Betriebsleiter 2016 | Dienstag, 12.01.2016, 16:42 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
ein kleiner Fehler hat sich in der Liste eingeschlichen, Rudi hat uns darauf aufmerksam gemacht, danke ..... Wir suchen für den 8. Mai 4. Juni jeweils noch einen Dienst. Bitte kurzes Mail an's office (at) fsv2000.at |
Frohe Weihnacht euch allen ..... | Mittwoch, 23.12.2015, 10:28 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Allen Mitgliedern, deren Familien, allen Freunden und Unterstützern, allen jenen Menschen, welche unsere Webseite lesen, wünschen wir frohe Weihnacht und ein braves Christkindl habt ein paar geruhsame Tage, versucht dem Trubel zu entkommen Alles Gute vom Flugsportverein Stockerau So, der Witz hat zwar einen Bart wie der Weihnachtsmann selbst, aber vielleicht kennen ihn doch einige noch nicht ..... Santa Claus, like all pilots, gets regular visits from the Federal Aviation Administration, and it was shortly before Christmas when the FAA examiner arrived. In preparation, Santa had the elves wash the sled and bathe all the reindeer. Santa got out his logbook and made sure all his paperwork was in order. The examiner walked slowly around the sled. He checked the reindeer harnesses, the landing gear, and Rudolph's nose. He painstakingly reviewed Santa's weight and balance calculations for the sled's enormous payload. Finally, they were ready for the checkride. Santa got in and fastened his seatbelt and shoulder harness, and checked the compass. Then the examiner hopped in carrying, to Santa's surprise, a shotgun. "What's that for?" asked Santa incredulously. The examiner winked and said, "I'm not supposed to tell you this, but you're gonna lose an engine on takeoff." ![]() |
Hangarierungsschäden | Dienstag, 15.12.2015, 23:51 Uhr | |
Josef Reithofer | » Druckversion zeigen | |
Liebe Fliegerkollegen! Es ist mehr als ärgerlich, dass beim Hangarieren gerade die zwei Flugzeuge beschädigt worden sind, in denen mit Abstand die meisten Arbeitsstunden von unseren Mitgliedern stecken (in Summe über 4000h). Sowohl die KUB als auch der 9054 sind innerhalb von wenigen Tagen jeweils am Höhenruder beschädigt worden und natürlich ist’s in beiden Fällen keiner gewesen. ![]() ![]() Ich appelliere an alle, unsere Flugzeuge auch am Boden mit der entsprechenden Vorsicht zu bewegen, unabhängig davon, ob Ihr selbst damit fliegt oder nicht. Das gilt natürlich für alle Flugzeuge, aber noch mehr für die empfindlicheren Holzflieger. Die Fotos sind von heute und da fehlt mir schon etwas das Verständnis, warum einerseits die KUB und der 9054 im hintersten Eck auf engstem Raum zusammengeschlichtet sind und andererseits der Platz für 2 weitere Flugzeuge noch frei ist. So sind weitere Schäden vorprogrammiert und nur mehr eine Frage der Zeit! ![]() ![]() ![]() Anmerkungen zum Hangarieren der Falken Unsere Motorsegler haben eine deutlich größere Spannweite als die Motorflugzeuge – no na, aber angesichts der vielen Reparaturstellen im Außenbereich der gerade lack- und bespannungsbefreiten 9280-Flügel scheint's doch nicht ganz so klar zu sein. Durchs Hangartor passen die Falken nur wenn sie mit dem Hauptrad genau am gelben Strich rollen. Übrigens, das Tor sollte dabei natürlich auch ganz offen sein – eh kloa, trotzdem alles schon da gewesen. Der Wendekreis unserer Falken beträgt über 30m und als grobe Orientierung könnt ihr bei vollem Seitenruder-Ausschlag das innere Flächenspitzl als Mittelpunkt annehmen. Für den Fall, dass es noch enger gehen muss, hilft entweder