Ja, was mag denn in dem Kisterl sein ?? Samstag, 13.09.2003, 16:00 Uhr
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Dreimal dürft Ihr raten, ein Kisterl etwa 1*1*1 Meter groß, etwa 300 kg schwer, mit "Vorsicht, nicht werfen, zerbrechliche Luftfahrtteile" beschriftet und die dazugehörige Rechnung macht fast 26000 Euro aus.

Logo, unser 182er Motor ist vom Shockload retour. Volle Laufzeit hat er wieder, denn wir haben auch gleich eine GÜ bestellt. Nächste Woche, so die Zusage der Kremser Werft, wird der Flieger wieder zusammengebaut. Das neue Bugrad sollte auch schon in Krems liegen. Somit hoffen wir, dass in etwa 14 Tagen der Vogel wieder in der Luft sein wird.



Schnulleralarm in Stockerau Dienstag, 09.09.2003, 09:00 Uhr
Peter Felix » Druckversion zeigen
Wir haben wieder Nachwuchs bekommen. Nein, nein, nicht der Webmaster sondern unser Koni Zeiler und seine Astrid.
Vorgestern Nacht, man kann auch sagen gestern früh um 01:20 LT, landete der OE-JAN, gesund, frisch und munter,
mit leichtem Delay, Airport Krankenhaus Korneuburg, Position Deliveryroom, Landingweight 3,7kg, Wing Span 52cm.
Wie gratulieren den glücklichen Eltern recht herzlich!



Anlassen von Flugmotoren Dienstag, 09.09.2003, 09:00 Uhr
Karl Trabauer » Druckversion zeigen

Karl Trabauer hat einen sehr interessanten Artikel zum Thema: "Anlassen von Flugmotoren" geschrieben.
Ich würde Euch bitten diesen Artikel genau zu lesen und ihn sich zu Herzen zu nehmen!
ZUM ARTIKEL



Discounter wird es immer geben, ob dort aber das Service so passt ist unklar.... Montag, 08.09.2003, 09:00 Uhr
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Im Artikel auf "eddh.de" wird unser Weinlinger angegriffen. Eigentlich schade, da Firma Weinlinger (www.weinlinger.com) und der Flugplatz Stockerau immer auf eine gute Zusammenarbeit zurückblicken können.
Wenn ich nur daran denke wie uns die Weinlingers entgegenkommen sobald wir ein Fest machen. Ohne deren Zurverfügungstellung der Schottergrube als Parkplatz, könnten wir kein Flugplatzfestl ausrichten.

Danke an das Team von Firma Weinlinger....

Das mit dem Abzockertum ist für mich nicht nachvollziehbar, denn abgesehen davon, dass uns der besagte Parkplatz (geschätzte 30 000 m²) gratis zur Verfügung stehen, ist uns der Weinlinger als kostengünstiger Lieferant von Erde und Schotter, sowie Arbeitsleistung bekannt.



Dies und jenes Donnerstag, 04.09.2003, 14:00 Uhr
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Meteorologie Refresher

liebe Kollegen, Michael Ableidinger, Meteorologe (und noch viel mehr) bei der Austrocontrol, hat uns einen Refresher angeboten. Um nicht nur allgemeine Wiederholungen zu bieten ersucht Michael um Infos welche Themen besonders interessieren.
Also, wenn Ihr immer schon was bestimmtes in Meteorologie wissen wolltet, bitte um kurze EMail an Michael (michael.ableidinger@austrocontrol.at). Einsendeschluß ist der 20. Oktober 2003...

Ach ja, Termin für den Kursabend ist im November 2003, genaue Vereinbarung folgt noch.


Ernst Gumpinger,

wer das ist ??, unser Feriali (nicht Ferrari). Er hat uns im August bei der Flugplatzinstandhaltung unterstützt. Ernst hat unsere Heurigengarnituren mit neuem Lack auf Vordermann gebracht, die Grundentleerungspumpen bei der Tankstelle erneuert, Unkraut beim Gastank, hinterm Hangar und beim Signalfled gejätet und vieles mehr was schon ewig angelegen ist. Ein Allrounder wie man ihn nicht sehr oft findet.

