ACHTUNG! NEUES TRANSPONDER SETTING PROCEDURE IN LOWW! Mittwoch, 12.11.2003, 18:00 Uhr
Peter Wilczek » Druckversion zeigen

NOTAM:

LOWW (VIENNA AUT / WIEN-SCHWECHAT):

COM : B)03/11/11 15:24 UTC C)PERM (A0724/03)
E)ARRIVING AIRCRAFT SHALL SQUAWK MODE 'S' UNTIL REACHING FINAL
PARKING POSITION.AIRCRAFT NOT EQUIPPED WITH MODE 'S' SHALL SQUAWK
MODE 'A/C'.
DEPARTING AIRCRAFT SHALL
-SELECT THE CORRECT TRANSPONDER CODE AND
-SQUAWK MODE 'S'
NOT LATER THAN STARTING THE PUSH BACK PROCEDURE OR COMMENCING TAXI IF
NO PUSH BACK IS REQUIRED.
AIRCRAFT NOT EQUIPPED WITH MODE 'S' SHALL SQUAWK MODE 'A/C' WHEN
STARTING THE PUSH BACK PROCEDURE OR COMMENCING TAXI IF NO PUSH BACK
IS REQUIRED.



Wir haben wieder Nachwuchs in Stockerau Donnerstag, 06.11.2003, 18:00 Uhr
Robert Reindl » Druckversion zeigen

Es gibt schon wieder Nachwuchs im Verein oder genauer gesagt bei Nadja Rath und Robert Reindl.
Unser Florian kam zwei Wochen zu früh, ohne Vorwarnung und ziemlich eilig, (wir schafften es im letzten Moment noch ins Krankenhaus) letzten Freitag den 31.10.03 um 17.09LT . Mutter und Kind sind gesund und wohlauf ( der Vater übrigens auch). Unser Jungpilot wiegt trotz Frühgeburt stolze 3,50kg und ist 52cm gross. Fotos gibt es noch keine, kommen nach. Möglicherweise kann in ein oder zwei Wochen in Loau schon das Original besichtigt werden.

Schöne Grüsse, Robert& Nadja & Florian.

Anm. d. Webmasters: Da gratulieren wir Euch doch ganz herzlich!



Meteorologie Refresher !!! Mittwoch, 29.10.2003, 17:00 Uhr
Peter Felix » Druckversion zeigen



Gerade jetzt in der "miesen und fiesen" Jahreszeit ist es nicht schlecht wieder einmal sein Wissen über das Wetter aufzufrischen. Aus diesem Grund findet am Montag, 01.12.2003 in Stockerau ein Meteorologie Refresher statt
Beginn 1800lt
Um Anmeldung beim Webmaster wird demütigst gebeten



KARLO WI WAR I ? Mittwoch, 29.10.2003, 17:00 Uhr
Walter König » Druckversion zeigen
Eine ironische Nachlese des Vereinsausfluges.

Nachdem nun eine Woche vergangen ist und keiner der Teilnehmer eine Wortspende dem Webmaster zukommen ließ, werde ich halt nochmals in die Tasten greifen.

Freitag 17.10.03
OE-DTA
Gewichtige Besatzung Felix/Mom
Wie schon im ersten Teil gestreift hatten die Beiden in der Nacht von Freitag auf Samstag eine Typeneinweisung auf das Nationalgetränk BECHEROVKA.
Nicht ganz meiner Kenntnis entzieht sich der Verfall der Beiden. Wir hatten zwar nur Telefonkontakt, der aber mit zunehmender Stunde immer undeutlicher wurde.
Details erspar ich Euch.
Nur soviel wäre angemerkt: Der menschliche Körper baut pro Stunde 1 Promille Alkohol ab,
je nach Körperfülle kann es aber auch mehr sein.

 
Karlo wi war i ?
 

