Bilder PPL Prüfung | Montag, 28.03.2005, 14:30 Uhr | ||||||||||
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Am Do 24.3.2005 konnten 4 Kandidaten die PPL Prüfung erfolgreich ablegen. Wir gratulieren : Herrn Josef Reithofer, Günter Mayer; Alfred Mahr und Alexander Herrhausen TRA |
Das sollte ein wenig Eure Reiselust wecken | Samstag, 26.03.2005, 09:00 Uhr | |||||||
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Am Dienstag bei Superwetter waren wir in Innsbruck, am Weg dorthin hab ich einige Bilder gemacht. Einmal in der Niederöblarner Ecke und einmal in Bereich Zell am See. Kollegen, putzt den Staub von Eurem Pilotenkoffer, macht Eure Checkflüge, dreht ein paar Übungsrunden um wieder fit für die Saison zu werden und startet los.... |
Neuer PPl Kurs 2005 | Montag, 21.03.2005, 18:00 Uhr | |
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Ersttreff Mo 4. April 2005 19:00 Uhr Schulungsraum Nr. 2 Hier legen die Teilnehmer die Kurstermine fest. Es handelt sich dabei um TAGESKURSE jeweils von 08:30 Uhr bis 17 Uhr. Die Flugpraxis beginnt jeder Schüler nach Erhalt des FLUGSCHÜLERAUSWEISES mit seinem Fluglehrer! TRABAUER Karl 0699 114 97 865 |
1. Vereinsausflug 2005 | Montag, 21.03.2005, 17:00 Uhr | |
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Schönhagen/Berlin 29. 30. April und 1. Mai 2005 Auszug aus der Website von Schönhagen www.edaz.de Flieger sind, bis auf unsere 150er, alle reserviert, bitte tragt euch in die Reservierungsliste ein. |
Nachlese der Einsatzleiterschulung | Montag, 21.03.2005, 14:00 Uhr | |||||||||||||||||
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Thomas Grgic, Günther Raicher und Robert Hoyer waren die Vortragenden. Peter Felix, Christian Tawfik und Wolfgang Gockert die Co-Moderatoren. Erster Punkt war ein Bericht von Günther Raicher über sein Resort, die Flugunfallkommision, danach ein Rückblick auf ZFBO, Störungsverordnung etc. von Thomas Grgic. Der Sonntag Vormittag war nochmals der ACG gewidmet, Nachmittags "Erste Hilfe" und die Feuerlöschübung. Alles in Allem recht interessant, neben dem Highlight der Löschübung (welche heuer besonders toll war - Fettbrand und Explosion einer Spraydose), war die "Erste Hilfe" kurzweilig und informativ..... |
Die OE-KEX ist wieder da! | Donnerstag, 17.03.2005, 07:30 Uhr | |
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Die KEX ist gestern wieder zurückgekommen, grundüberholter Motor nach Zeitablauf des Triebwerkes. Liebe Kollegen bitte beachten, dass wir die ersten 25 Stunden das Triebwerk "einlaufen" müssen. Folgende Richtlinien sind zu bedenken: -- keine Flüge unter 30 Minuten -- keine Platzrunden -- keine Signallandungen -- der Reiseflug ist mit mindesten 75% Leistung durchzuführen (als Faustregel in geringer Flughöhe gilt: min. 2500 Umdrehungen) -- Einlauföl verwenden (erkennbar am fehlenden D in der Ölbezeichnung. Normales, legiertes Flugmotorenöl von Firma TOTAL hat die Bezeichnung AERO D80 oder AERO D100, das unlegierte Einlauföl wird mit AERO 80 oder AERO 100 bezeichnet. Bitte auf diesen kleinen Unterschied achten, der Motor wird's uns danken. Bei Fragen wo das Öl zu finden ist, wende Dich bitte an Schorsch, Sagl oder Go.) Mogaspumpe wieder in Betrieb.. die seit Tagen spinnerte Mogaszapfsäule ist repariert. Folgende Flugzeuge sind vorwiegend (möglichst 100%) mit Mogas zu betanken: 9280, 9054, 9125 alle Falken CBR, COG, ALJ alle Katanas AHC, ASK alle 150er der Stockerauer DTA, KEX Bei der DKT ist der Mogasbetrieb zugelassen, erlaubt und erwünscht. Sollte jemand ein "schlechtes Gefühl haben" (IFR Flug in großer Höhe) dann soll er bitte einfach Avgas tanken. Wir haben in der Zulassung keine wie auch immer geartete Höheneinschränkung. Nicht zum Betrieb mit Mogas zugelassen sind: KLP, DND, DHW, KUB Keinesfalls mit Mogas darf die DYU getankt werden. Bei diesem Flieger fehlt nicht nur die Zulassung, es ist definitiv erwiesen, dass der O320 H2AD mit Superbenzin nicht zuverlässig läuft. |
