Night VFR Ausbildung in LOAU | Samstag, 31.05.2003, 07:00 Uhr | |
Ilse Binder | » Druckversion zeigen | |
Wenn du Interesse, mindestens 100 Gesamtflugstunden und ein EFZ (oder AFZ) hast, steht der Ausbildung nichts mehr im Weg. Theorie: 2 Kursabende mit Werner Hansel in Stockerau Praxis: wenigstens 5 Stunden Nachtsichtflug, mindestens 20 Nachtabflüge und 20 Nachtlandungen Prüfung: 1 Nachtflug über eine Distanz von mindestens 50 km Die Flüge könnten mit OE-KEX (C172) und OE-DKT (PA28) in Brünn, Linz, Graz und Wien |
Airpower 2003 | Mittwoch, 28.05.2003, 18:00 Uhr | |
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Datum: 28. Juni 2003 Internationaler Flugtag "AIRPOWER" in Zeltweg Aufenthalte Hinfahrt Rückfahrt Info und Buchungen: 0676/408 71 10 Liebe Grüße PS: Möglicherweise könnt Ihr bei einer Gruppenmeldung bei, meiner |
Unsere Segelflieger übersiedeln nach Nötsch | Mittwoch, 28.05.2003, 18:00 Uhr | |
Pepi Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Wie schon in den vergangene 2 Jahren übersiedeln wir auch heuer mit unseren Segelflugzeugen wieder nach Nötsch im Gailtal. Damit nicht alle Segelflieger gleichzeitig in Kärnten sind, haben wir das heurige Fluglager auf fast 4 Wochen (29.5. bis 22.6.) verlängert. Trotzdem haben einige von uns ihren Arbeitgeber und die Familie überzeugen können, dass sie die ganze Zeit in Nötsch segelfliegen dürfen. Wir sind während der bisherigen Fluglager so was wie eine große Familie geworden und wie die Vorbereitungen bereits zur Routine geworden sind sieht man am vergangenen Samstag, an dem wir zusätzlich zum Verpacken aller Flieger auch noch in einer 10-Stunden-Aktion unseren beschädigten Falken in Freistadt zerlegt und nach Stockerau transportiert haben. Die Vereinsflieger (Twin-Astir, 2 Astire und Ka-8) sind alle in Nötsch mit dabei und von den Privatfliegern bleiben auch nur der L-Spatz von Erich Dietrich und die DG von Fritz Janach in Stockerau zurück. Es würde mich aber nicht überraschen, wenn sich Fritz auf einem seiner Streckenflüge am Funk melden würde. Da wir unseren Termin schon im Herbst fixiert haben, können wir leider nicht am Flugplatzfest in LOAU teilnehmen. Ich bin aber überzeugt, dass uns Koni mit der Fox würdig vertreten wird. Möglicherweise treibt zumindest einige von uns die Kunstflug-Sucht für kurze Zeit nach Stockerau zurück. Falls uns jemand von unseren motorisierten Fliegerkollegen in Nötsch besuchen möchte, dann ist er natürlich herzlich willkommen. Für Essen und Trinken ist gesorgt (Schorschi ist auch mit dabei) und gute Stimmung gibt’s bei uns sowieso immer. Wegen Übernachtungsmöglichkeiten ruft einfach bei uns an und wir werden schon was finden. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmern in Nötsch viel Spaß und das entsprechenden Segelflugwetter. |
Wie transportiert man einen flugunfähigen Falken ? | Mittwoch, 28.05.2003, 18:00 Uhr | |||||||
Pepi Reithofer | » Druckversion zeigen | |||||||
Antwort: Man schickt die Nötsch-geprüften Segelflieger mit 2 Anhängern los.
