Raceday..... Sonntag, 13.06.2004, 12:00 Uhr
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Das Negative zuerst, der Veranstalter hatte wenig Glück mit dem Wetter und seiner internen Festorganisation. Daraus haben sich viele kleine Probleme ergeben, welche in Verbindung mit den Zuschauermassen ein wenig eskalierten. Leider wurde aus dem geplanten Raceday ein An- und Abreisetag für die Besucher. Die Verpflegungspartie konnte am Abend gut lachen, ihr Kassaladl dürfte Abends nicht mehr zugegangen sein, denn getrunken und gefuttert wurde teilweise schon aus Frust über den immer wieder verschobenen Rennbeginn.


Aber der Reihe nach:
zuerst überrennen die Besucher- und Teilnehmermengen den Veranstalter, ich habe gehört, dass die Anreise von Stockerau Mitte bis zum Flugplatz etwa eine Stunde gedauert hat. Unglaubliche Mengen Interessierter sind auf den Beinen um am Flugplatz das Rennen zu sehen. Letztendlich ist die Strasse von Stockerau Richtung Flugplatz beiderseits, vom Ortsende Stockerau bis zum Flugplatz, komplett verparkt. Immerhin ca. zwei mal 1,5 Kilometer von geparkten Autos (so geschätzte 600 Autos). Die Weinlingerschottergrube leider aufgrund der Regengüsse recht "gatschig" aber auch ganz gut verparkt. Unsere Zufahrtsstrasse verparkt und der Ostteil des Flugplatzes auch in 5 Zweierreihen mit Autos vollgestopft. Ich schätze (mit den angemeldeten ca. 250 Teilnehmern) nochmals etwa 600 Autos.


 

Der erste Regenschauer (TSGR laut Forecast) überrascht alle. Auch die empfindliche Elektronik der Zeitnehmung. Trocknung der Komponenten mittels Heißluftpistole, dann wird die Piste trockengefahren, dabei zerreißen die Autos die für die Zeitnehmung nötigen Kabel -- weitere Verschiebung des Rennens.

Die Zuseher beginnen jetzt „ein wenig unruhig“ zu werden. Letztendlich startet das Rennen etwa gegen 14:00, immer noch mit Sorgen bei der Zeitnehmung. Aber was soll's, Gas geben kann man auch ohne eine genaue Zeitnehmung zu haben. Einfach Auto gegen Auto aufstellen und losfahren.


Teilweise recht eindrucksvolle Leistungen werden geboten. Nicht nur die Beschleunigungen sind sehenswert, der Sound der Autos und Bikes ist manchmal recht imposant. Leider sind viele von den Superschlitten nicht gefahren, aber Bilder gib's trotzdem für Euch:


Bei der Anreise hatte das Corvettl seinen "Reservereifen" einfach umgeschnallt. Das er auch einen Reserveauspuff mithatte, ist mir erst später aufgefallen. Der Reserveauspuff hatte jedoch wahrscheinlich keine Dämpfungselemente mehr eingebaut.


Und da wird immer wieder behauptet wir Flieger sein Spinner. Also wenn ich mir das anschau, bin ich mir ganz sicher, dass offenbar auch viele andere Ihren "Vogel" haben.


Ein wenig überrascht hat es uns schon, den Janach Fritz und die Mayr Uli als Rennteam zu sehen. Aber wie das letzte Bild rechts zeigt „Mayr1“ und „Fritze Tuning“......

Hier noch ein paar Eindrücke vom Event:


Unser Fazit:
Imposante Massen von Interessierten bei dem Event, offenbar übt nicht nur die Formel 1 eine hohe Faszination aus. Einige Sicherheitslücken, welche wir bei unserem eigenen Festl möglichst zu vermeiden trachten werden, sind aufgefallen. Geringe Beschädigungen an der, durch dreimalige Regenschauer, aufgeweichten Grasnarbe. Relativ disziplinierte Teilnehmer, geringe Beschädigungen durch durchdrehende Reifen am Flugfeld. Die genauso wie die Menschenmassen imposanten Müllmengen wurden relativ schnell wieder in den Griff bekommen.
Kritik an einer Veranstaltung zu üben ist ganz leicht, eine gute Veranstaltung aufzuziehen ist eine schwierige Sache. Es gehört schon eine große
Portion Mut (Idealismus, Organisationstalent, etc.) dazu, sich über solch eine Festorganisation zu trauen.

Ps.: Walter König hat uns eine kleine Hörprobe gemacht ... KLICK

PPs.: dank an Herrn Maukner für sein Bild vom Start der Corvette.

