Weihnachtsfeier | Samstag, 26.12.2009, 00:41 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
wie immer im Schloss Hausleiten, wie immer ein gelungener Abend, nettes Ambiente, gepflegte Küche, etc., einfach super. Ein Highlight war sicherlich die Übergabe einer Spende an die Behindertenhilfe Korneuburg. Der Geschäftsführer Hannes Hofer war zu uns gekommen um einige Worte an uns zu richten und uns eindringlich darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist die Einrichtung zu unterstützen. Von den öffentlichen Mitteln alleine wäre der Betrieb nicht zu finanzieren. Immer größer werdende Anforderungen und Auflagen und immer weniger Geld dafür von der öffentlichen Hand, es werden harte Zeiten ...... Schluss der Worte, hier die Bilder Link: Der Link zur Behindertenhilfe .... |
Frohe Weihnacht | Mittwoch, 23.12.2009, 01:32 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
natürlich will ich Euch auch heuer wieder gesegnete Weihnacht und besinnliche Festtage wünschen, aber diesmal mit einer kleinen Weihnachtsgeschichte..... "Make-A-Wish Foundation" hatte da eine Wunscherfüllung offen. Über das Liveballteam und den Gerry Kesler sind sie auf den Manfred gestoßen und in weiterer Folge auf unseren Verein. Oliver, ein 11jähriger Junge welcher an Leukämie erkrankt ist, will endlich einmal richtig fliegen. Nach vielen Stunden mit diversen Flugsimulatoren am PC kann er ja eigentlich schon fliegen, so eine Cessna wird doch kein Problem werden. Manfred hat seine knappe Zeit geopfert, wir haben einen Flieger zur Verfügung gestellt, die "Make-A-Wish Foundation" war auch anwesend und Oliver mit seinen Eltern kam vor einigen Tagen zu uns am Flugplatz. Zuerst ist er einmal zur Vitrine mit den Modellen losmarschiert und hat mir fachkundig die Flugzeuge aufgezählt, nur mit der Suchoi, da hatte er seine Probleme. Die exakte Type hatte er damals nicht abgespeichert, aber ich bin mir sicher, als er wieder zu hause war, hat er sofort nachgesehen um diese Wissenslücke zu schließen. Die Flugplanung und Vorbereitung am PC war für Ihn Neuland, das Aufgeben des Flugplanes hat er mit Argusaugen in sich aufgesogen. Als Manfred dann tanken gerollt ist, hat er mich gefragt, ob das Flugzeug eh nicht vollgetankt wird, da er ja vom Simulator weiß, dass eine Cessna 172 mit 4 Personen an Bord, mit vollen Tanks überladen ist. Ich denke es hat Ihm recht gut gefallen, denn wie ich aus der Gerüchteküche gehört habe, will er jetzt nur mehr eins, gesund werden um einmal selbst Pilot zu sein. Wir wünschen Ihm alles Gute auf seinem Weg, hoffen und halten die Daumen, dass sich seine Wünsche erfüllen mögen. Gesegnete Weihnacht Euch allen ....... |
Weihnachtsfeier 2009 | Montag, 30.11.2009, 12:14 Uhr | |
Hannes Bartosch | » Druckversion zeigen | |
Liebe FliegerkollegInnen! Ich darf Euch im Namen des Vorstandes recht herzlich zu unserer Weihnachtsfeier einladen: Freitag, 18. Dezember 2009, um 19:00 Uhr im Schloß Hausleiten Kremser Straße 16, Hausleiten Auf Euer Kommen freut sich Der Vorstand |
Abräumen der Deco ... | Sonntag, 15.11.2009, 02:05 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
am Donnerstag haben wir die Flugzeuge wieder in den Hangar verfrachtet, nachdem Aichholzer Film die Tonnen von Decomaterial wieder mit mehreren LKW's abtransportiert hat. Das Abbaukommando hat von ca.09:00 bis 20:00 in zwei Teams aus "Lacze Sluzbowe" wieder Stockerau gemacht und die "Ju52" in alle Einzelteile zerlegt. Der Storch ist morgens guter Dinge richtung Deutschland abgeflogen, musste aber bei Amstetten wegen Schlechtwetters wieder umdrehen, somit sind wir noch ein paar Tage stolze Heimatgeber eines originalen Fieseler Storches. Wie Ihr auf den Bilder seht ist unser Hangar dzt. nicht ganz so dicht geschlichtet, die 182 ist gerade auf 1000 Stundenkontrolle, die DKT steht auch in der Werft, zwei Katanas bekommen Motorreparaturen. Die CBR einen neuen Starterfreilauf, die AHM einen neuen Motor, der Alte hatte seine TBO erreicht. Die Katanas sollten am Wochenende wieder klar sein, dann wird's wieder ein wenig enger