Ps.: An alle Helfer am Flugplatz. Hoffentlich glaubt jetzt keiner, dass die Arbeit am Flugplatz versiegt ist. Helfer werden immer gesucht. Bitte einfach kurze Info an Go.

PPs.: Auch wenn's möglicherweise so aussieht, wir sind kein professioneller Flugzeugvermieter, Flugplatzhalter oder Kantinenbetreiber. Wir sind (und wollen's auch bleiben), ein Verein. Ein Verein lebt von seinen Mitgliedern, er lebt davon, dass sich Menschen mit gleichen Interessen zusammenfinden und neben der Begeisterung auch Arbeitskraft einbringen.
Jetzt ist mir schon klar, dass nicht jeder unendlich Zeit hat mitzuhelfen (es soll ja ein Flugsportverein sein und kein Arbeitslager), aber ein Mindestmaß an Hilfe wird eigentlich von jedem erwartet.

Dazu gehört:
-- Flugzeug gereinigt zurückgeben (nicht nur die Mücken, auch die Taschentücher und Brösel im Innenraum)
-- Leere Getränkeflaschen in die, neben dem Kaffeeautomaten aufgestellten, Leerflaschengebinde zurückstellen
-- Auch die Aschenbecher und Mistkübel in der Kantine leeren sich nicht von selbst aus, keinem bricht was ab, wenn er mal den Ascher oder den bereits überquellenden Mistkübel schnappt und in die am Vorfeld stehenden Mülltonnen leert.
-- Beim WC ist's so eine Sache, jeder will ein sauberes Klo vorfinden, einige vergessen aber offenbar wie es aussieht, wenn Sie das WC verlassen haben.
-- Auch ist es nicht unmöglich, einmal einen leeren Kaffebecher oder Colaflasche wegzuräumen, welche wer anderer stehenließ
Kurzum, versuchen, wenigstens nicht mehr Dreck zu hinterlassen, wenn man den Flugplatz wieder verlässt. Der Betriebsleiter ist keine Putzfrau, welche jeden Morgen Flaschen wegräumt und Häuselputzt....


Unsere OE-CBR wurde beschädigt,
gestern hat der recht lebhafte Wind Kurt Rössler's Rattltattl in die CBR gedrückt. Dabei wurde die Kabinenhaube beschädigt. Wir hoffen ohne größere Stillstandszeiten, vorerst mit einer Behelfsreparatur, die Haube bei der nächsten 100 Stunden Kontrolle in Wr. Neustadt, tauschen zu können.

Und schon wieder ein Ps.:
M an glaubt's erst sobald es Dir selbst passiert ist. Kaum eine Woche zuvor habe ich einem Kollegen geholfen sein Flugzeug aus dem Hangar zu ziehen. Also, los geht's, Falke raus, Tango Alpha raus und noch die ASK. Toller Tag, gute Sicht prima Wetter. Etwa gegen 13 Uhr kommt plötzlich Wind auf, also, Flieger rein in den Hangar. Doch zu spät. Der aufkommenden Wind hat den Falken (welchen ich dummerweise nicht eingebremst habe) ganz langsam in die Tango Alpha gedrückt, Höhenruder beschädigt.
Ich kann Euch sagen, das hat mich schon geärgert. Ich hoffe aber, dass dieser Artikel hilft nächstes Mal so einen Unsinn zu vermeiden. Falke aus dem Hangar, Bremsklappen fest, Knüppel mit dem Gurt auf voll gezogen arretiert.