Ein alter Bekannter hat sich gemeldet..... | Sonntag, 13.03.2005, 06:30 Uhr | ||||||||||||||||
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Einigen von Euch wird der Name Philipp Lampert noch was sagen. Der Philipp ist einer von den ganz Begeisterten, einer der für die Fliegerei lebt. Kennengelernt hab ich Ihn über den Thomas Oberreiter, welcher mir vom Philipp erzählt hat. Philipp sei in Hohenems immer einer der begeisterten Helfer gewesen, ausgestattet mit einer "Krankheit der Jugend" - kein Geld und viel Freizeit - war er immer zur Mithilfe am Flugplatz bereit. Und wie das so ist bei Vereinen, wer viel da ist und viel hilft, fliegt auch viel (Schleppesel, Übersteller etc.). Dann hat's den Philipp nach Wien verschlagen und nach Stockerau. Genau zu der Zeit als wir die Hangartore sandgestrahlt und neu lackiert haben. Zwei Monate, in den Sommerferien hat Philipp Lack abgebrannt, sandgestrahlt und Tore lackiert. Sein Studium hat in dann praxisbedingt nach Deutschland verschlagen. Vor wenigen Tagen bekam ich denn ein Email: Hi Wolfgang, lang lang ists her und so wollte ich mal wieder sehen, wie es Dir und Deiner Familie so geht!? Die Kleinen sind wohl mittlerweile nicht mehr sooo klein. Über den Flugsportverein bin ich ja über Eure sehr gelungene Homepage immer bestens informiert. Hab ich doch tatsächlich letzthin den Bericht über den grossen Hangar gelesen. Da sind Erinnerungen an die Sandstrahlaktion und insbesondere das Absprühen mit Wasser auf der frisch gestrahlen Fläche wieder hochgekommen ;) Das Alfred-Wegner Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) [evtl. Link: www.awi-bremerhaven.de] betreibt zwei Dornier DO228-101 Flugzeuge in Regionen der Arktis- und Antarktis. Für die Flüge in der Antarktis werden die Flugzeuge mit Skiern ausgestattet. |
Einsatzleiterschulung | Samstag, 05.03.2005, 07:30 Uhr | ||||
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Liebe Kollegen, am 12 und 13.03.2005 findet in Stockerau eine Einsatzleiterschulung statt. Austrocontrol, Feuerwehr, Rettungskräfte und die Flugunfallkommision werden für ein interessantes Wochenende sorgen. Wir empfehlen die Schulung auch als Auffrischung für alteingesessene Betriebs- und Einsatzleiter. Beginn Samstag 12.03.2005 um 08:00 Lokalzeit. Anmeldungen bitte an den Verein |
Steve Fossett - Der Virgin Atlantic Global Flyer ist unterwegs | Mittwoch, 02.03.2005, 17:30 Uhr | |
Peter Felix | » Druckversion zeigen | |
Seit heute morgen, 00:47:10 UTC, ist Steve Fossett mit dem Virgin Atlantic Global Flyer unterwegs - bei dem Versuch, als erster Mensch im Alleinflug |
DA40 ist in Wr. Neustadt | Dienstag, 01.03.2005, 13:00 Uhr | |
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Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass eine gewisse Systemredundanz in Bezug auf Strom, Fluglagenüberwachung, Funk und Navigation nötig ist. Letztendlich wollen wir die (schlechten) Erfahrungen hier einfließen lassen, um "den jungen IFR Kapitänen" verbesserte Startbedingungen zu geben. Jetzt sind wir aber auch schon bei den Details: Alle bisherigen IFR zugelassenen Flugzeuge hatten Vakuumanlagen für Horizont und Kreisel. Somit ist der Einbau eines elektrischen Horizontes eine gute Möglichkeit Ausfallssicherheit zu erreichen. Navigation: Funk: ADF: DME: |