Die Transport-Crew: Bei einer nicht ganz gelungenen Landung in Freistadt ist unser Falke OE-9125 über einen Begrenzungspflock gerollt und im Bereich des linken Querruder ziemlich beschädigt worden. Günther Aichinger hat sich bereit erklärt, auch diesen Schaden, wieder zu reparieren, aber dazu muss der Falke erst mal nach Stockerau transportiert werden. In der Vorbereitungsphase haben wir ausführlich darüber diskutiert, ob und wie der beschädigte Falke transportiert werden kann. Unser Twin-Hänger soll angeblich für einen Falkentransport umgebaut worden sein, aber keiner weis mehr, ob auch die Flächen reinpassen und tatsächlich drinnen war auch noch nie ein Falke. Aus Sicherheitsgründen beschließen wir dann, doch mit 2 Hängern loszufahren, da wir mindestens 5-6 Personen zum Zerlegen brauchen und daher mit 2 Autos fahren müssen. Da ist es dann schon egal, ob wir einen Anhänger hinten dran hängen haben oder nicht. Wir packen noch jede Menge Polster, Matratzen, Schaumstoff, Styropor, Zurrgurte, Seile, Zwingen, Holzstaffeln und Werkzeug in die Hänger. Rudi hat als Installateur sowieso die halbe Werkstatt im Bus (Bohrmaschinen, Flex, Schweißgerät usw.) und Günther Aichinger nimmt für alle Fälle noch eine Säge mit. Das Werkzeug zum Rausziehen des Hauptbolzen vergessen wir auch nicht (wäre schon peinlich, wenn 7 Personen mit 2 Hängern ankommen und dann das wichtigste Werkzeug nicht mithaben). Abfahrt am Samstag um 6:00 (!) in Stockerau, Ankunft in Freistadt um ca. 9:00. Wir beginnen danach gleich mit dem Zerlegen des Falken, das bei der hohen Temperatur zwar ziemlich schweißtreibend ist, aber doch recht zügig voran geht. Nach 3 Stunden und viel improvisieren (Seitenruder abbauen, Höhenruder am Autodach) sind alle Teile des Falken sicher verstaut und nach weiteren 3 Stunden im Auto treffen wir um ca. 16:00 wieder in Stockerau ein. |
Ja, so ein Kindergartenbesuch der ist gar lustig, | Freitag, 23.05.2003, 14:00 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||
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aber im Hintergrund läuft einiges ab. Diesmal haben wir nicht nur den Besuch der Kids dokumentiert sondern auch den Einsatz unserer Crew. Schorschi Pohl, verantwortlich für das Ketchup und die Würstelbeilage. Erich Lehner, der Mann am Turm. Wolfgang Spät, der Theoretiker. Aber nun zum Besuch der Kids, hier einige Bilder der Kindergartentruppe...
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Die mühsame Wiederauferstehung unseres OE-9280 | Freitag, 23.05.2003, 14:00 Uhr | ||||||
Pepi Reithofer | » Druckversion zeigen | ||||||
Für alle, die sich in den letzten Tagen (oder sind’s schon Wochen) gewundert haben, warum der Citroen von Günther Aichinger am Parkplatz gestanden ist, er selbst aber nicht zu sehen war, ist hier die Erklärung: Günther verschwindet immer gleich in der Segelflieger-Werkstatt (das ist das Tor zwischen Parkplatz und Kantineneingang) und versucht in mühsamer Kleinarbeit unseren Falken wieder zum Fliegen zu bringen. Es ist schon sehr faszinierend anzusehen, wie er aus scheinbarem Gerümpel wie Holzleisten, Sperrholzstücken, viel Leim und noch viel mehr Zwingen die fehlenden Rippen und die Endleiste ohne Vorlage aus dem Nichts wieder aufbaut, dass sogar den Scheibe-Leuten die Spucke wegbleiben würde. Anschaulicher kann Flugzeugkunde nicht sein, als Günther bei der Arbeit über die Schulter zu sehen. Denjenigen, die gelegentlich auch in die große Werkstatt einen Blick werfen, wird sicher nicht entgangen sein, dass sich zeitgleich Walter Schmidhuber und seine Mannen auf den Motor und den Rumpf des Falken gestürzt haben, damit auch diese nicht unwesentlichen Teile wieder flugtauglich werden. Ich glaube, wir alle wissen es gar nicht richtig zu schätzen, dass Leute wie Günther und Walter in unserem Verein sind, die mit einer unvorstellbaren Geduld und Ausdauer (geschätzter Arbeitsaufwand 100-150 Stunden) das wieder zusammenbauen, was übrigbleibt, wenn wir mal wieder einen schlechten Tag gehabt haben. Die ersten Bilder, die wir vom leicht ramponierten OE-9125 bekommen haben, lassen übrigens auf einen ähnlichen Arbeitsaufwand schließen. |
Die Kantine ist zwar noch nicht fertig, aber die Arbeit schreitet voran... | Mittwoch, 21.05.2003, 18:00 Uhr | |||||||||||
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Eilzugstempo kann man den Bauarbeiten nicht gerade anlasten, aber dafür arbeiten die Jungs vom Glaser supergenau. Flugplatzfest: nochmals der Aufruf an alle Mitglieder,
Momentan laufen die Planungsarbeiten auf Hochtouren. |
"Der Kühle in seiner Kiste": Helmut Hausader in der Krone | Sonntag, 18.05.2003, 06:00 Uhr | |||
Peter Felix | » Druckversion zeigen | |||
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Eingeschobener Kursabend für den PPL-Intensivkurs | Donnerstag, 15.05.2003, 19:00 Uhr | |
Karl Trabauer | » Druckversion zeigen | |
Der eingeschobene Kursabend findet am Montag, 19.05.2003 um 19:00 Im Schulungsraum statt! |
Einsatz- und Betriebsleiterschulungen.... | Mittwoch, 14.05.2003, 19:00 Uhr | |
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Die Einsatz- und Betriebsleiterschulungen wurden verschoben. Die nächsten Termine werden nach unserem Fest bekanntgegeben! |