Und noch ein PPs.:

U nser Hangar ist momentan extrem dicht geschlichtet. Die Flugzeuge stehen oftmals mit Ihren Tragflächen nur wenige Zentimeter von anderen Flugzeugen entfernt. Manchmal stehen Tragflächen auch übereinander, mit wirklich wenig Abstand. Ein, in den Hangar gerichteter Triebwerksabstrahl kann da große Schäden anrichten. Die Flugzeuge beginnen zu wackeln und schon ist eine Haube kaputt. Bitte um größte Vorsicht mit laufenden Triebwerken am Vorfeld.
Nicht in den Hangar und nicht auf andere Luftfahrzeuge blasen (speziell dann nicht, wenn Du mit Deinem Triebwerksstrahl ein Luftfahrzeug von hinten triffst....)
Wenn Du Ärger schon im Vorfeld (und dadurch auch am Vorfeld) vermeiden willst, stell den Flieger einfach im Osten der Hangars in's Gras.

Jetzt noch was schönes ...


seht Euch mal dieses Wetter an, da lacht das Fliegerherz.....


2 Frauen, 6 Männer, eine laue Sommernacht und eine Reservierung im Grand Hotel Donnerstag, 04.09.2003, 09:00 Uhr
Ilse Binder und Thomas Zugcic » Druckversion zeigen

Die Möglichkeiten, sich eine Nacht um die Ohren zu schlagen sind beinahe unbegrenzt. Nicht allerdings für Piloten. Die sind nämlich voll und ganz damit beschäftigt, sämtliche Zeiger, die unsere Flieger zu bieten haben, dorthin zu zwingen, wo sie hingehören. Sie bekommen leuchtende Augen beim Anblick von 2 roten und 2 weißen Lichtern, bekommen einen Schweißausbruch bei 4 Roten und suchen die 5. Klappenstellung bei 4 Weißen. Und wenn sie die Piste dann endlich getroffen haben bemühen sie sich nach Kräften, den "Parkplatzwächter" anzuvisieren, ihn aber möglichst nicht zu treffen (O-Ton Werner: Bitte, scheibt´s ma den Marshaller net z´samm !!).

Kurz und Gut - wir lernen Nachtfliegen!

Der Kursraum war gesteckt voll, 11 Piloten, denen die Tage schon wieder zu kurz werden haben sich eingefunden um von Werner Hansel, Karl Trabauer und Wolfgang Faschang in die Geheimnisse der Nachtfliegerei eingeweiht zu werden: Wie muß ein Flugzeug für den Nachtflug ausgerüstet sein, was erwartet uns in der Nacht auf einem International Airport und wie kommt man überhaupt dort hin.
Nach (natürlich) erfolgreich absolviertem Theoriekurs haben sich die ersten 6 Schüler, Karl und Wolfgang mit unserer OE-KEX und OE-DKT aufgemacht, um in Brünn die ganze Nacht ihre Runden zu drehen und zwischendurch nach Mikov, Holesov und wieder zurück zu finden. Die zweite Nacht schlagen wir uns eine Woche später um die Ohren, diesmal ist Werner statt Karl Kapitän auf der KEX.

Ein International Airport ganz für uns alleine, die DKT in der Linksplatzrunde, die KEX in der Rechten, nur ein einziger Charterflug bringt uns irgendwann gegen 1 Uhr früh aus dem Rhythmus. Wir nehmen es als willkommene Gelegenheit uns mit mitgebrachtem Kaffee zu dopen. Auch sonst machen wir nur Pause um die Besatzung zu wechseln, aufzutanken und eine zu Rauchen.

Die Crew der DKT macht dann doch um 1/2 3 schlapp und zieht sich vornehm ins Grand Hotel zu Brünn zurück. Die KEX-Piloten erweisen sich als hart im Nehmen und anschließend (erst bei Morgendämmerung) auch hart im Liegen (wahrscheinlich sind Karl die Wurstsemmeln und der Kaffee ausgegangen, der Sprit war's nicht).