werden. Fazit, es war wieder eine interessante Erfahrung mit den Filmprofis zusammenarbeiten zu können. Die Mannschaft von Aichholzer Film war sehr nett und "total ok.", die verstehen Ihr Handwerk. Auch in Bezug darauf, keine verbrannte Erde am Ende der Dreharbeiten zu hinterlassen, mein Kompliment. Besten Dank auch an die wenigen, aber sehr tatkräftigen Helfer von unserer Seite, es bildet sich hier ein eingespieltes Team, welches Vor- und Nachbereitungsarbeiten schnell und ordentlich erledigt. Ein Team welches bei solchen Events auch für die notwendige Sicherheit sorgt, sodass nichteinmal Storchpiloten am Vorfeld rauchen dürfen.... ;-) |
Drehtag ..... | Freitag, 13.11.2009, 16:02 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
zuerst ein paar Bilder, also, wenn ihr mich fragt, die Arbeit der letzten Tage hat wirklich gelohnt. Ich denke es könnte vor 70 Jahren wirklich so ausgesehen haben.... Wieviele Menschen an diesem Tag dafür gesorgt haben dass bewegte Bilder entstehen, sieht man auf den folgenden Bilderln. Am beeindruckendsten für mich war ja der Mittwoch Morgen. So gegen etwa 07:00 war bereits ein einsamer Aichholzer Film Mitarbeiter am Flugplatz. Etwas verloren ist er herumgestapft, auf der Suche nach den noch nicht anwesenden Kollegen und einem Kaffee. Mit dem Kaffee konnten wir helfen, mit den Kollegen nicht, die sind etwa um 07:30 eingetrudelt, erst nur vereinzelt, doch plötzlich erfüllte sich der Flugplatz mit emsigen Treiben. Wobei emsiges Treiben untertrieben ist, es ist eine unvorstellbare Hektik ausgebrochen. Jeder Zweite hat telefoniert, die anderen waren damit beschäftigt über Funk die bereits in die Außenwelt telefonierenden Kollegen, am firmeninternen CB Funk zu erreichen. Einer hat versucht im Chaos der eintreffenden Lastwagen eine Parkordnung zu schaffen, etwa 10 Minuten lang, dann hat er aufgegeben.... Wir haben uns heikle Bereiche dann mit dem quergestellten Einsatzfahrzeug und Traktor abgesperrt, sonst hätten wir, zum später am Tag benötigten SG 38, keinen Zugriff mehr gehabt. Irgendwie hat sich dann das Chaos geordnet, na ja nicht wirklich, es haben sich kleine Chaos-Gruppen gebildet, welche dann jeweils innerhalb ein wenig planlos wirkten. Aus der Gesamthektik wurde wie von Geisterhand ein wenig der Dampf herausgenommen. Das Eintreffen der Buffetdame hat dazu geführt, dass sich unsere Kantine mehr oder weniger blitzartig gefüllt hat, wobei die Arme nicht einmal noch mit dem Herrichten der Jause fertig war, als die ersten Schüsseln schon leergemampft waren. Der Kaffee und die Jause taten in Bezug auf die Hektik das Übrige, plötzlich schien der Laden ganz anders zu laufen und eine halbe Stunde später, wieder wie von Geisterhand geleitet, waren alle auf Ihren Posten und kurz darauf wurde die erste Szene gedreht. Der Regen war den ganzen Tag über unsere Begleiter, der Storch Besitzer hatte gedoch die Ruhe weg, Motor an, Motor aus, Kamera im Flugzeug, Kamera neben dem Flieger, Wind- und Nebelmaschine vor dem, mit laufendem Propeller geparkten Storch, den Flieger 10 Meter weiter nach Süden, 5° nach Rechts, nein besser 15° nach Links..... Aufgrund der bekannten Beratungsresistenz der Akteure haben wir immer eine "Propellerwache" abgestellt um Unfälle zu vermeiden. Apropos Storchbesitzer, der Dirk Bende ist wirklich ein beeindruckender Mann, er ist so ziemlich der Einzige, wenn nicht der einzige Spezialist für das Überholen von alten deutschen Motoren. Wie er selbst sagt, alles was Metrisch ist, macht er, alles mit englischen Abmessungen ein Motorenspezialist in England. Seht Euch mal seine Homepage an, den Link findet Ihr am Ende des Artikels. Etwa gegen 14 Uhr waren die Storch Aufnahmen zu Ende, dann gings an die Innenaufnahmen in der Ju52 Kulisse, gegen 20:00 hatte der Tag dann sein Ende gefunden und Marion hat den Hangar für diesen Tag zugesperrt. Ps.: Leider hab ich noch keine offiziellen Bilder von den "Stars", sobald ich welche bekomm, stell ich sie online... Link: Bildergeschichte der Storch Instandsetzung ... Link: Für alle, die die offline geschaltete Webcam gestört hat ... |