PPPs.: Echte Männer - es kommt der Sommer KLICK



Wie aus dem Lehrbuch...... Donnerstag, 10.06.2004, 12:00 Uhr
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H
eute Abend, während die Truppe von Race & Sound die Piste für das morgige Rennen prepariert hat, gab es in Stockerau ein Naturschauspiel.
Ein TCU wie aus dem Lehrbuch hat sich über Wien ausgebildet.







Nach der EU Verordnung 4711-0815/2004 sind Schulflugzeuge zu Kennzeichnen... Donnerstag, 10.06.2004, 12:00 Uhr
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Peter hat heute was entdeckt, ein Schilderl war am Flugplatz liegengeblieben. Sofort ist in Ihm eine Idee gereift, "Du Go, hast die Digicam mit ??"


Persönliche Anmerkumg vom Gocki:
Nachdem die EU kleine Sorgen wie 65 Notabschaltungen vom Atomkraftwerk Temelin nicht sofort in den Griff bekommt, hat Sie sich jetzt wichtigeren Themen zugewandt, der Kennzeichnungspflicht für Schulflugzeuge. Hier ist wenig Widerstand von großen Kreisen der Bevölkerung zu erwarten, somit ein ideales Betätigungsfeld für diverse Bürokraten gefunden. Hier habt Ihr einen Vorschlag aus Stockerau gesehen, wie das Problem zu lösen wäre....





Pilotinnentreffen am Flugplatz Samstag, 05.06.2004, 12:00 Uhr
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Peter Puff, Redakteur einer Lokalzeitung im Bereich Korneuburg und Stockerau war am Mittwoch am Flugplatz um für seinen Artikel zu recherchieren.

Thema: die fliegenden Frauen in Stockerau....

Nach einem kurzen Rundruf trafen sich etwa 15 Pilotinnen in unserem Fliegerstüberl zu diesem Termin. Da das Wetter leider zu schlecht zum Fliegen war,
konnte nur geplaudert und fachgesimpelt werden (Du, Viktoria, wenn Du beim starten des Jetrangers ........). In einer Regenpause ist Peter dann doch zu
einem Foto der Ladies vor einer unserer Katanas gekommen.



© art-pedro, 2004

Wir danken all unseren Damen für Ihr Engagement, sich für einen 30 Sekunden Fototermin im Nachmittagsverkehr von Wien nach Stockerau zu quälen . Besonders sei hier noch die Uli erwähnt, welche etwa 10 Minuten zu spät kam und somit nicht einmal am Bilderl ist.
Danke auch an Peter für die Zurverfügungstellung des Bildes (Go hat die Digicam zuhause vergessen...)


Anläßlich des Treffens haben wir kurze Bilanz gezogen:

37 Pilotinnen im Verein eingeschrieben
davon 7 Segelfliegerinnen, 6 Helicopterpilotinnen, 1 Ballonfahrerin, etwa 25 Motorpilotinnen, 3 Flugschülerinnen, 2 Fluglehrerinnen, 6 mit Berufspilotenlizenz,
1 Flugfunkausbildnerin
gesagt muss auch noch werden, dass manche der Damen mehrere Lizenzen besitzen. Spitzenreiterin dürfte die Andrea sein, mit 3 Scheinen (Ballon, Motorflug und bald auch noch den Segelfliegerschein).

Begonnen hat alles 1952. Damals hat Leni HARMER Ihren ersten Start am Waschberg absolviert (23 Sekunden am Gummiseil mit einem SG38).
In weiterer Folge war Sie die Erste Dame mit einer Lizenz in unserem Verein


 
Fotos aus dem Archiv Harmer und Stockerau

Motorflugmäßig war Christine FINZ das "erste Mädel" mit Schein. Leider hat sich Ihre Spur komplett verloren. Soweit wir uns erinnern konnten,
etwa 1973 - 1980 aktiv.


Sparsamkeit kann man auch übertreiben.......
01.06.2004 - Kurt Wieser & Peter Felix

Ohne Worte.......




Zwischenbericht vom Segelfluglager Dienstag, 01.06.2004, 12:00 Uhr
Pepi Reithofer » Druckversion zeigen
Da zur Zeit das Wetter in Timmersdorf eh nix zum Segelfliegen ist, nutzen wir die Zeit für einen kurzen Zwischenbericht:
Die ersten Tage waren für’s Einfliegen in der für viele von uns neuen Gegend und einige Tage waren leider auch durch Regen für uns Segelflieger unbrauchbar. Aber am 25. Mai und zu Pfingsten war endlich das erhoffte Hammerwetter für die ersten größeren Streckenflüge, das wir auch entsprechend nutzen konnten:

