder in der Landschaft zu finden. Mindestens genauso herausfordernd ist es aber auch, beim Landebewerb zu versuchen auf einer 2m breiten Linie aufzusetzen, sowohl als Normallandung, als auch „ohne Motor und Klappen“ oder „mit Hindernis“. Wenn man solche „simulierten Notlandungen“ durch diese Bewerbe trainiert, ist das zweifelsohne ein Sicherheitsgewinn. Ebenfalls ein Pluspunkt: man lernt Plätze und Gegenden, sowie Fliegerkollegen rund um den Globus kennen. Seit 2006 fliege ich auch bei Internationalen Bewerben mit, die Weltmeisterschaft findet normalerweise alle 2 Jahre in wechselnden Ländern statt. Die WM besteht in der Regel aus einer Trainingswoche davor (oder Tage, das ist jedem selbst überlassen…) und dann „opening ceremony“, 3 Navigationsstrecken, Landebewerb, „closing ceremony“. Heuer war es wieder einmal so weit, die WM sollte Anfang Juni in Castellon/Spanien stattfinden. http://www.wpfc2019castellon.com/ Auf dieser Website (auf der leider einige Angaben falsch oder unvollständig sind), gibt es auch ein gutes Video das „Präzi-Flug“ erklärt. Nachdem die anderen Piloten der „Nationalmannschaft“ aus diversen Gründen nicht teilnehmen konnten, war ich der einzige noch verbleibende. Außer mir wurde noch ein österreichischer „Judge“ nach Spanien entsandt, der so wie ich, seine Frau als „Supporter“ mitgenommen hat. Da der Flug mit einer C152 sehr lange und teuer geworden wäre und wir zu dritt (mit Baby) ohnehin keinen Platz gehabt hätten, planten wir die Anreise mit dem Auto und genügend vielen Zwischenstopps. (Die „Judges“ Edmund und Lilly haben einen Linienflug genommen) Als Training für mich wäre die Teilnahme an den österr. Einsteigerbewerben und bei 2-3 tschechischen Bewerben geplant gewesen, was sich aber durch terminbedingten und wetterbedingten Absagen auf nur 1x Teilnahme bei einer CZ - Meisterschaft in LKJA reduziert hat. Leider war die Organisation der WM sehr mangelhaft. Schon im Vorfeld der WM gab es Probleme dort ein Flugzeug zu bekommen (normalerweise organisiert das der Veranstalter) das sich ein slowenischen Freund mit mir „teilen“ wollte. Angesichts dieser und anderer Probleme hatte der Slowene aber seine Teilnahme an der WM dann abgesagt ....und ich stand ebenfalls fast davor. Glücklicherweise hat ein norwegischer Freund, der ebenfalls ein Flugzeug vor Ort ausborgen wollte und keines bekommt, mir angeboten sein Flugzeug mit ihm zu teilen. Er hat dann ca 20 Stunden (!) Flugzeit von Norwegen nach Spanien gehabt…. ;-) Die Anreise war dann so wie geplant: Am Mi, 29.5. zuerst über Tirol nach Como, wo ich am Do meine Wasserflugberechtigung verlängert habe. Die Gegend um den Como See ist einfach ein Traum, zumindest vom Wasserflugzeug aus! ![]() ![]() ![]() Danach über Turin und Monaco nach Cannes, wo wir eine „längere Pause“ von 3 Nächten einlegten. Der Cote Azur entlang nach Spanien wo wir am Di in der Trainingswoche angekommen sind..... ... mehr |
Traurig, traurig, Manfred ist verstorben .... | Montag, 05.08.2019, 05:35 Uhr | |
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Manfred hat uns für immer verlassen ....![]() ![]() Der Manfred ist 2011 zu uns gekommen um fliegen zu lernen und hat bei uns schnell Freunde gefunden. Seine unkomplizierte, lebensbejahende Art, gepaart mit ein wenig Verschrobenheit und einem unaufdringlichen aber engagierten Vereinsmeiertum hat ihn schnell zu einem Mitglieder unserer "Stamm Crew" werden lassen. Er konnte tagelang auf dem kleinen Rasenmähertraktor fahren, ja, er hatte sogar seinen eigenen Schlüssel für das Ding, seine Videozusammenschnitte des Flugplatzlebens, die perfekten Pickerl für die Katanacockpits, seine Tätigkeit im Vorstand, das sind die Dinge, welche uns an Ihn erinnern werden. Daneben, denke ich wird uns seine Art in Erinnerung bleiben, ein Lachen am Gesicht und positive Stimmung im Kopf, einer der ziemlich unkonventionell dachte und versöhnlich agierte. Wer Manfred auf seinem letzten Weg begleiten will, kommt am Dienstag den 6.8.2019 um 13 Uhr auf den Friedhof Baumgarten (1140 Wien, Waidhausenstrasse 52) Link: Hier nochmal sein Bericht, wie er den Weihnachtsmann knackte ..... |
Ein paar Achter gibts schon | Dienstag, 30.07.2019, 22:26 Uhr | |
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nicht nur aus Österreich, ein paar gibt's auch schon aus Dänemark und Norddeutschland, mal schaun was noch kommt .......![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Gratulation! | Montag, 29.07.2019, 00:23 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Gabriel hat unseren Verein und ganz Österreich bei der Segelkunstflug-WM in Deva/Rumänien würdig vertreten. Trainiert hat er vorwiegend im mentalen Bereich und das scheint auf seinem Level auch wichtiger zu sein, als sich möglichst viele Flüge und immer mehr positive und negative g's reinzuziehen. Das Ergebnis ist ein 3. Platz in der Teamwertung und somit Gabriels erste WM-Medaille. Aber auch die Einzelwertungen können sich sehen lassen: Zwei Durchgänge unter den Top-10 (9. in der Unknown 2 und 8. in der Unknown 3). Dass es am Ende doch nur der 15. Platz geworden ist, würde ich nicht Gabriels Können, sondern eindeutig der unterlegenen Wendigkeit des doppelsitzigen Fox im Vergleich zum einsitzigen Swift zuschreiben. Und die Swiften waren viele, nämlich alle anderen teilnehmenden Flugzeuge. Link: Ergebnisse |