viel Reversieren oder der Griff am Rumpf zum Anheben des Spornrades - enger als die Spannweite geht's aber nimmer und dabei bitte beachten, dass man den Flügel im Rücken praktisch nicht mehr beobachten kann. Am Leitwerk bitte nur lenken, aber niemals ziehen oder schieben – alleine einen Falken zu bewegen ist daher ein absolutes No-Go. Bitte zu beachten, dass die Falken auch im Hangar von einem Stützrad auf das andere pendeln können und sich beide Flügel dabei um rund einen halben Meter auf und ab bewegen. Höhen- und Seitenleitwerk bewegen sich dabei übrigens auch mit, nur nicht ganz so weit. Anmerkungen zum Hangarieren der KUB Wer das Bremssystem und die Bugradverriegelung der KUB nicht kennt, sollte sie bitteschön überhaupt nicht bewegen, am Vorfeld nicht und im Hangar noch weniger. Sie ist halt eine typisch französische Konstruktion – viele geniale Ideen, nur nicht ganz fertig gedacht. Die Zahl der KUB-Piloten ist sowieso recht überschaubar und jeder einzelne wird die KUB nach dem Fliegen unaufgefordert wieder in den Hangar einräumen. Jeder Hangarschaden ist zwider, aber bei der KUB ist er noch viel zwiderer, weil damit nicht nur ein Flieger, sondern die gesamte „antriebslose“ Sektion steht. DANKE !!! |
Betriebsleiter 2016 | Dienstag, 15.12.2015, 14:06 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Kollegen, die Diensteinteilung 2016 ist im Mitgliederbereich online. (dzt, direkt im Artikel, später im Dokumentenmenü) Bitte checked diese, nun endgültige Onlineliste, betreffend eurer Dienste. Prüft ob alle eure Wunschtermine aus der Reservierungsliste auch korrekt übertragen wurden. Bitte beachtet auch das Procedere für notwendige Änderungen: Um Änderungen in der Liste muss sich jetzt jeder selbst kümmern - einfach mit einem Kollegen abtauschen. Die Selbsteinteilungsmöglichkeit im Internet ist per heute nicht mehr gegeben, ein User “Papierliste” hat alle WOCHENEND-Dienste übernommen. Diese heute veröffentlichte Onlineliste, welche auch an alle Betroffenen ausgeschickt wurde, ist die einzig bindende Liste. Eine Kopie davon hängt im Pilotenvorbereitungsraum am Flugplatz, tragt alle Änderungen dort ein - BITTE NUR DORT, sonst wird's zum Chaos .. !!!!!!! |
Weihnachtsfeier | Dienstag, 15.12.2015, 14:06 Uhr | |
Hannes Bartosch | » Druckversion zeigen | |
Auch dieses Jahr darf ich Euch im Namen des Vorstandes zu unserer Weihnachtsfeier herzlich einladen: Freitag, 18.12.2015, 19:00 Uhr, Raststation Kaiserrast Stockerau Der Vorstand freut sich auf Euer Kommen! ![]() |
DTA 1000er beendet .... | Freitag, 04.12.2015, 13:24 Uhr | |
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ab sofort ist die DTA von der Kontrolle zurück und wieder voll einsetzbar. Warum die Werftmitarbeiter so lachen ist klar, die letzten 1000 Stunden sind wir in nicht ganz 3 Jahren runtergeflogen, das war ok, so kann man einen Flieger betreiben .... ![]() NEW, NEU, NEW, NEU .... der Flieger hat ab sofort ein Garmin 795 statt dem 695iger eingebaut. -- VFR Anflugkarten inklusive !!!!!! -- Kollisionswarnung ADSB, Flarm, tw. S-Tpx, kein A/C, am Garmin aufgeschaltet !!!!! Die DTA hat ab sofort die ADSB Funktion am S-TPX aktiviert, zudem sendet sie FLARM Signale um auf dem Segelflieger TCAS sichtbar zu werden. |
Flugplatzfest 2016 | Mittwoch, 02.12.2015, 10:31 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