Dienstag, vor dem Dreh ... | Mittwoch, 11.11.2009, 11:57 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
warum so ein Film viel Geld kostet beginne ich jetzt nicht nur zu verstehen, ich kann es regelrecht sehen Mehrere Mann dekorieren unseren Westhangar, verschalen ihn mit Holz um ihm den Flair des "Dritten Reiches" zu geben. Ein originaler Fieseler Storch (Bj. 1944) aus Bonn wird zu uns nach Stockerau überstellt. Ein kompletter Flugplatz muss geräumt werden, Segelfluganhänger in unsichtbare Winkel verschoben, Flugzeuge aus dem Hangar geschoben, Segelflugzeuge abgebaut und Einrichtung verschoben werden. Ein ganzes Team baut ein JU 52 Cockpit nach und schafft hier eine Filmkulisse. Tonnen von Dekomaterial werden herangekarrt, um aus Stockerau einen Feldflugplatz zu machen, beeindruckend. Übrigens, ich habe den offiziellen Pressetext zum Drehstart erhalten, ließt sich recht interessant Link: Drehstartmeldung |
Wir kommen ins Kino | Samstag, 07.11.2009, 11:15 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
Aichholzer Film dreht bei uns nächste Woche zwei Szenen für einen neuen Spielfilm Derzeit bekannt ist folgendes: -- Montag Aufbautag für die Deko -- Dienstag Aufbautag für die Deko -- Mittwoch Drehtag -- Donnerstag Abräumen Am Montag und Dienstag werden sich für uns nur geringe Einschränkungen ergeben. Das Vorfeld West werden wir zur Hälfte sperren um die Sicherheit der flugfeldfremden Personen zu gewährleisten. Am Mittwoch ist der Flugplatz gesperrt, es ist kein Starten und Landen möglich, NOTAM folgt. Am Donnerstag wird's wieder wie am Montag und Dienstag, da werden noch einige flugfeldfremde Personen die Deko abräumen und wir werden wieder in Richtung Normalbetrieb fahren. Ich werde Euch am Laufenden halten ...... Link: Aichholzer Filmproduktion |
Die gestrige Übung | Mittwoch, 28.10.2009, 07:17 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
eigentlich wollt ich den Artikel erst in den nächsten Tagen online stellen, aber die Bilder und die Übung haben mich doch recht fasziniert und ich denke, da solltet Ihr alle möglichst schnell daran teilhaben. Übungsannahme war, dass im ersten Stock bei der Gastherme ein Gebrechen auftritt und dieses Gebrechen zu einem Brand im Bereich des Verbindungsganges zw. Schulungsraum eins und zwei führt. Die Rauchentwicklung ist so stark, dass die im hinteren Schulungsraum befindlichen Personen, nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu retten. Wenige Minuten später passiert das Unwahrscheinliche, die ASK meldet am VOR Stockerau Triebwerksprobleme und macht Minuten später eine Bruchlandung am Flugfeld. Dabei fliegen Trümmer des Flugzeuges in die Tankstelle und diese beginnt zu brennen... Wir haben den beteiligten Akteuren (Betriebsleiter, Einsatzleiter, Einsatzpersonal natürlich im Vorfeld nix von den auf Sie zukommenden Problemen gesagt, es war defakto ein Ernstfall für das Team. Punkt 19:00 Lokalzeit wurde der Betriebsleiter über den Brand informiert, sogleich sind einige unserer Jungs in den ersten Stock, konnten aber dort nix ausrichten, da die Rauchentwicklung zu stark war. Um etwa 5 Minuten nach sieben ist dann die Alarmierung an die FF Stockerau von uns rausgegangen. Peter hat dann mit seinem Auto einen Unfall auf der Zufahrtsstrasse simuliert, was zu erstaunlichen Verzögerungen im Ablauf der Übung führte. Drei Fahrzeuge inklusive einer Drehleiter standen jedoch trotzdem wenige Minuten nach der Auslösung des Alarmes bei uns am Flugplatz. Nicht nur bereit, sie waren voll im Einsatz. Atemschutz, Notstromaggregate (im ersten Stock war natürlich der Strom durch den Brand ausgefallen), Flutlichtanlagen etc, ein reges Treiben erfüllte das Vorfeld. Jetzt war der simulierte ASK Unfall an der Reihe. Franz und Sebastian waren die beiden Opfer in der ASK. Böse Zungen behaupten sie wären nur deshalb in eine Cessna eingestiegen da die Flügel vorher abmontiert wurden :-) Unser Einsatzteam war schnell vorort und konnte die Unfallstelle absichern und somit einem ev. aufkeimenden Entstehungsbrand