Samstag 18.10.03
Wir brachten die noch leicht angeschlagene Crew der DTA zum Flugplatz. Eine zweite Nacht in Karlsbad wollten die Beiden aus gesundheitlichen Gründen nicht auf sich nehmen und traten Heimreise nach LOAU an.
So wurden wir Zeugen eines interessanten Schauspieles:
OE-DND + OE-CBR
Captain Peter Janda + Grete Janda in der DND (no na)
Und das Pärchen das keines ist, Erich und Marion in der CBR.
Waren im Anflug.
Airracer Captain Janda suchte sich also für das erste Rennen einen doch stark unterlegenen Gegner aus.
In LKKV angekommen beobachtete Captain Janda misstrauisch den tschechischen Himmel.
Wo war die D-EMIT, ein würdigerer Gegner im Airrace.
Bei der Vergabe der Zimmer im Hotel „Embassy“stellte sich Captain Janda als echter Sir heraus. Auf die Frage: “Zimmer mit Dusche oder Bad“, die knappe Antwort: „Beides“ erhielten die Jandas die Fürstensuite mit Himmelbett.
Als dann die Besatzung der D-EMIT, Nachwuchscaptain Reithofer und Captain Hansel, im Hotel eintrafen und die Flugzeit um 7 Minuten länger als die der DND war, legte sich Captain Janda ins Himmelbett und feierte , ganz für sich allein, den Airracesieg der ersten Etappe

 
Karlo wi war i ?
 

Auf der Suche nach dem Karlsbad, streiften wir den ganzen Nachmittag durch die Stadt.
Das Einzige, das wir fanden und das in großer Zahl, waren Trinkbrunnen.
Also das Karlsbader Wasser wendet man innerlich an. Damit Ihr Euch eine Vorstellung vom Geschmack machen könnt: Warmes salzhaltiges Wasser.
Im Hotel angekommen, wollten wir einfach nicht glauben, daß man nicht auch im Karlsbader Wasser baden könne. Natütlich gibt’s da auch ein Hallen-Freibad. Die Anlagen von Oberlaa und Baden im Kopf und der Kälte entwischen wollend, pilgerten wir ins Bad.
Welch eine Enttäuschung: Architektur und Enterior echt Ostblock. Das Bad ein Freibad mit Einstieg in der Umkleidekabine, leicht aufsteigender Rauch ließ auf warmes Wasser hoffen.
Wie gesagt leichter Rauch, als auch leicht warmes Wasser.
Was die Besatzung der D-EMIT zum umkehren und das Ansteuern des Alternate bewog,
die Sauna. Nähere Schilderungen der Sauna und des Treibens in Dieser, bitte bei Captain Hansel erfragen.
Das Pärchen das keines ist, Marion und Erich, versuchten sich durch heftiges Schwimmen der drohenden Erkältung zu entziehen.
Nach einer halben Stunde des Badevergnügens, saßen wir auch schon beim Bier an der Bar.

Danach war Abendessen angesagt. Auf der Suche nach einem geeigneten Lokal, erwies sich Captain Janda als sehr Ortsverbundener Mensch: „Bleima doch im Hotel, des is ja eh olas der gleiche Sch............“. Wiederwillig folgte er der Meute, bei jedem Lokal gab es was zum aussetzen. Schlussendlich landeten wir dann im Hotelrestaurant.
Das Essen war hervorragend und ein netter Abend mit Marion, Erich und den Jandas rundeten den Samstag ab.
Ihr fragt Euch nun sicher wo die Besatzung der D-EMIT verblieben war?
Das entzieht sich auch meiner Kenntnis, doch es bleibt die Frage:

 
Karlo wi war i?
 

Sonntag 19.10.03
Ein Novum das mir Erwähnenswert scheint:
Harry Reithofer um 10:00 beim Frühstück noch recht verschlafen. War er gar in Wien und hatte den Wecker moderiert oder sind die Beiden auf den Spuren der DTA Besatzung gewandelt, wie gesagt das entzieht sich meiner Kenntnis.

Der Heimflug war angesagt. Nach Erledigung der Formalitäten hoben wir ab. Die Wetterbedingungen nicht gerade berauschend, overcast in 3500ft, Horizontalsicht 5-8km.
Die Wetterbedingungen verbesserten sich ab Österreich deutlich und ein Wind aus 150/14 versprach eine anspruchsvollere Landung in LOAU.
Alle wieder gut zu Hause, kam die Abrechnung der Airracer! Unter dem Vorwand eines IFR-Trainings wählte die D-EMIT eine Route, die der DND 15 Minuten abnahm. Also in Summe ein Vorsprung von 8 Minuten für die D-EMIT!!!
So kann ich hier nur vermerken: The winner is D-EMIT
Und nochmals die Frage stellen:

 
KARLO WI WAR I ?
 