Fritz Janach (638 bzw. 418 km) und Rudi Frenslich (455km) fliegt mit ihren eigenen Fliegern sowieso in einer eigenen Klasse, aber auch mit den Vereinsflugzeugen konnten wir ansehnliche Streckenflüge erfliegen:
Gitti Gibisch: 105 km in der Ka-8
Karl Müller: 223 km im Einsitzer und 130 km mit Gabriel Stangl im Twin-Astir
Franz Bachmayer: 130 km in der Ka-8 und 240 km in einem Plastik-Einsitzer
Günter Mayer: 246 km im Einsitzer und 126 km mit Gattin im Twin-Astir
Josef Reithofer: 297 km im Einsitzer und 154 km mit Schorschi Pohl im Twin-Astir
Die Privatflieger Ferdi Höllerer und Herbert Kaschowitz haben am Pfingstsonntag etwas zuviel riskiert und mussten in Aigen bzw. Niederöblarn landen, konnten aber am nächsten Tag mit 180 bzw. 211 km die Depressionsphase wieder überwinden.
Insgesamt konnten wir an 3 Streckenflugtagen über 3500 km im motorlosen Flug erreichen.

Franz Havlicek wurde zwar an den verschiedensten Stellen mit seinem Spatzen gesehen, aber mangels GPS-Dokumentation und nur durch seine Schilderungen sind seine Flüge nicht mehr vollständig nachvollziehbar.
Franz Neubauer, Gerhard Sobotka und Leo Schindler sind eher für’s stresslose Fliegen, sind aber auch jeweils für mehrere Stunden unterwegs gewesen.

Die neu angeschafften GPS-Logger in allen Vereinsflugzeugen haben sich nach einigen Anfangsproblemen (Einschalten vergessen, Speicher vor dem Flug nicht gelöscht, usw.) bewährt und das Auswerten und Vergleichen der Flüge am Abend ist immer wieder recht interessant. Nur die Schilderungen der geleisteten Heldentaten werden jetzt wieder deutlich vorsichtiger, da alle Flüge mit Position, Höhe, Geschwindigkeit, Steigwerten und Luftraumverletzungen im Sekundentakt am Laptop nachvollziehbar sind.

Da das Fluglager sowieso noch 2 Wochen dauert, hoffen wir, dass noch einige gute Streckenflugtage für uns zu Nutzen sind.



Kunstflugstaatsmeister trudelt in den Hafen der Ehe Dienstag, 01.06.2004, 12:00 Uhr
Josef Reithofer » Druckversion zeigen
Bei doch nicht ganz so schlechtem Wetter wie vorhergesagt hat unser Segelkunstflug-Staatsmeister Christian Vohryzka seine Karin am 28.5. im Korneuburger Festsaal geheiratet.
Als Überraschung von uns Segelflieger war gedacht, das Hochzeitspaar in einem Segelfliegerrumpf vom Standesamt zur Hochzeitstafel in Enzersfeld zu transportieren. Wie es sich für einen Kunstflieger gehört sollte das natürlich mit unserer Fox OE-5666 erfolgen.
Gekommen ist jedoch alles anders als geplant, da unsere Flieger für Gästeflüge in Niederöblarn gebucht war, aber nach einigen Telefonaten sind unsere Tullner Segelfliegerfreunde mit ihrer Fox eingesprungen. Den Airbrush-Geier haben wir dann doch nicht vom Rumpf geschliffen, wie wir es den Tullnern angedroht haben. Unser Vorhaben, das frisch vermählte Ehepaar im Cockpit zur Hochzeitstafel zu fahren, hat sich aber wegen der unpassenden Kleidung von Karin leider als nicht durchführbar herausgestellt.
Christian hat natürlich beim Anblick der OE-5610 sofort die Braut und die gesamte Hochzeitsgesellschaft vergessen und ist wie der geölte Blitz ins Cockpit gesprungen, so dass es für die von Hannes Bartosch verständigte Presse zumindest für einige Fotos mit der Braut vor dem Flieger gekommen ist. Nach den Fotos musste Christian zum ersten Mal die harte Realität des Ehelebens erfahren, da ihn Karin nur mit einigem Nachdruck aus dem Cockpit bekommen hat.
Falls jemanden die seriösen Typen mit Anzug und Krawatte auf den Fotos bekannt vorkommen: Ja, es sind tatsächlich unsere Segelflieger.
An dieser Stelle noch mal alle Glückwünsche an das Ehepaar und Dank an die Tullner Segelflieger, dass sie uns ihre Fox für diese Überraschung zur Verfügung gestellt haben
.
Anm. d. Redaktion: Wir gratulieren dem Paar auf das allerherzlichste!

   





Flugplatzfest-News: "Mr.Q" kommt wieder! Montag, 31.05.2004, 12:00 Uhr
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Unser "Mr.Q" vom Vorjahr, Herr Franz Schöfmann, ein begnadeter Mini-Hubschrauber-Bauer, wird auch heuer unser Flugplatzfest besuchen und seinen neuen 2-motorigen Minihubschrauber vorführen!