entgegentreten. Minuten später traf dann die Feuerwehr ein und begann mit den Berge- und Rettungsmaßnahmen. Franz musste simuliert mit dem Notarzthelicopter weggeflogen werden, wahrscheinlich ein aggressiver Hautausschlag als Reaktion auf das viele Blech. Die Personen im ersten Stock wurden mit der Drehleiter geborgen und die brennende Tankstelle war auch schnell gelöscht. Etwa um 20:00 Uhr war das Spektakel vorbei, Nachbesprechung, Zusammenräumen, Würstelessen und eine Führung am Flugfeld mit Erklärung der flugzeugeigentümlichen Gefahren bildete den Abschluß einer gelungenen Übung. Diverse Ideen und Verbesserungsvorschläge werden wir in den nächsten Tagen zusammensammeln und in einen geänderten Einsatzplan und in einen neuen Brandschutzplan einfließen lassen. Im Frühjahr gibts dann eine Betriebs- und Einsatzleiterschulung und eine Anschlußübung wo wir uns erneut beweisen können. Danke an die FF Stockerau für die perfekte Durchführung der Übung, danke auch an alle Helfer in unserern eigenen Reihen ... |
Feuerwehrübung | Dienstag, 27.10.2009, 11:22 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
ein wenig kurzfristig aber doch heute Abend, findet eine Übung der FF Stockerau bei uns am Flugfeld statt. Ein paar Helfer wären von unserer Seite noch gefragt bitte bei GO am Händy melden. Danke |
60 Jahrfeier ... | Montag, 19.10.2009, 02:57 Uhr | |
Wolfgang Gockert | » Druckversion zeigen | |
eigentlich wär der Bericht schon längst fällig, aber ich wollte ihn genau zum 60igsten Geburtstag freischalten. Also, genau heute, ist der 60igste Geburtstag des FSV Stockerau. Gefeiert haben wir schon, am Sonntag den 11.10.2009, in durchaus würdigem Rahmen. Etwa 150 Mitglieder, Anrainer, ASKÖ und Aeroclubvertreter, Bürgermeister, Ortsvorsteher, ja sogar der Bezirkshauptmann gaben uns die Ehre und erschienen zu unserem Fest. Nicht zu vergessen eine große Anzahl von Gründungsmitgliedern waren anwesend und einige aus der Hangarbauzeit in den 70igern. ] Grußworte des Stockerauer Bürgermeisters Laab, des Aeroclub Landesverbandspräsidenten Wien, KR Kuchling standen zu Beginn. Fritz Janach schließlich sprach die Laudatio auf das Geburtstagskind. Eine absolut gelungene Improvisation von Fritz war natürlich, dass einige unserer Ehrenpräsidenten zu Wort kommen konnten. Der erste Präsident Giffing, ebenso wie Kos und Pflanzer richteten einige Worte an die Anwesenden. Es war schon ein ergreifender Augenblick, wenn jemand, der vor 60 Jahren den Verein mitbegründet hat, aufsteht und von der damaligen Zeit spricht, von den Entbehrungen und Schwierigkeiten, gerade heute, wo alles sich so weit entwickelt hat, wo neben vielen Flugzeugen, den Hangars, der Flugschule und faktisch allen Grundstücke auf welchem unser Flugfeld liegt, dem Verein gehören. Jenem Verein, welcher vor 60 Jahren unter großen Schwierigkeiten gegründet wurde. Einer Zeitreise gleich wurde dann von Hannes und von mir ein kurzer Abriss über die Vereinsgeschichte präsentiert, von den ersten Sprüngen am Waschberg 1950 bishin zu den letzten Ereignissen wie den Grundstücksankäufen des Vereines. Pater Elmar, selbst ehemaliger Segelflieger, segnete unsere Flugzeuge und fand in seiner Ansprache treffliche Worte, das der Segen wohl hilfreich sei, aber man könne sich beim Fliegen nicht ausschließlich darauf verlassen, dass die Flugzeuge gesegnet wären, eine gute Portion Hausverstand sei einfach unerläßlich, wenn man gut heimkommen möchte.... Wolfgang Steinhardt schließlich nützte die Gegenheit uns die Ehrenmitgliedschaftsverleihungsurkunde zu überreichen. Für die Verdienste um die Behindertenflugtage wurde uns die Ehre zuteil, erstes Ehrenmitglied im CSLI zu werden. In seiner Ansprache würdigte Wolfgang unsere Verdienste um die Flugtage und gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit auch ein wenig über seine Organisation zu berichten. Wir wünschen Wolfgang weiterhin viel Glück und Erfolg bei der Verfolgung der gesteckten hohen Ziele.... Bei Kesselwurst, Freigetränken und Musikuntermalung von Franz Rotter schließlich, fand die Feier ihren Ausklang. |