am Freitag hatten wir Festsitzung, durchaus interessant. Nach dem Superfest 2015 muss natürlich klar sein, dass dieses nicht so einfach zu überbieten oder zu wiederholen ist und ein lauwarmes Fest 2016 das wollen wir nicht ..... Nach längerer Diskussion fiel im Komitee die Entscheidung 2016 kein Flugplatzfest zu veranstalten. ABER, die Planungen für 2017 laufen an, die eine oder andere Idee zu einem attraktiven 17er Fest haben wir schon..... Ganz ohne Eventerl soll 2016 aber dann dennoch nicht ablaufen. Ein ganzes Füllhorn von gleichzeitig ablaufenden Aktivitäten schwirrt uns für einen Termin Ende August/Anfang September im Kopfe herum Ein Rundflugwochenende mit der AN-II, Rundflüge für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, "Pilot für einen Tag" Aktion und Grillabend für unsere Mitglieder. Wir versuchen gerade die Rahmenbedingungen zu erheben ...... |
Meine Alpeneinweisung | Montag, 30.11.2015, 14:09 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Am 11. November 2015 fand im Zuge meiner Ausbildung zum PPL-Piloten die Alpeneinweisung statt. Mein Fluglehrer Richard Rettenbacher hatte vorgeschlagen, von Stockerau über St. Pölten und Mariazell nach Kapfenberg zu fliegen. Dort wäre dann eine Zwischenlandung geplant und anschließend sollte es über den Semmering , Alland und den Wie-nerwaldsee wieder zurück nach Stockerau gehen. Beim Hinflug sollte ich noch ein paar touch&gos am Militärflugplatz in Langenlebarn machen und ein Stück des Weges wollten wir auch auf über 10000ft steigen, die Höheneinweisung quasi. Wir starteten um ca. 13:00 in LOAU und meldeten uns kurz darauf bei Tulln Tower an. Ich hatte vor dem Abflug per Telefon angefragt, ob wir auch wirklich vorbeikommen dürfen. Der Controller im Turm war sehr freundlich und hat sofort zugestimmt. Dennoch war die Nervosität groß, es war immerhin meine erste Landung auf einem Militärflugplatz und ich wusste nicht so recht, was mich erwartet. Bei der Landung auf einer 60m breiten Piste ist die Einschätzung der Höhe tatsächlich etwas ungewohnt, machte aber keine Probleme. Nach drei Platzrunden mit touch&gos flogen wir dann weiter in Richtung St. Pölten. ![]() Abbildung 1: Im Steigflug zwischen mehrern Wolkenschichten über St. Pölten Wir begannen auch gleich weiter zu steigen, ich wollte ja die zuvor angekündigten 10000ft erreichen. Bei St Pölten tauchten dann mehrere Wolkenschichten vor uns auf. Eine sehr tief liegende undurchsichtige Schicht, eine knapp über uns etwas dünner in ca. 7000ft. Richard meinte, jetzt müssen wir uns entscheiden: fliegen wir ganz unten hindurch, oder steigen wir zwischen der oberen und der unteren Wolkenschicht hindurch um später weiter zu steigen. Es war abzusehen, dass die über uns liegende Wolkendecke in einigen Kilometern zu Ende war. Für mich war die Entscheidung klar. Ich wollte die unter uns liegende Wolkenschicht überfliegen und weiter auf 10000ft steigen. Ich hatte vor dem Abflug auch in Mariazell und Kapfenberg angerufen und mich nach dem Wetter erkundigt. In Mariazell sollte es bereits ein wenig aufreißen und in Kapfenberg sollte strahlend blauer Himmel sein. Also konnten wir es wagen und die dichte Wolkenschicht überfliegen. Die Freiheit ist über den Wolken zwar bekanntlich grenzenlos, die Navigation dafür schwierig. Hier war mein neu er-standenes Tablet mit Navigationssoftware eine große Hilfe um vor dem Ötscher die Abzweigung nach Mariazell zu finden. Den Ötscher selbst konnten wir leider fast nicht erkennen, er war unter der dicken Wolkendecke begraben. ![]() Abbildung 2: In 10500ft über Mariazell Über Mariazell riss die Wolkenschicht wie angekündigt auf und wir flogen einen 360ty. Da waren auch die Wallfahrts-kirche und der