Wenn man mit Karl fliegt sollte man einen Polster mitnehmen, denn ein Zimmer wird man nicht brauchen! Allerdings ist der Rückflug nach Stockerau in den frühen Morgenstunden garantiert.
Werner bietet als besonderen Service eine Ledercouch in Schwechat, das aber nur für eine 3/4 Stunde! Dafür gibts, von ihm persönlich serviert, Manner-Schnitten und Cola!
Ausgeschlafen (zumindest halbwegs) kommt man mit Wolfgang wieder heim, nur nicht um 7 Uhr Morgens.

Die Nächte waren anstrengend, aber wir haben eine Menge dazugelernt und einiges aufgefrischt. Auf jeden Fall war es ein Highlight unserer bisherigen fliegerischen Erlebnisse. In Kürze sind wir alle soweit, daß wir KEINE halbe Stunde vor ECET am Boden sein müssen. Und auch dem Silvesterflug steht nicht mehr viel im Weg!

---------------------------- Facts ----------------------------------------------------------------------

Brünn (LKTB) - Beleuchtung, Marshaller, Tankwagen, Office und Zoll - die ganze Nacht - zu Preisen wie es sie nicht einmal in Dobersberg gibt:
1 Landung (Taining!) für KEX oder DKT 240,-- Kronen (ca. 8,-- Euro)
1 Touch and Go kostet die Hälfte
1 x Handling 325,-- Kronen (ca. 10,-- Euro)

Das Grand Hotel empfehlen wir für gerade mal 4 Stunden Schlaf und eine Dusche nicht weiter, für das Doppelzimmer wär sich eine Landung in Schwechat ausgegangen! Es gibt auch vernünftige Pensionen zu moderaten Preisen in Brünn.



Informationen von Piloten zum Platz: LOAU - STOCKERAU Sonntag, 31.08.2003, 10:00 Uhr
Peter Felix » Druckversion zeigen
gefunden auf www.eddh.de

ICAO: LOAU
Name: Klaus Goebel

Bemerkungen: Ein prima Platz für einen VFR Trip nach Wien und Umgebung. Nette Leute vom Fliegerclub, hilfsbereit und sehr freundlich. Zum Tanken bitte Bargeld mitnehmen und beim Anflug auf die Platzrunde achten, da die Freunde dort, wie so viele, Probleme mit Anwohnern haben.

Es ist immer wieder schön zu lesen dass unser Platz auch bei den Fliegerkollegen aus den Nachbarländern sehr beliebt ist. Vor allem freut es mich dass explizit auf unsere Platzrunde hingewiesen wird.
Allerdings gibt es bei diesem Bericht auch eine massive Kritik, die allerdings nicht mit unserem Platz zusammenhängt.

Den Bericht gibt es HIER zu lesen.



Updates auf der FSV2000 Seite Sonntag, 31.08.2003, 10:00 Uhr
Peter Felix » Druckversion zeigen

Folgende Updates wurden in letzter Zeit vorgenommen:

Es gibt eine neue Checkliste für unsere OE-ASK.
Die Fluglehrerseite wurde upgedatet.
Die Einweisungspilotenseite wurde upgedatet.
Die CPL/IFR Seite wurde upgedatet.
Die Segelfliegerseite wurde auch upgedatet.



Gerade im Forum gefunden "OE-9280" Mittwoch, 27.08.2003, 22:00 Uhr
Peter Felix » Druckversion zeigen

An alle die bei der Reparatur des Falken mitgeholfen haben:
DANKE VIELMALS!!
Bin Flugschüler, etwas lang geraten und daher für die zusätzlichen Zentimeter im 9280er sehr dankbar!

Thomas

Anm. d. Red: Dem schliesse ich mich dankend an.



Neuer Termin Modul 2 Montag, 25.08.2003, 19:00 Uhr
Ilse Binder » Druckversion zeigen

Neuer Termin Modul 2 Donnerstag 04.09.03 19.00 Uhr



Seiten (252): ... 188 189 190 [191] 192 193 194 ...
 


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