   


Das Wetter ist jetzt eher trieste.. Freitag, 24.10.2003, 17:00 Uhr
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Vorgestern haben wir die DYU in die Werft nach Krems geflogen.

Noch vom Supersommer verwöhnt, ist man diese 3-4 Kilometer Sicht noch nicht gewöhnt. Aber sie ist da, die Jahreszeit der langsam auflösenden Frühnebel, der trüben Tage und der am Nachmittag einfallenden Abendnebel.
Bitte bei den Flugplanungen dran denken, die schlechten Sichten sind jetzt für den nächsten Monate unser Begleiter. Speziell in den Vormittags und Abendstunden.



Das Sportehrenzeichen in Silber für unseren Staatsmeister Donnerstag, 23.10.2003, 17:00 Uhr
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Aufgrund seiner spitzen Leistungen im Segelkunstflug wird unserem Christian Vohryzka am 26.10.2003 das Sportehrenzeichen in Siber verliehen

 

Anm.d. Webmasters: Christian, wir sind stolz auf Dich



Vereinsausflug Karlsbad + N-VFR Special Dienstag, 21.10.2003, 17:00 Uhr
Andrea Fröhlich und Walter König » Druckversion zeigen

Von Freitag den17.10.03-Sonntag den 19.10.03 war es wieder mal soweit: Vereinsausflug. Geplant war Freitag um 13:00-14:00 abzuheben, da Karlovy Vary um 16:00 LCT schließt. Der Job spielte mal wieder nicht mit, ein unverschiebbarer Termin der bis 16:00 ging, sollte aber das Vorhaben nicht zum scheitern bringen. Ein Telefonat, ein Fax und ein paar e-mails und der Airport war bis 20:00 für uns offen.
Zur Info: Die Landegebühr in LKKV beträgt 300 Kronen/Tonne MTOW, durch die Verlängerung stieg die Landegebühr auf 500 Kronen/Tonne MTOW.
Die ganze Woche beobachteten wir das Wetter, es schien unserem Vorhaben gut gesinnt. Freitag von LOAU über VOR LOAU-VOR OKF (Desna)-VOR VOZ (Vozice)-BALTU (Meldepunkt)-LKKV-----CAVOK!!!! Night VFR Wetter!!!!
Die Strecke war ich schon 5x am Flugsimulator, in verschiedenen Höhen, bei Tag und bei Nacht geflogen.
LKKV hat in der Nacht nur die 29 in Betrieb, die mit einem Locator und PAPI ausgestattet ist.(Laut IFR Charts).
Also das sollte uns doch gelingen!
Wie man so sagt „augstrebat“ bestiegen wir die KEX, natürlich wieder mal mit einem kleinen delay, aber alles noch im „grünen Bereich“.
Walter fliegt, Andrea funkt und navigiert. Die Headings und die Frequenzen wusste ich nach meiner intensiven Vorbereitung auswendig, Andrea verstand sich auf anhieb mit den Controllern von Wien bis Karlsbad gut. Bis Desna hatten wir auch uns im Griff (bissi nervös waren wir schon, war ja der erste N-VFR Alleinflug) und waren auf FL60. VOR Vozice gerastet, nix außer, FLAG, also „out of service“, aber kein Problem, dank der Flugvorbereitung und der Firma GARMIN, da ich mir bei längeren Flügen die Route ins GPS speichere.
Andrea wusste ohnedies immer wo wir waren, mit Kreuzpeilungen von funktionierenden VOR`s. Bis Vozice wieder alles im Griff, Kursänderung Richtung BALTU, dann vectert uns Prag Radar auf einen Kurs der direkt auf die 29 nach LKKV führt. Baltu erreicht, LKKV Tower schickt uns auf 5000ft und 8 NM vor der 29 eröffnet er uns das die 11 in Betrieb ist.
Kein Locator, kein PAPI, also volle Konzentration auf´s Landen. Dank unserer guten Lehrer in der N-VFR Schulung kein Problem und eine Butterweiche Landung schließt unseren ersten N-VFR Flug ab.

Karlsbad ist ein echt nettes Städtchen (siehe Bilder), das einzige das man nicht empfehlen kann ist das Bad. Nähere Auskünfte bei Werner Hansel.
Schnell noch Zigaretten, Absinth und Becharova gekauft.
Letzteres Getränk wurde uns von Felix und Mom Empfohlen, die von Freitag auf Samstag darauf eine Typeneinweisung machten.