Erlaufsee schnell ausgemacht. In der Zwischenzeit hatten wir auch 10500ft erreicht. Das fliegen bis 2500ft war ich ja schon gewohnt, diese für Sportflieger großen Höhen haben doch eine eigene Qualität. Man kommt sich doch etwas klein vor in dieser Nussschale sitzend und dieser großen Entfernung bis zum Boden. Das war schon ein wenig respekteinflößend. Nun waren wir bereits in Thurnau angelangt, die Wolken waren völlig verschwunden und wir mussten zusehen, die 10500ft an Höhe wieder abzubauen. Das Murtal war bereits in Sicht. Schnell war klar, dass das Abbauen der Höhe ohne Überschreiten der Maximalgeschwindigkeit auf so kurzem Wege nicht möglich war und so flogen wir eine Schleife in Richtung Leoben um ausreichend Zeit zu gewinnen. Zur Landung in Kapfenberg kamen wir im direkten Anflug auf die Piste 07 herein und setzten sanft auf der weichen Graspiste auf. Nach einem schnellen Kaffee gings auch gleich wieder weiter, wir mussten schließlich vor ECET (End of Civil Evening Twilight) wieder in LOAU sein. So toll das weiche Gras bei der Landung auch war, so hinderlich war es beim Start. Richard sagte mir gleich, ich solle wirklich ganz zurückrollen und nichts von der Piste verschenken. Schnell merkte ich, dass unsrere Katana beim Start nicht so recht in Fahrt kommen wollte. nach der Hälfte des Rollweges hatten wir erst 35kt der erforderlichen 50kt drauf. Ich sagte zu Richard: “Wir bekommen wenig Fahrt drauf!“ und dachte bereits über einen Startabbruch nach. Richard meine dagegen: “Warte ein wenig, die kommt schon noch“. Und tatsächlich, von da an stieg die Geschwindigkeit ein wenig scheller und ich hob sie bereits bei 45kt von der Piste weg um im Bodeneffekt die nötige Fahrt aufzubauen. Gegen Ende der Piste stiegen wir bereits mit den vorgeschriebenen 60kt weg. ![]() Abbildung 3: Über dem Murtal mit Blick auf den Semmering Nach dieser kurzen Anspannung wurden wir mit einem herrlichen Blick über das Murtal und auf den Semmering be-lohnt. Nach dem Überqueren des Semmering drehten wir gleich in Richtung Norden, um über Alland und den Wiener-waldsee wieder Zurück nach LOAU zu gelangen. Wir durechflogen nochmals die Tullner Kontrollzone und landeten dann wieder rechtzeitig vor ECET mit einer Signallandung sicher in Stockerau. Zusammengefasst kann ich sagen, dass dies ein wirklich tollles Flugerlebnis mit einer Vielzahl an neuen Eindrücken, welche ich sicher nicht so schnell vergessen werde, war. Mario Lechner Link: Flugschule Stockerau |
Ab sofort ... | Donnerstag, 19.11.2015, 07:54 Uhr | |
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![]() Bankomatterminal zumindest eingeschränkt verfügbar. Noch steht es nicht am Turm, ist derzeit nur über das Flugplatzbüro zugänglich. |
Betriebsleiterdienste | Donnerstag, 19.11.2015, 07:54 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
es gibts schon einiges an Eintragungen in der Reservierungsliste, das ist super ... aber .... bitte beachtet, dass wir in den Monaten Jänner/Feber/November/Dezember davon ausgehen, dass nur ein BL/EL in Personalunion tätig ist. Bitte checked eure Eintragungen diesbezüglich und ändert sie gegebenenfalls ab Nochmals darf ich darauf hinweisen, nicht alle Antwortbögen der Arbeitszeitbefragung 2016 retourbekommen zu haben. Bitte, auch wenn ihr für 2016 keine Dienste plant, oder diese eh schon in der Reservierungsliste eingetragen habt, schickt mir das Formular retour. Jeder von Euch hat es zumindest einmal als Newsletter vom Verein oder als persönliches Mail vom Office bekommen ....... |