Cptn. Kim Contento, ein Linienpilot und Modellbauer der Sonderklasse, im Vorjahr mit einem 4strahligen Jumbo vertreten, wird uns - hoffentlich erlaubt es sein Dienstplan - heuer seine neueste Entwicklung,
die CONCORDE, im Jungfernflug zeigen!

Weitere Highlights werden folgen....die Vorbereitungen laufen....Mitarbeiter werden gesucht!!!





Reisebericht Poprad (Hohe Tatra) Montag, 31.05.2004, 12:00 Uhr
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OE-CCS DV20 Peter Sekot
Wolfgang Dittrich
OE-CBR DV20 Helmut Theurer
Peter Masser
OE-COG DV20 Georg Löblich
Andreas Felix
OE-DYU C172 Marion Zsak
Erich Cozowicz

In den grauen Jännermonaten kam mir die Idee, mit unserem PPL Kurs einen Flug in die hohe Tatra zu organisieren. Anfang des Jahres erfolgte daher der Aufruf an meine Kollegen, die Lethargie des Winters zu unterbrechen und bei einem Ausflug in die Hohe Tatra mitzumachen.

Zu diesem Zweck trafen wir uns in den Monaten Jänner – Mai mehrmals, um die Termine, die Flugroute sowie die Maschinen festzulegen, die Treffen endeten dann immer in der Luftburg oder im Schweizerhaus, wo dann noch „Benzin geredet“ wurde …

Das Projekt wurde als „Joint Venture“(Anm. d. Redaktion: nur ein gemeinsamer Ausflug) zwischen dem FSV2000 in Stockerau und der TEC Aviation in Vöslau festgelegt, die Auswahl des Fluggerätes fiel auf 3 x Katana DV 20 und 1 x C172.
Da jedes Flugzeug mit 2 Personen besetzt war, wurde die Route so gewählt, dass mit einer Zwischenlandung in ca. der Hälfte der Route ein Umsteigen der Piloten möglich war – wie sich später herausstellen sollte, war am Zielflughafen kein AVGAS verfügbar, und so konnte die Zwischenlandung auch fürs Nachtanken benutzt werden.........Den ganzen Bericht inklusive Fotos gibt es hier zu lesen






Am 10.06.2004 ist der Flugplatz gesperrt Mittwoch, 26.05.2004, 12:00 Uhr
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Erstmalig und als Versuchsballon werden wir ein Beschleunigungsrennen auf der Piste zulassen. An diesem Tag ist der letzte Start/Landung um etwa 07:30 Lokalzeit und die erste Landung/Start ab etwa 19:00 Lokalzeit möglich.
In der Zwischenzeit ist keine Landung möglich (auch kein Start), da auf der Piste nicht nur die Autos fahren, es sind auch Messaufbauten für die Rennzeiten angebracht. Wir empfehlen diesen Tag einen Ausflug zu planen. Die vom Verein gewünschte Mindestflugzeit pro Tag ist am 10.06.2004 ausgesetzt, es steht also einem Tagesausflug mit einem näheren Ausflugsziel nichts im Wege. Bitte um rechtzeitige Reservierung, dass wir den Tag ein wenig planen können (gegenwärtig sind glaub ich noch alle Flieger frei....)

An diesem Tag, brauchen wir aber auch einige Helfer:

-- Absicherung der Hangars (diese sind zwar geschlossen, brauchen aber denoch ein wenig Aufsicht)
-- Absicherung der ganz im Westen abgestellten Flugzeuge
-- Besetzung des FSV Infostandes in der Besucherzone des Rennens (es soll eine Katana dort stehen und für Interessierte Information geboten werden)

Bitte per EMail oder Telefon bei Bartosch oder Gockert melden!

Unsere Kantine ist an diesem Tag ausschließlich Clubmitgliedern und deren Freunden geöffnet, also, kommt doch Zuschauen....





Garmin 150 Donnerstag, 20.05.2004, 12:00 Uhr
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Nach der ALJ bekommt jetzt auch unsere DTA eine Avionicverjüngungskur. Das antiquierte KX175 wird ausgebaut und macht einem Garmin 150 Platz. Die Spezialschaltung eines Intercom wird durch ein modernes 4 Platzintercom ersetzt, die maximale Lautstärke des Kabinenlautsprechers sollte auch wieder so sein das man auch bei Vollgas noch was hört und nicht zum Funken die Leistung reduzieren muss....

Derzeit ist die DTA eine Großbaustelle und wird voraussichtlich nächste Woche wieder in Stockerau stehen.
Übrigens, Garmin 150 Anleitungen sind wie üblich bei uns im Schulungsraum erhältlich.



Seiten (258): ... 183 184 185 [186] 187 188 189 ...
 


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