Der Heimflug bei Tag, Andrea fliegt, Walter funkt und navigiert, leichter bis mäßiger Dunst aber alles noch im „grünen Bereich“
In Stockerau noch a bissi a Seitenwindlandung (150/14) auf die 07.
Alles in allem „A schena Ausflug“
PS.: N-VFR ist super, aber nur zu Zweit.

 


Hallo Kunstflieger Montag, 20.10.2003, 17:00 Uhr
Peter Zimmermann » Druckversion zeigen

Am Donnerstag den 16.10. hatte ich die Ehre, mit dem amtierenden Staatsmeister im Segelkunstflug (Halbakro) , Christian
Vohryzka, in der FOX ein Kunstflugprogramm mitzufliegen. Es war schon seit Jahren ein Wunsch von mir, dies
einmal erleben zu dürfen, und endlich war es soweit. Alle meine Erwartungen wurden weit übertroffen.
Bei +6g und -3g spürt man sehr intensiv dass man lebt.
Vielen Dank Christian, Josef und alle Anderen die beim F-Schlepp mitgeholfen haben.
Hier noch einige Bilder vom Donnerstag
Glück ab, gut Land

Peter Zimmermann

 


Mitarbeiter für die WIST gesucht Sonntag, 19.10.2003, 07:00 Uhr
» Druckversion zeigen
Am 8. und 9. November 2003 findet in Stockerau die WIST statt.
Der FSV2000 ist Aussteller und wir brauche bitte noch Helfer für den Simulatorstand. Den Link und genaue Infos gibt es HIER

Anmeldungen bitte direkt an den Hannes oder an den Webmaster



ATPL Kurs in LOAU Sonntag, 19.10.2003, 07:00 Uhr
Robert Zach » Druckversion zeigen

Stockerau bietet in Zusammenarbeit mit BFS ab Mitte Dezember 2003 einen theoretischen ATPL Kurs (Kopilotenberechtigung, Berufspilotenschein I. Klasse) an.Der Kurs wird in den Räumlichkeiten des FSV Stockerau stattfinden. Kursleiter ist Thomas Edlinger.
Anfragen bezüglich genauen Terminen und Preis bitte an mich, ich werde die Koordination vor Ort übernehmen. Es gibt bereits 4 Anmeldungen. Die Vorraussetzungen um einen theoretischen ATPL sind nachstehend aus der ZLPV entnommen.
Hier noch ein Link der BFS
Ich freue mich schon auf Eure Anmeldungen.

Robert
Mail
Mobile:+43 699 174000 22
Fax: +43 699 374000 22

§ 44. Bewerbung um einen Berufspilotenschein I. Klasse.

(1) Wer sich um einen Berufspilotenschein I. Klasse bewirbt, muß nachweisen, daß er
a) einen gültigen Berufspilotenschein besitzt,
b) eine gültige Sicht-Nachtflugberechtigung (§ 58) besitzt, und
c) innerhalb der letzten sechs Jahre vor der Antragstellung Motorflüge von insgesamt 700 Stunden Dauer ausgeführt hat.
(2) In der gemäß Abs. 1 lit. c erforderlichen Flugzeit müssen Motorflüge als verantwortlicher Pilot von insgesamt wenigstens 200 Stunden Dauer enthalten sein. Auf Antrag sind Motorflüge als
zweiter Pilot bis zum Ausmaß von 100 Stunden Dauer auf die erforderliche Flugzeit als verantwortlicher Pilot zur Hälfte anzurechnen, wenn der Bewerber nachweist, daß er bei diesen Flügen die Aufgaben eines verantwortlichen Piloten unter der Aufsicht eines
verantwortlichen Piloten ausgeführt hat.
(3) In der gemäß Abs. 2 erforderlichen Flugzeit als verantwortlicher Pilot müssen Nachtflüge von insgesamt wenigstens 25 Stunden Dauer enthalten sein. Bei diesen Nachtflügen muß der
Bewerber mindestens zehn Nachtabflüge und zehn Nachtlandungen sowie
Überlandflüge von wenigstens zehn Stunden Dauer ausgeführt haben. Auf
die erforderliche Anzahl von Nachtflugstunden als verantwortlicher
Pilot sind Nachtflüge als zweiter Pilot zur Hälfte anzurechnen.



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